25.05.2010
London (lme) – Die Hoffnung vieler Verbraucher, ihre Gesundheit durch den Verzehr von teuren Bio-Lebensmitteln zu fördern, wurde jetzt von Wissenschaftlern der „London School of Hygiene & Tropical Medicine“ enttäuscht. Sie hatten 98.727 Publikationen aus dem Zeitraum Januar 1958 bis März 2010 ausgewertet. Dabei konnten sie nur zwölf Publikationen identifizieren, die sich mit einem ausreichenden wissenschaftlichen Niveau (peer-reviewed) mit der Fragestellung beschäftigten, ob der Verzehr von Biolebensmitteln die Gesundheit fördert. Diese Studien belegen durchweg keinerlei Gesundheitsvorteile. Allein eine Studie, deren Daten mit sehr vielen Fragezeichen zu versehen sind, gibt Hinweise auf eine mögliche reduzierte Häufigkeit von Ekzemen bei Kindern durch den konsequenten Verzehr von Bio-Milchprodukten.
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29.04.2010
Hamburg (lme) – Die Verbraucher in Deutschland können beim Einkauf von Lebensmitteln mit Gentechnik in Kontakt gekommene Produkte kaum vermeiden. Der größte Teil der Lebensmittel im Supermarkt – etwa 80 Prozent – kommt während des Produktionsprozesses mit Gentechnik in Berührung, ohne dass der Kunde etwas davon ahnt, wie DIE ZEIT am Mittwoch in einer Vorabmeldung berichtete.
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12.04.2010
Hamburg (ots) – Nach Recherchen des Wirtschafts- und Verbrauchermagazins „Markt“ im NDR Fernsehen (Sendung: Montag, 12. April, 20.15 Uhr) verheimlichen deutsche Hersteller von Lachs-, Nuss- und luftgetrocknetem Schinken ihren Käufern ein wesentliches Detail: Sie haben einen Weg gefunden, kleine Teile rohes Fleisch zu großen Stücken zu verkleben. Für den Verbraucher ist das Klebefleisch nicht zu […]
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8.04.2010
Camden (aho) – Schlachttiere, die sichtbar an Paratuberkulose erkrankt sind, sollten nicht in die menschliche Lebensmittelkette gelangen. Dies fordern australische Wissenschaftler des „New South Wales Department of Primary Industries“ unter Hinweis auf den Zusammenhang zwischen dem Paratuberkuloseerreger „Mycobacterium avium paratuberculosis“ (MAP) und Morbus Crohn bei Menschen.
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31.03.2010
Husum (aho/lme) – Polizeibeamtehaben heute mit den zuständigen Veterinären eine illegal betriebene Schlachterei in Nordfriesland auffliegen lassen. Nach einem Hinweis sollte der Schlachter nicht im Besitz einer seit dem 01.01.10 zur Pflicht gewordenen Zulassung sein. Dieser Hinweis erwies sich als korrekt, und die dort eingesetzten Beamten und Mitarbeiter des Veterinäramtes entdeckten weitere Anhaltspunkte, die auf […]
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26.03.2010
Göttingen (lme) – Bei einer Verkehrskontrolle mit Schwerpunkt „Personen- und Güterverkehr“  haben Beamte der Göttinger Autobahnpolizei am Mittwochvormittag 24.03.10) einen Schlachter aus dem Landkreis Northeim aus dem Verkehr gezogen, der in seinem Mercedes-Kombi zehn geschlachtete Lämmer, zwei Ziegen, zehn Schafsköpfe und einen Sack mit Innereien unter Missachtung von Hygienevorschriften  und ungekühlt transportiert hat. Der Mann geriet ursprünglich […]
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24.03.2010
Fulda (lme) – Als Reaktion auf einen Bericht von Report Mainz über katastrophale Haltungsbedingungen, nehmen die Lebensmittelhändler tegut und Rewe Kaninchenfleisch aus dem Sortiment. „Tegut stellt damit den Tierschutz über die Verbrauchernachfrage“, begründet das in Fulda ansässige Unternehmen die Entscheidung in einer Pressemitteilung des Handelsunternehmens aus Fulda. Tegut hatte sich der „Qualitätsgemeinschaft Kaninchen – GGE kontrolliert“ angeschlossen, […]
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5.03.2010
Koblenz (aho/lme) – Das Landesuntersuchungsamt (LUA) in Koblenz warnt vor Salmonellen in Rohwurst aus Italien, die auch in Rheinland-Pfalz verkauft wurde. Salmonellen können gesundheitliche Beschwerden, vor allem Erbrechen und Durchfall auslösen, so das LUA. Es handelt sich um folgende Produkte: Salsiccia Sarda Murru Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) 26/04/10, 28/04/10 und 30/04/10 Los Nr. 010522 und 010523 Hersteller: […]
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22.02.2010
Agrar- und Veterinär-Akademie (AVA), EG Hellwig Dorfstrasse 5 – D 48612 Horstmar-Leer fon: +49-(0)2551- 7878 fax: +49-(0)2551-83 43 00 info@ava1.de www.ava1.de
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19.02.2010
Rom (aho/lme) – Der Fleischbedarf nimmt weltweit stetig zu. Die Fleischproduktion muss deshalb in den kommenden 40 Jahren mehr als verdoppelt werden. Dazu muss die Fleischproduktion von heute 228 auf 463 Millionen Tonnen steigen, teilte die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation (FAO) der UNO am Donnerstag in ihrem Jahresbericht mit.
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