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Nach Rottweiler-Attacke: Opfer braucht Hauttransplantation

Salzburg (aho) – Da nur zwei Drittel des durch einen Rottweiler heruntergerissenen Kopfhautlappens wieder angewachsen sind, muss sich die vierjährigen Amelie aus Wals- Siezenheim (Flachgau) einer Hauttransplantation unterziehen. Im Verlauf der Operation wird dem Kind ein Hautlappen vom Oberschenkel und der Leiste entnommen und auf die Wunde an der Stirn und am Kopf verpflanzt. Am 6. Mai war der Rottweiler über einen 1,20 Meter hohen Zaun gesprungen und hatte sich auf die kleine Amelie gestürzt. Der Hund wurde kurz nach dem Vorfall eingeschläfert.

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