Lebensmittel - Markt - Ernährung®
Lebensmittel - Markt - Ernährung
  

powered by ...

In Münster sichergestelltes Putenfleisch war mit Enrofloxacin belastet

Münster (aho/lme) – Das von den Veterinären der Stadt Münster in einer Großkantine sichergestellte Putenfleisch war mit stark erhöhten Rückständen des Antibiotikums Enroflaxacin belastet. Das hat die Analyse durch das CVUA (Chemisches und Veterinäruntersuchungsamt Münsterland-Emscher-Lippe) ergeben. Das CVUA ermittelte 2035 Mikrogramm Enroflxacin je Kilogramm Fleisch; erlaubt ist in der EU ein Rückstand von höchstens 100 Milligramm. Vergleichbar hohe Werte waren kürzlich auch bei Proben festgestellt worden, die der fleischverarbeitende Betrieb in Auftrag gegeben hatte, von dem die Kantine beliefert worden war.

Reply to “In Münster sichergestelltes Putenfleisch war mit Enrofloxacin belastet”

Suche



Datenschutzerklärung

Betrug und Täuschung in der Bio-Land- u. Lebensmittelwirtschaft
EHEC: Ein Erreger macht Karriere
Nitrat: Vom Schadstoff zum wichtigen Nährstoff
Mycobacterium avium paratuberculosis in Lebensmitteln
Qualität und Gesundheitswert von Bio-Produkten
Acrylamid: Nullrisiko deutlich gesenkt



Wissenschaftlerin: Nur reiche Länder können sich 'Bio' leisten - auf Kosten der Armen


Lebensmittelsicherheit


mycobakterien


Handlungsbedarf: Wissenschaftler weisen MAP in Rindfleisch nach

Derio (aho/lme) Wissenschaftlern von Baskischen Institut für Landwirtschaftliche Forschung und Entwicklung 'Neiker-Tecnalia' im spanischen Derio ist es gelungen, den Erreger der Paratuberkulose 'Mycobacterium avium paratuberculosis' (MAP) in der Muskulatur von Rindern und Kühen zum Zeitpunkt der Schlachtung nachzuweisen.
Weitere Informationen hier.