28.09.2017
Lüneburg (aho) – Zum Auftakt der Agrarministerkonferenz (AMK) in Lüneburg hat NRW- Landwirtschaftsministerin Christina Schulze Föcking ein koordiniertes und konsequentes Vorgehen von Bund und Ländern zur Verhinderung einer Einschleppung der Afrikanischen Schweinepest gefordert. Die Ministerin nennt die Seuche eine „ernste Bedrohung für die Tiere und für die Fleischwirtschaft in Deutschland“.
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14.06.2013
Moskau (aho) – Bei Wildschweinen, aus dem Nordosten der russischen Region (Oblast) Smolensk wurde das Virus der Afrikanischen Schweinepest nachgewiesen. Hierüber informiert der staatliche Veterinärdienst „Rosselkhoznadzor“.
Russland wird seit Jahren von der Afrikanischen Schweinepest bei Haus- und Wildschweinen heimgesucht. Erste Seuchenfälle waren im Mitte 2007 im Süden Russlands und Armenien aufgetreten. Als Gründe für das Seuchengeschehen nennen russische Veterinärmediziner …
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4.12.2007
Moskau (aho) – In Russland ist die Afrikanische Schweinepest ausgebrochen. Wie das russische Veterinär- und Pflanzenschutzamt „RosSelKhozNadzor“ jetzt mitteilte, wurde das Virus bei Wildschweinen in Tschetschenien nahe der Grenze zu Georgien entdeckt. Alexei Alekseenko, Sprecher von „RosSelKhozNadzo …
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8.06.2007
Rom (aho) – Die FAO hat sich heute in Rom besorgt über den landesweiten Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in Georgien geäußert. Jan Slingenbergh von der FAO sieht insbesondere Nachbarländer wie Armenien, Azerbaidjan und Russland gefährdet. Durch das verspätete Entdecken der Seuche sei we …
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27.06.2006
Kapstadt (aho) – In der südafrikanischen Provinz Ostkap ist in mehreren Kleinbeständen die Klassische Schweinepest aufgetreten. Wie das Agrarministerium der Provinz mitteilte, wurden rund 500 Schweine gekeult. Seit 2005 wurden in der Provinz 42.000 Schweine wegen Schweinepest gekeult. …
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17.12.2005
Pretoria / Paris (aho) – In der zu Südafrika gehörenden Provinz Ostkap (Afrikaans: Oos-Kaap, englisch: Eastern Cape) ist in einer Vielzahl von Dörfern die Klassische Schweinepest ausgebrochen. Wie das südafrikanische Agrarministerium dem Internationalen Tierseuchenamt in Paris mitteilte, sollen insg …
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22.08.2005
Pretoria (aho) – Der Schweinepestausbruch in Südafrika ist weitaus schwerwiegender als bisher gemeldet wurde. Wie südafrikanischen Medien zu entnehmen ist, mussten jetzt in der östlichen Kapprovinz Tausende von Schweinen wegen der Klassischen Schweinepest getötet werden. Betroffen sind große Schwein …
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13.07.2005
Pretoria / Paris (aho) – In der südafrikanischen West-Kap-Provinz ist in der Gemeinde Worcester auf den Farmen „Buffelskraal“ und „Bonne Esperance“ die Klassische Schweinepest ausgebrochen. Das meldet das Internationale Tierseuchenamt (OIE) in Paris. Wie die Schweine infiziert wurden, ist demnach bi …
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1.02.2023
Hanoi (aho) – Im Vietnam soll ab Anfang Februar mit der Auslieferung des ersten kommerziellen Impfstoff gegen die Afrikanische Schweinepest (ASF) begonnen werden. Der Impfstoff wurde von Unternehmen „AVAC Vietnam Co., Ltd.“ entwickelte und wird auch dort produziert.
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2.12.2021
Schwerin (ML) – Im Landkreis Ludwigslust-Parchim ist ein weiterer Verdachtsfall auf die Afrikanische Schweinepest (ASP) entdeckt worden. Der Fundort des verunfallten Tieres nahe eines ehemaligen Truppenübungsplatzes bei Redlin liegt außerhalb der bisher eingerichteten Kernzone des Restriktionsgebietes und unmittelbar im Grenzgebiet zum Nachbarland Brandenburg. „Damit haben wir es mit einer neuen Kernzone zutun, die sich erstmals in Deutschland über zwei Bundesländer erstreckt“, sagte Mecklenburg-Vorpommerns Landwirtschaftsminister Dr. Till Backhaus heute in einer kurzfristig anberaumten Online-Pressekonferenz.
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25.11.2021
Im Stall und bei der Jagd Biosicherheitsmaßnahmen streng einhalten
Hannover (ML) – Vor dem Hintergrund des Nachweises der Afrikanischen Schweinepest (ASP) bei einem Wildschwein im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern macht das Niedersächsische Landwirtschaftsministerium (ML) erneut auf die Notwendigkeit der strengen Einhaltung der Biosicherheitsmaßnahmen aufmerksam. Damit hat die Afrikanische Schweinepest einen weiteren großen Sprung Richtung Westen gemacht, es handelt sich um ein völlig neues Geschehen.
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8.04.2020
Warschau (aho) – Erneut hat dien Afrikanische Schweinepest (ASP) in Polen einen großen Schweinehalter getroffen. Der Mäster mit rund 10.000 Tieren hat Ferkel aus der zuvor vom Virus heimgesuchten Sauenhaltung bezogen. Beide Betriebe gehören dem selben Unternehmen an. Der jetzt betroffene Betrieb liegt nach offiziellen Angaben im Dorf Wieckowice in der Gemeinde Dopiewo (Woiwodschaft Großpolen).
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13.02.2020
Landwirte-Akademie an der Universität Vechta lädt Praktiker zum Fachaustausch
[Foto: Univ. Vechta] Vechta (pm) – Von A wie „Afrikanische Schweinepest“ bis Z wie Zukunft – am Dienstag, 18. Februar, findet in Vechta die 6. Landwirte-Akademie statt, in diesem Jahr unter dem Motto: „Schweinehaltung im Wandel – Perspektiven für die Branche“. Die Landwirte-Akademie ist eine Fortbildungsreihe für Landwirt*innen, Tierärzt*innen und landwirtschaftliche Berater*innen, organisiert von der Landwirtschaftskammer Niedersachsen, MSD Tiergesundheit, der Universität Vechta und dem Verbund Transformationsforschung agrar.
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1.02.2019
Berlin (aho) – Der Deutsche Raiffeisenverband e.V. (DRV) mit Sitz in Berlin stellt für Tier- und Warentransporte, Vieh-Sammelstellen und Berater die überarbeitete Version 1.1 des „DRV-Muster-Krisenhandbuches Afrikanische Schweinepest“ kostenlos zum Download zur Verfügung.
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26.12.2018
(aho) – Die unter Wildschweinen in Belgien grassierende Afrikanische Schweinepest (ASF) bewegt sich in Richtung der belgisch-französischen Grenze. Wie jetzt die französische Zeitung L’est Republicain berichtete, wurden infizierte Wildschweinkadaver in der belgischen Gemeinde Meix-devant-Virton unweit der Grenze zu Frankreich gefunden.
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24.04.2018
Afrikanische Schweinepest: Bundesverband der beamteten Tierärzte fordert eindeutiges Bekenntnis der Agrarministerkonferenz zu erweiterten veterinärrechtlichen Eingriffsmöglichkeiten
Bad Staffelstein (bT) – Der Präsident des Bundesverbandes der beamteten Tierärzte (BbT), Holger Vogel, fordert noch vor der parlamentarischen Sommerpause rechtliche Nachbesserungen zur Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest (ASP).
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20.01.2018
(LJV) – Der Deutsche Bauernverband fordert den Abschuss von 70 Prozent des Wildschweinbestandes. Der Landesjagdverband Rheinland-Pfalz e.V. (LJV) bewertet diese Aussage als populistisch und wenig hilfreich für die gemeinsamen Bemühungen, präventiv gegen die Afrikanische Schweinepest (ASP) vorzugehen..
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9.01.2018
NRW-Landwirtschaftsministerin Christina Schulze Föcking: „Durch intensivere Bejagung der anhaltend hohen Wildschwein-Bestände verringern wir auch das Risiko einer Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest.“
Düsseldorf (NRW) – Um das Ausbreitungsrisiko für die Afrikanische Schweinepest (ASP) zu minimieren hat das nordrhein-westfälische Umweltministerium per Erlass die unteren Jagdbehörden angewiesen, die Schonzeit für Wildschweine mit sofortiger Wirkung bis zum 31.3.2021 aufzuheben, ausgenommen sind Muttertiere mit Frischlingen unter etwa 25 kg.
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13.10.2017
Mit einer gemeinsamen Krisenübung bereiten sich Bund und Länder auf einen möglichen Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest vor
Berlin (bmel) – Die Afrikanische Schweinepest (ASP) tritt seit 2014 in den baltischen Staaten und in Polen auf. In weiter östlich liegenden Ländern (z. B. Russland, Ukraine) kommt die Seuche seit 2007 bis heute gehäuft vor.
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25.01.2016
Berlin (BTK) – Um die Gefahr der Einschleppung und Verbreitung „exotischer“ Tierseuchen ging es auf dem diesjährigen Pressegespräch der Bundestierärztekammer anlässlich der 81. Internationalen Grünen Woche. Neben der Globalisierung mit weltweit uneingeschränktem Personen- und Handelsverkehr, der auch neuen Krankheiten „Tür und Tor“ öffnet, stellt vor allem die Ausbreitung belebter Vektoren wie Mücken, Fliegen oder Zecken ein großes Risiko für die Einschleppung und Verbreitung exotischer Infektionskrankheiten wie Blauzungenkrankheit, Afrikanische Schweinepest, West-Nil-Fieber oder Afrikanische Pferdepest dar. Eine Gefahr, die nicht zu unterschätzen ist, denn – wie Thomas C. Mettenleiter, Präsident des Friedrich-Loeffler-Instituts es ausdrückte – „Deutschland ist ein Einwanderungsland für Seuchen und ihre Erreger“.
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