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Chinesische Stadt lässt 37.500 Hunde töten (mit Video)

Peking (aho) – Um einen Ausbruch der Tollwut unter Kontrolle zu bringen, hat die Stadtverwaltung der im Norden Chinas gelegenen Stadt Hanzhong 37.500 Hunde erschlagen lassen. Nach Informationen des Internetportals „China View“ seinen seit Jahresbeginn in der Stadt 13 Menschen an Tollwut gestorben. Rund 6.600 Bewohner seien von Hunden gebissen oder gekratzt worden.
Die Tötungen hatten Proteststürme von Tierschützern ausgelöst.

Wie sich die gewöhnlich tödlich verlaufende Tollwutinfektion bei einen Kind klinisch darstellt, zeigt ein Video, welches auf dem Internetportal YouTube zu finden ist.

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