Fruchtbarkeitsmanagement

Beim Einsatz des SYGMA-Systems konzentriert sich der Sauenhalter oder sein Mitarbeiter ausschließlich auf die jeweils anfallende Aufgabe und behält so einen besseren Überblick. Man kann seine Arbeit mit mehr Sorgfalt erledigen. Ein Ansatz, der sich positiv auf die Produktionsergebnisse auswirkt: Höherer Abferkel-Index, mehr lebend geborene Ferkel und geringere Aufzuchtverluste. Ein Wurfausgleich ist leichter, da alle Ferkel aus einer Sauengruppe einen Altersunterschied von höchstens 3 Tagen aufweisen. In solch einheitlichen Ferkelpartien haben auch kleine Ferkel gute Überlebens- und Entwicklungschancen. Ferkel von Erstlingssauen können zu älteren Sauen umgesetzt werden, so dass die jungen Sauen beim Absetzen in besserer Verfassung sind und rasch wieder rauschig werden. Jungsauen, die zur Eingliederung in die verschiedenen synchronisierten Gruppen vorgesehen sind, werden schon frühzeitig vor ihrer ersten Besamung in den Betrieb gebracht. Optimale Zeitplanung und Synchronisation stellen sicher, dass die Jungsauen zum Zeitpunkt der höchsten Empfängnisbereitschaft belegt werden. Der Einsatz eines Präparates für die Brunst-Synchronisation (Regumate®) garantiert, dass die Jungsau zum gewünschten Zeitpunkt in die Rausche kommt.


Ein guter Start für neue Jungsauen