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Wissenschaftler: Bio-Lebensmittel ohne Gesundheitsvorteil

London (lme) – Die Hoffnung vieler Verbraucher, ihre Gesundheit durch den Verzehr von teuren Bio-Lebensmitteln zu fördern, wurde jetzt von Wissenschaftlern der „London School of Hygiene & Tropical Medicine“ enttäuscht. Sie hatten 98.727 Publikationen aus dem Zeitraum Januar 1958 bis März 2010 ausgewertet. Dabei konnten sie nur zwölf Publikationen identifizieren, die sich mit einem ausreichenden wissenschaftlichen Niveau (peer-reviewed) mit der Fragestellung beschäftigten, ob der Verzehr von Biolebensmitteln die Gesundheit fördert. Diese Studien belegen durchweg keinerlei Gesundheitsvorteile. Allein eine Studie, deren Daten mit sehr vielen Fragezeichen zu versehen sind, gibt Hinweise auf eine mögliche reduzierte Häufigkeit von Ekzemen bei Kindern durch den konsequenten Verzehr von Bio-Milchprodukten.

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Käseexport hat den Milchmarkt entlastet

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„Der Verbraucher lebt in einer Scheinwelt“: 80 Prozent der Lebensmittel kommen mit Gentechnik in Berührung

Hamburg (lme) – Die Verbraucher in Deutschland können beim Einkauf von Lebensmitteln mit Gentechnik in Kontakt gekommene Produkte kaum vermeiden. Der größte Teil der Lebensmittel im Supermarkt – etwa 80 Prozent – kommt während des Produktionsprozesses mit Gentechnik in Berührung, ohne dass der Kunde etwas davon ahnt, wie DIE ZEIT am Mittwoch in einer Vorabmeldung berichtete.

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Brüssel verdient mit Intervention im Milchsektor

(lid) – Die steigenden Preise für Butter und Magermilchpulver könnten sich positiv auf den EU-Haushalt auswirken. Brüssel kann die eingelagerten Mengen wegen des stabileren Milchmarktes deutlich teurer verkaufen. Zu diesem Schluss kommen Erhard Richarts und Dr. Thiele vom Informations- und Forschungszentrum Kiel (IFE). „So kann Brüssel nach unseren Recherchen zum Beispiel für Butter (lose Blockware) […]

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51 Mio.: Nordmilch kassiert die höchsten Agrarsubventionen

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Deutsche Milchexporte sanken deutlich

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Niederländisches Plädoyer für Nahrungsmittelsouveränität

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Urteil: Direktvermarktung von Rohmilch nur in engen Ausnahmefällen möglich

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Schweiz: Es wird immer mehr Importkäse konsumiert

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Abgeschaltet: Nutzlose Ampel erhält Stoppsignal

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Listeriennachweis: Alma nimmt vorsorglich Käse aus dem Handel

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Killerkäse: Dungkäfer schleppten Listerien ein

Hartberg (lme) – Die Ursache für die Besiedlung von Käse (Quargel) der österreichischen Firma Prolactal scheint gefunden. Die Firma macht mit Listerien infizierte Dungkäfer, die in die Produktionsräume eingedrungen waren, für die Kontamination der Produktion verantwortlich. Nachdem im Herbst 2009 bei Proben vereinzelt Listerien in ihren Produkten im zulässigen Bereich nachgewiesen wurden, hatte das Unternehmen mit der Ursachenforschung begonnen und infizierte Dungkäfer gefunden. Dungkäfer ernähren sich von Rinder- und Pferdedung und sind auch an Aas zu finden. Nach der Paarung legen die Weibchen die Eier direkt in den Kot. Die Larven ernähren sich ebenfalls von Kot. Wenn sie alt genug sind verpuppen sie sich. Aus der Puppe schlüpft der fertige Käfer. Im Lebensraum der Käfer sind Listerien häufig.

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Österreich: Fünfter Toter durch Listerien-Käse

Wien (lme) – Nach dem Verzehr von mit Listerien verseuchtem Käse der Hartberger Firma Prolactal gibt es in Österreich ein weiteres Todesopfer. Es ist das fünfte Todesopfer in Österreich. Das teilte jetzt die AGES (Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH) mit. Bis 24.02.2010 wurden im Jahr 2010 in Österreich 12 Patienten/-innen mit einer Listeriose stationär […]

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Paratuberkulose – MAP – Morbus crohn: Die AVA sucht kompetente Referenten

Agrar- und Veterinär-Akademie (AVA), EG Hellwig Dorfstrasse 5 – D 48612 Horstmar-Leer fon: +49-(0)2551- 7878 fax: +49-(0)2551-83 43 00 info@ava1.de www.ava1.de

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Listerien in österreichischem Käse: Auch Rheinland-Pfälzer erkrankt

Koblenz (lme) – Auch in Rheinland-Pfalz ist offenbar ein Mensch nach dem Genuss von österreichischem Sauermilchkäse an Listeriose erkrankt. Bei einem Mann aus dem Kreis Alzey-Worms wurde derselbe Erreger nachgewiesen, mit dem sich mindestens 16 Menschen in Österreich und Deutschland infiziert haben. Der 67-jährige Rheinland-Pfälzer wird in einer Klinik behandelt und befindet sich nach Mitteilung des zuständigen Gesundheitsamtes auf dem Weg der Besserung. Das teilte jetzt das Landesuntersuchungsamt in Koblenz mit.

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Nestlé mit Umsatzrückgang und deutlich tieferem Gewinn

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Gefährliche Listerien: Lidl warnt nochmals vor dem Verzehr von Harzer Käse

Neckarsulm (lme) – Die Handelskette Lidl warnt ihre Kunden erneut vor dem Verzehr von „Reinhardshof, Harzer Käse“ und „Reinhardshof, Bauernkäse mit Edelschimmel“ des österreichischen Herstellers Prolactal GmbH, Hartberg. In einzelnen Käse-Proben aus dem österreichischen Herstellerbetrieb wurde bei Analysen ein erhöhter Wert von Listerien (Listeria monocytogenes) festgestellt. Das letzte Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) der Produkte ist der 16.02.2010. […]

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MAP in Rind- und Schaffleisch: Wissenschaftler empfehlen gründliches Garen

Sydney / Guelph / Calgary (aho/lme) – Um den Paratuberkuloseerreger „Mycobacterium avium paratuberculosis (MAP) sicher in Fleisch von Rindern und Schafen abzutöten, sollten die Produkte bei einer Mindestgartemperatur von 70° C und mehr gründlich durchgegart werden. Die empfehlen australische und kanadische Wissenschaftler in zwei unabhängigen Publikationen. Für ihre Untersuchungen verwendeten sie Fleischproben von infizierten Rindern und Schafen in Form von Hamburger-Patties (Hackfleischbratlinge) und Muskulaturhomogenisaten (1, 2).

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Hoher Sicherheitsstandard

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Listerienalarm: Lidl zieht zwei Käsesorten aus dem Verkehr

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Betrug und Täuschung in der Bio-Land- u. Lebensmittelwirtschaft
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Wissenschaftlerin: Nur reiche Länder können sich 'Bio' leisten - auf Kosten der Armen


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Handlungsbedarf: Wissenschaftler weisen MAP in Rindfleisch nach

Derio (aho/lme) Wissenschaftlern von Baskischen Institut für Landwirtschaftliche Forschung und Entwicklung 'Neiker-Tecnalia' im spanischen Derio ist es gelungen, den Erreger der Paratuberkulose 'Mycobacterium avium paratuberculosis' (MAP) in der Muskulatur von Rindern und Kühen zum Zeitpunkt der Schlachtung nachzuweisen.
Weitere Informationen hier.