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Raue Sitten: Hund beißt Hund tot; verantwortlicher Hundehalter tritt Frau ins Gesäß und verdrückt sich

Aachen (aho) – Die Aachener Polizei berichtet über einen traurigen Vorfall. Ein Ehepaar zeigt den gewaltsamen Tod ihres Hundes an. Der Pinscher war Montagmittag im Aachener Wald von einem größeren Hund totgebissen worden. Obwohl der 54-jährige Mann und dessen 51-jährige Frau ihren Hund sofort zu einem Tierarzt brachten, kam die Hilfe zu spät.

Inzwischen wird gegen den unbekannten Hundehalter, der sich nach der Attacke im Wald aus dem Staub gemacht hatte, ermittelt wegen eines Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz und Körperverletzung. Letzteres, weil er der Frau des verletzten Hundes bei deren verzweifeltem Versuch, ihrem Tier zu helfen, in das Gesäß getreten hatte, so die Polizei.

Noch als der Hund beim Arzt auf dem OP-Tisch lag, hatte das Ehepaar Strafanzeige gegen den unbekannten Hundehalter erstattet. Per Handy erreichte sie in der Wache der Anruf des Arztes, dass der Pinscher die Attacke nicht überlebt hat.

Das Ehepaar war so getroffen, dass die Anzeigenerstattung abgebrochen werden musste und erst am folgenden Tag wieder aufgenommen werden konnte, so die Polizei Aachen in ihrem Bericht.

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