30.05.2010
Demenz: Wie „gesund“ ist Fisch wirklich?
Berlin (lme) – Die Spitzenmeldung in „Science-online“ war eine Entdeckung in der Ostsee: Forscher haben im Fisch eine Substanz aufgespürt, die in der Lage ist, gesundheitliche Phänomene zu erklären, die bisher rätselhaft waren. Der Stoff wird BMAA abgekürzt. Ausgeschrieben heißt er ß-Methylamino-L-alanin, es ist eine giftige Aminosäure. Bei Alzheimer-Patienten wurden bereits hohe Gehalte an BMAA im Gehirn gefunden.
Genaueres erläutert der Lebensmittelchemiker Udo Pollmer in seiner wöchtenlichen Radiokolumne „Mahlzeit“ beim Deutschlandradio Kultur.
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