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Massenimporte, Millionenspenden: Deutscher Tierschutz für den Rest der Welt?

Stuttgart (aho) – Jedes Jahr Transportieren deutsche Auslandstierschützern Tausende Hunde nach Deutschland. Die Tiere holen sie aus Süd- und Osteuropa, sogar aus Russland und vom afrikanischen Kontinent. Um die oft misshandelten Tiere von Straßen, Müllkippen oder den Tötungsstationen in südlichen Ländern zu retten, scheuen die Tierschützer keine Mühe. Sie sammeln Millionenspenden, organisieren Transportketten, opfern ihr Privatleben. Ihr Ziel ist es, die Hunde in tierliebe, deutsche Familien zu vermitteln.

Ist das wirklich sinnvoll? Diese Frage stellt die Sendung „betrifft“ des SWR am Mittwoch dem 9. März um 20.15 Uhr.

3 Kommentare, Kommentar oder Ping

  1. chris

    der tierschutz verband sollte sich lieber um die gefährdeten tiere in deutschland kümmern und nicht ständig ausländische tiere einschleppen, die deutschen tiere bleiben wegen solche aktionen oftmals ihr leben lang im tierheim

Reply to “Massenimporte, Millionenspenden: Deutscher Tierschutz für den Rest der Welt?”

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