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Krankenhausreif: Pitbull verletzt zwei Menschen; Opfer erschlägt Hund mit Machete

Frankfurt a. M. (aho) – Mit einer Machete hat ein Mann in Frankfurt gestern Abend den Hund seiner Bekannten getötet, nachdem das Tier beiden in den Unterarm gebissen hatte. Hierüber informiert das Polizeipräsidium Frankfurt am Main.
Zunächst war es zwischen den beiden Personen zu einem Streit gekommen. Danach griff der Pitbull beide Personen an und fügte ihnen Biss- und Risswunden an den Armen zu. Die Frau er erlitt zudem ein Unterarmbruch. Schließlich schlug der Mann mit einer Machete so lange auf das Tier ein bis es verendete. Die Hundebesitzerin musste aufgrund ihrer Verletzungen stationär in ein Krankenhaus aufgenommen werden. Ihr Bekannter konnte nach ambulanter Behandlung das Krankenhaus wieder verlassen.

3 Kommentare, Kommentar oder Ping

  1. Manuela

    Streit, Pittbull und Machete. Muss man da noch viel sagen? Wer hat schon eine Machete zu Hause oder gar am Körper.
    Ein Pitbull greift keinen Menschen an wenn er nicht scharf gemacht wurde.
    Armer Hund.

  2. manuela, kann dir nur beipflichten! halte seit 9 jahren einen staff-pit…..OHNE probleme! was muss der arme hund in miesen verhältnissen gelebt haben ………….leider wird noch viel zu oft versäumt zu kontrollieren, aus welchem milleu der potentielle halter stammt.
    für das arme hundewesen tut es mir mehr als leid! es sind immer die menschen………

  3. sascha

    armes tier … schliesse mich manuelas kommentar an

Reply to “Krankenhausreif: Pitbull verletzt zwei Menschen; Opfer erschlägt Hund mit Machete”

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