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Bisse in Kopf und Rücken: „Kinderfreundlicher“ Hund greift 7-Monate altes Baby an
Scharnstein (aho) – Ein sieben Monate alter Junge ist am Dienstag in Scharnstein (Bezirk Gmunden, Österreich) vom Hund seines Großvaters gebissen worden. Das Opfer nahm im Verlauf des Spieles mit dem Hund dessen Spielzeug, woraufhin der Mischling zubiss.
Der Großvater war sofort zur Stelle und konnte Schlimmeres verhindern, indem er sofort seine Hand in das Maul des Hundes spreizte. Der 7 1/2 – jährige Rüde, welcher bis zum Zeitpunkt der Attacke als kinderfreundlich und harmlos galt, fügte dem Buben leicht blutende Bisse mit kleinen Blutergüssen und eine 2 mal 3cm große Hautabschürfung zu. Der Bub wurde mit einem Rettungswagen zum Gemeindearzt gebracht, welcher das Kind ambulant behandelte. Der ebenso zum Einsatz beorderte Rettungshubschrauber wurde aufgrund der leichten Verletzungen nicht benötigt.
Dem Hundebesitzer wurde eine veterinärpolizeiliche Verfügung ausgehändigt, welche ihn dazu verpflichtet, den Hund innerhalb von zehn Tagen zweifach tierärztlich untersuchen zu lassen.
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3 Kommentare, Kommentar oder Ping
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„Das Opfer nahm im Verlauf des Spieles mit dem Hund dessen Spielzeug, woraufhin der Mischling zubiss.“
Ein völlig normales Hundeverhalten!
Wie kann man einen sieben Monate alten Jungen mit einem Hund spielen lassen? Soviel Verantwortungslosigkeit von einem Großvater. Ich fasse es einfach nicht!
30.09.10
Sandra Wenzel
Ein völlig normales Hundeverhalten und auch:
Aus der Ãœberschrift, Bisse in Kopf und Rücken…Hund greift an….
werden Wunden die ambulant behandlet werden könnenund das bei so etwas verletzlichen wie einem 7 Monate alten Kind!
Kein Hund muss sich von einem Säugling etwas wegnehmen lassen, schön wenns geht, aber eben nicht selbstverständlich. Ein Hundewelpe hätte eben einfach dieselbe Zurechtweisung erhalten.
30.09.10
BillyJean
Das schlimme ist ja das Hunde nicht unterscheiden können, ob es einem Menschen weh tut oder nicht, da sie wesentlich dickeres Fell haben als, wir Menschen an Haut.
Wenn der kleine Junge nen Welpe gewesen WÄRE, hätte er gar keine Wunden gehabt.
Aber da sieht mans mal wieder, das KEIN Hund auf dieser Welt Kinder-/oder Familienfreundlich ist, zumindest nicht als Rassestandart, wie Labradore und Goldis angepriesen werden!!!
04.10.10
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