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 Mycoplasmenschutzimpfung im Vergleich

Kopenhagen (aho) - Eine groß angelegten Schlachthofstudie aus Spanien, die in diesem Jahr auf dem Weltschweinekongress für Tierärzte in Kopenhagen erstmals vorgestellt wurde, hat Mycoplasmenimpfstoffe verschiedener Hersteller im Bezug auf die Lungengesundheit verglichen.

Wie die Impfstoffe abschnitten, erfahren Sie hier im Beitrag "Mycoplasmenschutzimpfung im Vergleich" von Dr. Olaf Niemann. (PDF - Dokument). >>mehr

Fit für die Mast!
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 Schweinepraxis: Ferkelfrühdurchfälle möglichst im Keim ersticken

(aho) - 82% der Saugferkelverluste treten in der ersten Lebenswoche auf, 61 % davon in den ersten drei Tagen. Diese nüchternen Zahlen verdeutlichen, dass bei schwächlichen und infektionsgefährdeten Ferkeln umgehend und vorbeugend eingegriffen werden muss. Das Ferkel kommt bei der Geburt aus der keimfreien Gebärmutter in die sehr keimhaltige Umgebung des Abferkelstalles.

Gleichzeitig sind die Energiereserven des neugeborenen sehr gering, so dass die Körpertemperatur der Ferkel nach der Geburt um 1 - 4°C absinkt. Kräftige Ferkel erreichen den Normalwert der Körpertemperatur von 39°C innerhalb von 12 bis 24 Stunden. Schwache Ferkel benötigen hierfür mehrere Tage. Ist der Temperaturverlust zu hoch, sinken die Überlebenschancen der Ferkel deutlich ab. Derartig geschwächte Ferkel werden leicht Opfer von Clostridien - und Coli-Durchfällen. >>mehr
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 EHS: Plötzliche Todesfälle bei Mastschweinen und Sauen

(aho) - Typisch ist, dass immer nur einzelne oder einige wenige Tiere sterben. Gut entwickelte Mastschweine und Sauen erkranken aus voller Gesundheit unter den Anzeichen eines Schocks bzw. Kreislaufversagens mit Taumeln, Lähmungen, Festliegen und Blässe der Haut. Selten zeigt sich zuvor ein blutiger Durchfall, der dann mit der Schweinedysenterie verwechselt wird. Da die Tiere sehr rasch sterben, wird der Todeskampf selten beobachtet. Auffällig sind bei den verendeten Tieren der aufgeblähte Leib und die schnell einsetzende Verwesung. >>mehr

EHS: Der Darm ist blutgefüllt und aufgebläht
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 Tierarzneimittelhersteller auf Erfolgskurs (23.05.2005)

Bonn / Stuttgart (aho) - Der Tierarzneimittelmarkt blieb mit einem Plus von nahezu sechs Prozent im Jahr 2005 weiter auf Erfolgskurs. Dies teilte Dr. Martin Schneidereit, Geschäftsführer des Bundesverbandes für Tiergesundheit e.V. (BfT), anlässlich der 20. Mitgliederversammlung in Stuttgart mit. Verantwortlich für dieses zufrieden stellende Ergebnis seien vor allem die Hobbytierprodukte und das Antibiotikasegment. Nach einem sehr schwachen Vorjahr hätte sich aber auch der Impfstoffmarkt mit einem Wachstum von zwei Prozent wieder etwas erholt. >>mehr

 Experte: Akute Euterentzündungen unverzüglich behandeln

Hannover (aho) - Bei einer akuten Euterentzündung kann das Ergebnis einer Milchprobe und eines Resistenztestes nicht abgewartet werden. Darauf weist Prof. Dr. Joern Hamann von der Tierärztlichen Hochschule Hannover in einer aktuellen Veröffentlichung in der Fachzeitschrift "Der Praktische Tierarzt" (2003, Heft 5, S. 382 - 388) hin. Zudem seinen bei akuten Euterentzündungen in Milchproben, die aus den Anfangsgemelken gewonnen werden, oft keine Erreger nachweisbar. >>mehr
 Mogelpackung "Ökoei": Mehr Salmonellen, mehr Arzneimittel, höhere Umweltbelastung!

(aho) - Prächtig bunte Hähne und freudig gackernde Hennen scharren munter im Hühnerhof. So wünschten sich viele Konsumenten die Produktion von Eiern in der alternativen Legehennenhaltung. Bei diesen artgerechten Haltungsbedingungen dürfte die Anwendung von Arzneimitteln nicht notwendig sein. Die Umwelt wird geschont! Rückstände? Salmonellen? Kein Thema!!! Was kann es Schöneres geben? Und so haben Boden - und Freilandeier in der Bundesrepublik einen Marktanteil bei Schaleneiern zum Verbrauch in Privathaushalten von etwa 14% - 19% erobert. Sind es wirklich glückliche Hühner? >>mehr
 Resistenzen: Keine Endzeitstimmung bei Veterinärantibiotika

Berlin (aho) – Die vielfach geäußerte Meinung einer Endzeitstimmung im Sinne einer „postantibiotischen Ära“, wie sie nicht nur durch die „Regenbogenpresse“ immer wieder herbeigeschrieben wird, kann auf Basis der Daten eines bundesweiten Resistenzmonitorings widersprochen werden. Dieses Resümee ziehen Dr. Jürgen Wallmann, die Tierärztin Kathrin Schröter und Professor Reinhard Kroker vom Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) in der Zeitschrift „Deutsches Tierärzteblatt“ (Juni 2003; S. 617). In einer erstmals in Deutschland in diesem Umfang durchgeführten Querschnittsuntersuchung wurde die Resistenzlage von sechs Infektionserregern aus zwei Indikationen (Mastitis beim Rind, Atemwegsinfektionen beim Mastschwein) untersucht. >>mehr
 Katzenkiller Teebaumöl

(aho) - Teebaumöl wird immer häufiger auch völlig kritiklos bei Katzen z.B. gegen Flöhe eingesetzt, ohne dass sich die Tierbesitzer über die tierartspezifischen Unverträglichkeiten beraten lassen. Folge ist, dass immer wieder Katzen mit "Teebaumöl-Vergiftungen" in der Tierarztpraxis vorgestellt werden. Taumeln, chronische Abmagerung, Zittern, Unruhe, Schwäche sind die nur zu gut bekannten Symptome einer Teebaumöl – Vergiftung. >>mehr
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