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Bisher keine Belege für Gammelfleischskandal

fleisch_zuschneiden_01.jpgHannover/Oldenburg (aho) – Anfang November berichtete das ARD-Magazin Plusminus über einen neuen Gammelfleischskandal. Ein Unternehmen aus Bad Bentheim sollte nach Aussagen von zwei entlassenen Mitarbeitern tonnenweise verdorbenes Geflügelfleisch zu Wurst verarbeitet haben. Bisher waren die Untersuchungen der Staatsanwaltschaft Oldenburg aber wenig ergiebig. Wie einem Bericht der Niedersächsischen Landesregierung zu entnehmen ist, kann dem Unternehmen die Verarbeitung von sogenanntem Gammelfleisch nicht bewiesen werden.

Der aktuelle Ermittlungsstand rechtfertige die Schließung des Betriebes nicht, hatte das Agrarministerium in Hannover mitgeteilt.

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