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Tierkadaver im Landkreis Peine waren Füchse und Marder

Peine (aho) – Die Untersuchungen des Veterinärinstitut Hannover am haben ergeben, dass es sich bei den am Samstag in der Gemarkung Vöhrum aufgefundenen Tierkadaver nicht um Hunde sondern um 15 Füchse und 1 Marder handelt, die durch Schrotschüsse erlegt und anschließend enthäutet wurden. Die Ermittlungen der Polizei in Peine dauern an und haben jedoch bisher noch keine konkreten Hinweise auf die Person ergeben, die die Tiere dort abgelegt hat. Zeugen, die Hinweise geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei in Peine unter Telefon 05171/999-0 zu melden.

2 Kommentare, Kommentar oder Ping

  1. Labs Auerswald

    Wenn man unsere gesamten Angaben nicht als Pschychatriefall eingestuft hätte und uns nicht aufs brutalste im Namen des Tierschutzgesetzes beklaut
    und mißhandelt hätte, wüßte man jetzt wer diese Tiermorde begangen hätte

  2. Labs Auerswald

    Man sollte im sogenanntem Tierschutz die Schuldigen suchen. Da es heutzutage an der Tagesordnung ist, Tiere im Namen des Tierschutzgesetzes umzubringen und dann andere Schuldige zu suchen, um Handhaben für neue Verbrechen, wie Trophäenschie0en, Mädchenhandel fürs horizontale Gewerbe, Drogentransport in Hohlräumen von Hozkisten und Einschüchterungsmorde im Namen des Tierschutzes begehen zu können. Kriminalstaat von Udo Pohlmann

Reply to “Tierkadaver im Landkreis Peine waren Füchse und Marder”

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