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3,44 Promille: Halter stark alkoholisiert; Kampfhund musste erschossen werden

hand_pistole.jpgWerdau (aho) – Ein Polizist hat in Werdau im Landkreis Zwickau den nicht angeleinten Kampfhund eines Mannes erschossen. Der Halter war mit 3,44 Promille stark alkoholisiert und hielt eine Pistole in der Hand.

Der Hundehalter war im Stadtgebiet mit seinem nicht angeleinten Staffordshire Terrier unterwegs. Als die Polizeibeamten eintrafen, nahm der Betrunkene den Hund zunächst an die Leine und steckte die Pistole in seinen Rucksack. Nachdem er die Pistole wieder herausholen wollte, wurde er aufgefordert, den Rucksack wegzuwerfen. Dies tat er, allerdings ließ er die Leine los und der Hund rannte zu den Polizisten. Dieser konnte nur aufgehalten werden, in dem er mit mehreren Schüssen aus der Dienstwaffe erschossen wurde. Ein Alkoholtest beim Hundehalter ergab 3,44 Promille. Er wurde deswegen in ein Krankenhaus eingewiesen. Gegen ihn wird wegen dem Verdacht der Bedrohung ermittelt. Bei der Pistole handelte es sich um eine Softairwaffe.

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