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NRW-Betriebe produzierten 2015 Fleisch und Fleischerzeugnisse im Wert von 11,1 Milliarden Euro

Düsseldorf (IT.NRW). 222 nordrhein-westfälische Betriebe des Verarbeitenden Gewerbes stellten im Jahr 2015 Fleisch und Fleischerzeugnisse (einschl. Geflügelfleisch) im Wert von rund 11,1 Milliarden Euro her. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als statistisches Landesamt anlässlich der internationalen Messe der Fleischwirtschaft IFFA (7. bis 12. Mai 2016 in Frankfurt) mitteilt, war der Absatzwert um 0,4 Prozent niedriger […]

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Eberfleisch mit starkem Geschlechtsgeruch verzehrbar gemacht

LeberwurstBernburg/Bonn (aho/lme) – Muss Eberfleisch mit Geschlechtsgeruch – sogenanntes Stinkefleisch – nicht mehr entsprechend der EU-Vo 854/2004 als K3-Material entsorgt werden? Wissenschaftler der Hochschule Anhalt sagen „nein“! Die Experten haben in einem Forschungsprojekt des Bundesprogramms Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft (BÖLN) eine Methode entwickelt, mit dem sich der unerwünschte Geschlechtsgeruch maskieren lässt. So könnte die Bio-Branche das Material dem Verbraucher als Würste und Aspikprodukte präsentieren.

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Keine Kühlpflicht für Eier: Neue Verordnung ist in Kraft

eier_schuessel(aid) – Seit Mitte März 2016 können Eier bis zu drei Wochen nach dem Legen ungekühlt an den Verbraucher abgegeben werden. Bislang musste der Handel die Ware ab dem 18. Tag bei 5 bis 8 Grad Celsius lagern und transportieren. Die bundesweite Regel entfällt mit der „Dritten Verordnung zur Änderung von Vorschriften zur Durchführung des gemeinschaftlichen Lebensmittelhygienerechts“. Sie ist am 17. März in Kraft getreten. Der Entscheidung liegt eine Einschätzung des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) zugrunde.

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Ernährung der wachsenden Weltbevölkerung sichern

Bauerin_afrika280Paris/Berlin (bmel) – Anlässlich der OECD-Agrarministerkonferenz in Paris erklärt Bundeslandwirt-schaftsminister Christian Schmidt:

„Ernährung sichern, Ressourcen schonen und Klima schützen – das sind die großen Herausforderungen unserer Zeit. Zu deren Bewältigung bedarf es einer nachhaltigen, widerstandsfähigen und effizienten Landwirtschaft. Die Landwirtschaft ist jedoch kein Wirtschaftszweig wie jeder andere. Sie hat den Kernauftrag die Ernährung der Weltbe-völkerung zu sichern. Die OECD-Agrarministerkonferenz kann uns dabei unterstützen, effektive und effiziente politische Maßnahmen zu formulieren, um diese Ziele zu errei-chen.“

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Hennen in NRW legten 2015 rund 1,31 Milliarden Eier

12eier_01.jpgDüsseldorf (IT.NRW) – Die nordrhein-westfälischen Legehennen, die in den 257 Betrieben von Unternehmen mit mindestens 3 000 Plätzen gehalten wurden, legten 2015 rund 1,31 Milliarden Eier. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als statistisches Landesamt anhand erster Ergebnisse der Legehennenstatistik mitteilt, gab es 21 Betriebe mehr als 2014; die Zahl der produzierten Eier war um 2,6 Prozent höher als ein Jahr zuvor. 956 Millionen Eier wurden in Bodenhaltungen erzeugt.

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Verbraucherpreise für Eier zu Ostern stabil

eier_02.jpg(MEG) – Seit Anfang des Jahres 2016 müssen die Verbraucher etwas mehr für Eier bezahlen als zuvor. 10 Bodenhaltungseier kosteten im Mittel der Monate Januar und Februar 1,26 Euro, das waren 0,17 Euro mehr als zwölf Monate zuvor. Im Jahr 2015 waren knapp 61 % der von Haushalten gekauften Eier Bodenhaltungseier.

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Hähnchenschlachtungen im zweiten Halbjahr gesunken

gefluegel_schlachtung_01(MEG) – Im ersten Halbjahr 2015 standen die Zeichen am Hähnchenmarkt noch auf Wachstum. In diesem Zeitraum beliefen sich die Hähnchenschlachtungen in meldepflichtigen Schlachtereien laut Destatis auf 481.044 t, das waren 1,9 % mehr als in den ersten sechs Monaten 2014. Seitdem wurde das 2014er Niveau in jedem Monat verfehlt. Die Schlachtungen von Juli bis Dezember 2015 lagen mit 488.030 t um 2,4 % unter dem Vergleichslevel. Insgesamt wurden Januar bis Dezember des vergangenen Jahres 969.074 t Hähnchenfleisch produziert, das waren 0,3 % weniger als im gleichen Zeitraum 2014.

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Fleischerzeugung im Jahr 2015 mit neuem Rekordwert

Fleischproduktion2015Wiesbaden (destatis) – Im Jahr 2015 wurde in deutschen gewerblichen Schlachtunternehmen ein neuer Höchstwert bei der Erzeugung von Fleisch erzielt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, stieg die Fleischproduktion gegenüber dem Vorjahr leicht um 0,3 % (25 300 Tonnen) auf insgesamt 8,22 Millionen Tonnen. Damit wurde auch das bisher höchste Produktionsergebnis der gewerblich erzeugten Gesamtschlachtmenge aus dem Jahr 2011 (8,20 Millionen Tonnen Fleisch) übertroffen.

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Viele Supermärkte und Discounter verkaufen Schimmel-Obst und -Gemüse

Woman_salatHamburg (ots) – In vielen Supermärkten und Discountern wird Obst und Gemüse angeboten, das verdorben ist und nach den Anforderungen des Lebensmittelrechts nicht mehr verkauft werden dürfte. Das haben Recherchen des Verbraucher- und Wirtschaftsmagazins „Markt“ im NDR Fernsehen ergeben. In 15 von 17 getesteten Märkten wurde vergammelte Ware verkauft. Das Ergebnis alarmiert Experten für Lebensmittelsicherheit und Verbraucherschützer.

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MV: Antibiotika-Rückstände in Fleisch extrem selten

schweinefleisch_tray_01Schwerin (aho/lme) – Im Fleisch von Schlachttieren sind in den vergangenen zwei Jahren nach Angaben von Mecklenburg-Vorpommerns Agrarministerium so gut wie keine Antibiotikaspuren gefunden worden. Das Landesamt für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei (LALLF) hatte von Januar 2014 bis Mitte Dezember 2015 insgesamt 8.065 Lebensmittelproben auf Antibiotikarückstände untersucht.

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Mögliche Gesundheitsgefahr: Pflanzengifte in Pfefferminztee und Kräutermischungen entdeckt

teesetHamburg (ots) – Kräutertees namhafter Hersteller sind zum Teil so stark mit Pflanzengiften verunreinigt, dass deren Aufnahme als gesundheitlich bedenklich eingestuft wird. Dies haben Recherchen des Wirtschafts- und Verbrauchermagazins „Markt“ im NDR Fernsehen ergeben. Bei einer Laboranalyse wurden in einer Stichprobe in vier von sechs Pfefferminz- und Kräutertees sogenannte Pyrrolizidinalkaloide entdeckt, kurz PA. Diese können zu Leberschädigungen und Leberkrebs führen.

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Erträge im Ökolandbau fallen weiter zurück: Bio-Betriebe brauchen für gleiche Erntemenge mehr als die doppelte Fläche

Erträge im Ökolandbau fallen weiter zurück / Moderne Landwirtschaft baut Produktivitätsvorsprung weiter aus / Bio-Betriebe brauchen für gleiche Erntemenge mehr als die doppelte Fläche: Mehrerträge konventioneller Landbau vs. Ökolandbau. Das Ertragsniveau des ökologischen Landbaus in Deutschland ist im Vergleich zum konventionellen Anbau auf vergleichbaren Flächen in den Wirtschaftsjahren 2011/12 bis 2013/14 auf durchschnittlich 43 Prozent gefallen. Grafik: Industrieverband Agrar e. V. (IVA) Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/16070 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Industrieverband Agrar e.V./Industrieverband Agrar e. V." Frankfurt/Main (ots) – Das Ertragsniveau des ökologischen Landbaus in Deutschland ist im Vergleich zum konventionellen Anbau weiter zurückgegangen. Während Bio-Bauern in den drei Wirtschaftsjahren 2007/08 bis 2009/10 auf vergleichbaren Flächen noch durchschnittlich 45 Prozent der Weizenerträge ihrer konventionell wirtschaftenden Berufskollegen erzielten, sind die Erträge in den Wirtschaftsjahren 2011/12 bis 2013/14 auf durchschnittlich 43 Prozent gefallen. Oder anders ausgedrückt erwirtschafteten konventionelle Betriebe auf gleicher Fläche zuletzt 132 Prozent mehr Weizen – im Vergleichszeitraum waren es „nur“ 121 Prozent mehr.

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Wissenschaftler mahnen: Vegetarische Ernährung belastet Umwelt mehr als Fleischkonsum

gemuese_mix_01Pittsburgh (aho/lme) – Wissenschaftler der „Carnegie Mellon University“ sehen eine deutlich erhöhte Umweltbelastung durch eine vegetarische Ernährung. Sie berichten hierzu in der Fachzeitschrift „Environment Systems and Decisions“.

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Hepatitis E–Virus in Würsten weit verbreitet

wurst_01Berlin/Kiel/Hannover (aho) – In jeder fünften Roh- und Leberwurst lässt sich Erbmaterial des Hepatitis E-Virus nachweisen. Das berichten jetzt Wissenschaftler dreier deutscher Forschungseinrichtungen in der Fachzeitschrift International Journal of Food Microbiology. Das Ergebnis deutet auf eine weite Verbreitung des Hepatitis E-Virus in der Schweineproduktion und Fleischindustrie hin. Unbeantwortet bleibt die Frage, ob von den Würsten ein Infektionsrisiko für den Verbraucher ausgeht.

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Entlastung für kleine und mittlere Schlachtbetriebe

fleisch_zuschneiden_01.jpgBerlin (bmel) – Künftig dürfen handwerklich strukturierte Schlachtbetriebe wieder Fleisch im Schlachtraum zerlegen und verarbeiten

Im Zuge der Anpassung der Vorschriften zur Durchführung des gemeinschaftlichen Lebensmittelhygienerechts wird das nationale Verbot, Fleisch in Schlachträumen zu zerlegen und zu verarbeiten, für kleine und mittlere Betriebe aufgehoben.

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Daten zu Tierarzneimittelrückständen für 2013 stabil

(EFSA) – Ausgehend von über einer Million Proben aus den 28 EU-Mitgliedstaaten fasst der jüngste in einer fortlaufenden Reihe von EFSA-Berichten die Einhaltungsquoten in Bezug auf die EU-Höchstmengen bzw. -Zielvorgaben für Rückstände verschiedener Tierarzneimittel und Kontaminanten zusammen. Der Anteil der Proben, die nicht den Vorgaben entsprachen, war mit 0,31% vergleichbar mit den Zahlen der vorhergehenden […]

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Wissenschaftler: Bedenkliche Keime auf Importgemüse

gemuese_mix_01Zürich/Aarau (aho/lme) – Importgemüse aus der Dominikanischen Republik, Indien, Thailand und Vietnam ist häufig mit antibiotikaresistenten ESBL-Keimen belastet. Hierzu berichten schweizer Wissenschaftler der Universität Zürich und des Kantonalen Büros für Verbraucherschutz in Aarau.
Von jeder vierten (25.4%) Gemüseprobe konnten sie Keime wie Klebsiella pneumoniae, Enterobacter cloacae, Enterobacter aerogenes und Cronobacter sakazakii nachweisen.

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Infografik: Asien und Europa produzieren am meisten Milch

Infografik_milchproduktion

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NRW-Betriebe produzierten 2014 Fleisch und Fleischerzeugnisse im Wert von 11,2 Milliarden Euro

schweinefleisch_tray_01.jpgDüsseldorf (IT.NRW) – 214 nordrhein-westfälische Betriebe des Verarbeitenden Gewerbes stellten im Jahr 2014 Fleisch und Fleischerzeugnisse (einschl. Geflügelfleisch) im Wert von rund 11,2 Milliarden Euro her. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als statistisches Landesamt anlässlich der Fachmesse für die Fleischbranche SÃœFFA in Stuttgart (18. bis 20. Oktober 2015) mitteilt, war der Absatzwert um 0,6 Prozent höher als ein Jahr zuvor. Gegenüber 2009 hat sich der Produktionswert nominal um 26,3 Prozent erhöht.

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6 Milliarden Eier im 1. Halbjahr 2015 in Deutschland erzeugt

eier_02.jpgWiesbaden (ots) – Im ersten Halbjahr 2015 legten in Deutschland die Hennen in Unternehmen mit mindestens 3 000 Hennenhaltungsplätzen insgesamt 6 Milliarden Eier. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich des Welt-Ei-Tags am 9. Oktober 2015 mitteilt, stammten mit 63 % die meisten Eier aus Bodenhaltung.

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Handlungsbedarf: Wissenschaftler weisen MAP in Rindfleisch nach

Derio (aho/lme) Wissenschaftlern von Baskischen Institut für Landwirtschaftliche Forschung und Entwicklung 'Neiker-Tecnalia' im spanischen Derio ist es gelungen, den Erreger der Paratuberkulose 'Mycobacterium avium paratuberculosis' (MAP) in der Muskulatur von Rindern und Kühen zum Zeitpunkt der Schlachtung nachzuweisen.
Weitere Informationen hier.