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Beim Wort genommen: Transparenz in der Lebensmittelkette

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Gammelfleisch veredelt: Neuer Fleischskandal in Oberfranken

Coburg/München (aho/lme) – In Coburg deutet sich ein neuer Fleischskandal an. Nach Recherchen des Magazins „quer“ soll in den Räumlichkeiten des städtischen Schlachthofs in Coburg trotz Videoüberwachung offenbar schon seit längerer Zeit als sogenanntes K3-Fleisch deklariertes ungenießbares Fleisch von zugangsberechtigten …

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Rotstift angesetzt: Fleisch bleibt Lockstoff Nr. 1

fleisch_zuschneiden_01.jpgNürnberg (aho/lme) – Ungeachtet aller bisher erfolglosen Bemühungen, Fleisch aus Bio- oder Tierwohlproduktion auch mit Steuergeldern aus der Nische zu heben, bleibt preiswertes Fleisch der Lockstoff Nr. 1 für die Supermarktketten.

Aktuell kündigt NORMA die sechste Preissenkungswelle im Jahr 2013 an.

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Kastrationsausstieg 2014, mehr Platz, weniger Antibiotika: Niederländische Supermärkte wollen „nachhaltiges“ Schweinefleisch

schwein_maulLeidschendam (aho/lme) – In niederländischen Supermärkten soll am dem Jahr 2015 nur noch Schweinefleisch aus nachhaltiger Produktion angeboten werden. Hierauf verständigten sich der niederländische Lebensmitteleinzelhandelsverband (CBL), der niederländische Bauernverband (LTO) und der Zentralverband der Fleischbranche (COV).

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Ethisch Essen mit Fleisch: Ehemalige Veganerin beleuchtet den Mythos Vegetarismus kritisch

ethisch_essen_140x140Lünen (lme) – Das sorgt für Zündstoff: Die ehemalige Veganerin Lierre Keith plädiert für Gerechtigkeit, Mitgefühl, Weltverbesserung und Fleischgenuss! Das Buch „Ethisch Essen mit Fleisch“ aus dem systemed-Verlag zeigt auf, wo die Argumente der Vegetarier in die Irre führen, seien es die politischen, gesundheitlichen oder moralischen. Ein wirklich lesenswertes Buch, das uns vor Augen führt, wie wichtig es ist, noch einmal über das Thema “ethisch essen” nachzudenken. Dies besonders, weil “vegan” ja gerade äußerst angesagt ist und weil uns Allesessern derzeit das Gefühl vermittelt wird, das seien die besseren Menschen, die die Umwelt und die Tiere retten werden.

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Ebermast: Tierschutz, nicht zu Ende gedacht

ugondervon Ulrike Gonder, Dipl. oec. troph.
(ugo) – Was die wenigsten Verbraucher wissen: Männliche Ferkel werden kurz nach der Geburt kastriert, denn Kastraten sind umgänglicher und besser zu halten als männliche Tiere. Zudem braucht man für ihre Mast weniger Futter, sie setzen mehr Fett an und ihr Fleisch wird zarter. Am wichtigsten ist jedoch, dass Fleisch von Ebern intensiv riechen kann, und zwar nicht gut. Aus den bei geschlechtsreifen Tieren gebildeten Sexualhormonen entstehen Stoffe, die nach Urin riechen.

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Testergebnisse zu Pferdefleisch: Lebensmittelsicherheit nicht beeinträchtigt

Pferdefleisch_ist_gesund_und_bekoemmlich_1856Brüssel (EU) – Die Europäische Kommission hat heute (Dienstag) die Ergebnisse EU-weiter Tests veröffentlicht, die nach dem Pferdefleischskandal im vergangenen Monat zum Nachweis von Pferde-DNA und dem Medikament Phenylbutazon, kurz Bute, durchgeführt wurden.

Demnach enthielten weniger als fünf Prozent der untersuchten Produkte, die als Rindfleisch deklariert waren, Pferde-DNA. Rund 0,5 Prozent des geprüften Pferdefleischs waren mit Bute kontaminiert.

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Blei: Warum Vegetarier besonders gefährdet sind

salate_03Berlin (lme) – Das Bundesinstitut für Risikobewertung, das BfR, hat die Jäger im Visier. Denn viele von ihnen schießen bis heute nach alter Väter Sitte mit Bleimunition und verunreinigen damit das Lebensmittel Wild. Das BfR sorgt sich naturgemäß um den Verbraucher: „Wildfleisch“, so die Behörde, „gehört zu den am höchsten belasteten Lebensmitteln. Eine wesentliche Ursache dafür ist die bei der Jagd verwendete Bleimunition … Blei ist schon in kleinen Mengen schädlich.“ Deshalb warnt die Behörde vor allem Kinder und Schwangere vor Wild.

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Bei Schimpansen sind Jagd und Fleischkonsum Männersache

Schimpansen_Fleisch_idwMax-Planck-Forscher bestätigen Freilandbeobachtungen zum Jagdverhalten und Fleischkonsum erwachsener männlicher Schimpansen mittels Isotopenanalyse (idw) – Der regelmäßige Fleischgenuss ist nicht nur für menschliche Primaten charakteristisch. Das zeigten Freilandbeobachtungen unserer nächsten lebenden Verwandten, der Schimpansen, die Wirbeltiere jagen …

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Gericht: Recycling-Wurst keine „Delikatess- oder Spitzenqualität“

SalamiMünchen (BayVGH) – Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof (BayVGH) hat mit zwei Urteilen vom 12. März 2013 entschieden,dass Fleisch- und Wursterzeugnisse, die unter Verwendung von Bruchware, umgearbeiteter Wurst oder wiederverarbeitetem Brät hergestellt wurden, nicht unter hervorhebenden Hinweisen wie „Delikatess- oder Spitzenqualität“ in den Verkehr gebracht werden dürfen.

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Nuss- und ölbetonte Mittelmeerkost schützt Herz und Hirn

Erste kontrollierte Ernährungsintervention mit fettbetonter Mittelmeerkost deklassiert fettarme Ernährung à la DGE
eier_fleisch_fisch_01(ugo) – Eine spanische Arbeitsgruppe konnte anhand einer kontrollierten Ernährungsstudie erstmals zeigen, dass Menschen mit einem hohen Herz-Kreislauf-Risiko von einer gesunden Mittelmeerkost profitieren. Dazu gehörten neben fettem Fisch, Fleisch, Gemüse, Obst und Wein auch eine Extraportion Nüsse oder Olivenöl. Eine dritte Gruppe wurde angehalten, sich fettarm zu ernähren, so wie es auch die DGE empfiehlt.

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In Münster sichergestelltes Putenfleisch war mit Enrofloxacin belastet

Münster (aho/lme) – Das von den Veterinären der Stadt Münster in einer Großkantine sichergestellte Putenfleisch war mit stark erhöhten Rückständen des Antibiotikums Enroflaxacin belastet. Das hat die Analyse durch das CVUA (Chemisches und Veterinäruntersuchungsamt Münsterland-Emscher-Lippe) ergeben. Das CVUA ermittelte 2035 Mikrogramm Enroflxacin je Kilogramm Fleisch; erlaubt ist in der EU ein Rückstand von höchstens 100 […]

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„Deutsche See“ entdeckt antibiotikabelastetes Putenfleisch

PutenfleischBremerhaven/Bremen (aho/lme) – Bei Qualitätskontrollen hat „Deutsche See“ Fischmanufaktur mit Antibiotika-Rückständen belastetes Putenbrustfleisch sichergestellt. Das teilte heute das Unternehmen mit. Die Grenzwerte in dem betreffenden Putenbrustfleisch waren demnach teilweise deutlich überschritten. Sofort nach Feststellen der Antibiotika-Rückstände hat „Deutsche See“ die Ware gesperrt und die zuständigen Behörde, den Lebensmittelüberwachungs-, Tierschutz- und Veterinärdienst des Landes Bremen (LMTVET), informiert. Bei der gesperrten Ware handelte es sich um 500 Kilogramm Putenbrustfleisch, nach „Tandoori-Art“ gewürzt und gebraten.

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Ebermast: Geruchsfeststellung am Schlachthof mit deutlichen Risiken

Schweinefleisch_speck_02[Ebergeruch im Speck ungleich verteilt] Roskilde (aho/lme) – In Ermangelung verlässlicher technischer Methoden setzen Schlachtunternehmen am Schlachtband Mitarbeiter ein, um den urinös-fäkalen Geschlechtsgeruch von unkastrierten Ebern zu entdecken. So sollen Reklamationen von Fleischverarbeitern, Handel und Konsumenten auf ein Minimum reduziert werden.

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Nur noch deutsches Rindfleisch: Rewe verschärft Vorgaben bei Fleischprodukten

fleisch_scheibenKöln (aho/lme) – Viele deutsche Discounter mussten aufgrund des Pferdefleischskandals Produkte aus den Regalen nehmen. Die Rewe-Group reagiert jetzt: „Wir streben an, bei unseren Eigenmarken-Produkten von REWE und PENNY nur noch deutsches Rindfleisch zu verwenden. Wir tragen eine besondere Verantwortung für unsere Eigenmarken, zu der wir stehen und die wir gegenüber den Verbrauchern mit diesem Schritt nochmals sehr deutlich unterstreichen“, sagte REWE Group Einkaufsvorstand Manfred Esser heute in Köln.

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Zwischenbilanz: 67 von 830 Proben mit Spuren von Pferdefleisch; Kein Phenylbutazon

LasagneBerlin (aho/lme) – In Deutschland wurde bis Freitagabend in 67 von 830 Proben von Fertigprodukten Pferde-DNA nachgewiesen. Das wurde jetzt aus dem Ministerium in Berlin bekannt. Spitzenreiter bei den positiven Nachweisen ist Nordrhein-Westfalen mit 27 Fällen, gefolgt von Hessen (13), Baden-Württemberg (8), Bayern (8), Mecklenburg-Vorpommern (5), Brandenburg (4) und Hamburg (2). Spuren des Arzneimittelwirkstoffs Phenylbutazon wurden nicht gefunden.

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Bundestagsabgeordneter Hartwig Fischer appelliert an die Nahrungsmittelbranche: Pferdefleisch-Produkte an Bedürftige abgeben

Fischer_cduBerlin (aho/lme) – Im Skandal um nicht deklariertes Pferdefleisch appelliert der Bundestagsabgeordnete Hartwig Fischer (CDU) an die Lebensmittelindustrie, die Lebensmittel nicht zu vernichten. Sie sollten an bedürftige Menschen abgegeben werden.
Hartwig Fischer: „Ich appelliere an die Branche die eingezogen Lebensmittel nicht aus vorauseilendem Gehorsam und Panikmache zu vernichten. Es handelt sich bei den in Deutschland gefundenen Artikeln um qualitativ hochwertige und nicht gesundheitsgefährdende Lebensmittel. Diese sind umfassend weiter für den Verzehr geeignet!“.

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Belgien: Auch MAKRO-Supermärkte verzichten auf Fleisch von kastrierten Ferkeln

fleisch-supermarktBrüssel/Wommelgem (aho/lme) – Ab Juni diesen Jahres wird in den belgischen MAKRO-Supermärkten nur noch Fleisch von unkastrierten Schweinen angeboten. Das teilte jetzt das zur Metro-Gruppe gehörende Unternehmen mit. Das Unternehmen bezeichnete die Entscheidung als „logischen Schritt“ im Rahmen eines nachhaltigen Wareneinkaufs.

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Pferdfleisch: Kommission und EU-Staaten beschließen umfassende Tests

Brüssel (EU) – Umfassende Tests von Fleischprodukten: im Betrugsskandal um nicht gekennzeichnetes Pferdefleisch in Lebensmitteln greift die EU-Kommission zusammen mit den Mitgliedstaaten entschlossen durch. Die EU-Staaten folgten heute (Freitag) bei einer Sitzung des Ständigen Ausschusses für die Lebensmittelkette und Tiergesundheit dem Vorschlag der Europäischen Kommission, Lebensmittel europaweit sowohl auf die Präsenz von nicht gekennzeichnetem Pferdefleisch […]

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Ungenießbarer Bio-Gammel: Demeter-Landwirt zu Geldbuße verurteilt

Hersbruck (lme) – Das Amtsgericht Hersbruck hat einen Demeter-Landwirt im Nürnberger Land wegen mehrerer Verstöße gegen das Lebensmittelrecht zu 3.600 Euro Geldbuße verurteilt. Nach einem anonymen Hinweis hatten Lebensmittelkontrolleure des Landratsamts im Jahr 2010 an dem Stand des Demeter-Bauern auf einem Wochenmarkt und in dessen Geschäft ekelige Zustände entdeckt: Schimmelige Schinkenstücke, aufgetaute und wieder eingefrorene […]

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