14.07.2014
Paris (aho) – Aus Polen werden weitere Fälle von Afrikanischer Schweinepest gemeldet. Wie das Internationale Tierseuchenamt in Paris mitteilte, wurden jetzt in der Woiwodschaft Podlachien im Grenzgebiet zu Weißrussland insgesamt 12 Kadaver von Wildschweinen gefunden, die mit dem Virus der Afrikanischen Schweinepest infiziert waren.
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4.07.2014
Moskau (aho) – Zwei Ausbrüche der Afrikanischen Schweinepest in dem im Westen und Süden an Estland, Lettland und Weißrussland angrenzenden russischen Verwaltungsbezirk (Oblast) Pskov lassen aufhorchen. Wie die Regionalverwaltung des staatlichen russischen Veterinärdiensts „Rosselkhoznadzor“ mitteilt, wurde das Virus bei verendeten Schweinen einer kleinen Schweinehaltung und in Ställen der Velikoluksky-Schweinefarm im Nevelsky-Distrikt festgestellt.
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20.02.2014
Warschau (aho) – Erneut wurde in Polen bei einem verendeten Wildschwein das Virus der Afrikanischen Schweinepest entdeckt. Nach Medienberichten liegt der Fundort etwa drei Kilometer von der Grenze zu Weißrussland entfernt.
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2.07.2013
Greifswald – Insel Riems (aho) – Das Auftreten der Afrikanischen Schweinepest (ASP) an weißrussisch-polnischen Grenze und somit unmittelbar vor der EU-Außengrenze hat in Fachkreisen für Besorgnis gesorgt. Hochvirulente ASP-Virusstämme verursachen eine akute Erkrankung mit bis zu 100 Prozent Mortalität innerhalb von 5 bis 10 Tagen. Zu dieser hoch virulenten Gruppe von Stämmen gehört auch das Virus, das zurzeit in der Russischen Föderation die anhaltenden Ausbrüche verursacht, so das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI).
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30.07.2012
(aho) – Seit Jahren wird auch der europäische Teil Russlands von der Afrikanischen Schweinepest heimgesucht. Ein Ende des Seuchenzuges ist nicht absehbar. Es erscheint deshalb sinnvoll, sich noch einmal mit den klinischen Krankheitserscheinungen und den typischen pathologischen Veränderungen vertraut zu machen.
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28.07.2012
Moskau (aho) – In der nordwestlich von Moskau gelegenen Region Tver muss wegen des Auftretens der Afrikanischen Schweinepest eine Zuchtanlage mit 33.000 Schweinen geräumt werden. Wie das russische Veterinär- und Pflanzenschutzamt „RosSelKhozNadzor“ mitteilte, werden auch die Gebäude wegen Baufälligkeit abgerissen. Eine Desinfektion sei unmöglich, so Nikolai Vlasov, leitender Mitarbeiter der Behörde. Die Anlage wird bis […]
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14.07.2012
Paris/Moskau (aho) – Der Westen und Süden Russlands wird weiterhin von der Afrikanischen Schweinepest heimgesucht. Aktuell berichtet das Internationale Tierseuchenamt in Paris über fünf Seuchenfälle im Verwaltungsbezirk Tver nordwestlich von Moskau.
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8.09.2007
(lid) – Über die südlichen Regionen in Russland ist der Ausnahmezustand wegen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest in den angrenzenden Ländern verhängt worden. Dies teilte laut der Nachrichtenagentur Dow Jones die russische Tagezeitung Nowyje Iswestija mit. Um die Ausbreitung der Krankheit n …
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6.06.2007
Paris / Tiflis (aho) – In Georgien ist in vielen Landesteilen die Afrikanische Schweinepest ausgebrochen. Betroffen sich laut Internationalem Tierseuchenamt kleinbäuerliche Schweinehaltungen in Dörfern in den Landesteilen Samegrelo-Zemo Svateni, Abkhazi, Imereti, Mtskheta-Mtianeti, Kvemo Kartli, Kak …
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27.06.2002
Luxemburg – David Byrne, für Gesundheit und Verbraucherschutz zuständiger Kommissar, begrüßte heute die einstimmige Billigung im Rat „Landwirtschaft“ einer neuen Richtlinie zur Bekämpfung der afrikanischen Schweinepest. Die Richtlinie schließt eine Lücke in der EU-Strategie zur Bekämpfung einer …
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12.09.2022
Maßnahmen sollen am 5. Oktober auslaufen – Tierseuche Thema bei Agrarministerkonferenz
Osnabrück (ots) – Die Bundesregierung geht davon aus, dass die Schweinepest-Sperrzone in Niedersachsen früher aufgehoben werden kann als bislang geplant. Das Bundeslandwirtschaftsministerium teilte der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ mit, die EU-Kommission werde dem zuständigen Ausschuss der Mitgliedstaaten zeitnah den entsprechenden Vorschlag vorlegen: Demnach sollen die Restriktionen nicht mehr am 14., sondern am 5. Oktober auslaufen. An diesem Datum wäre die gesetzlich vorgeschriebene 90-Tage-Frist nach dem Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest (ASP) erreicht. Beim ursprünglichen Enddatum habe es sich um einen Fehler der Kommission gehandelt, so das Berliner Ministerium.
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24.08.2022
Antrag für Agrarministerkonferenz – Erhebliche Probleme in Niedersachsen nach Ausbruch
Osnabrück (ots) – Für kommende Ausbrüche der Afrikanischen Schweinepest (ASP) sollen in Deutschland Schlachthöfe, Verarbeitungsunternehmen und Kühlhäuser vorgehalten werden, die Fleisch gesunder Tiere aus Sperrzonen verarbeiten und lagern. Das sieht ein geplanter Antrag der Bundesländer Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen für die kommende Agrarministerkonferenz im September vor, berichtet die „Neue Osnabrücker Zeitung“. Der Bund soll demnach prüfen, inwieweit entsprechende Unternehmen benannt werden können, die sich „verbindlich verpflichten“.
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17.12.2020
Berlin (hib/EIS) – Sofern sich zur Eindämmung einer Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) kein milderes Mittel abzeichnen sollte, wird grundsätzlich die Maßnahme Wildbrücken oder andere für Wildschweine passierbare Wildübergänge vorübergehend zu schließen, in Betracht gezogen. Entscheidend seien, unter Berücksichtigung der dynamischen und epidemiologischen Entwicklungen, die örtlichen Gegebenheiten, heißt es in einer Antwort (19/25064) der Bundesregierung […]
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4.12.2020
FLI-Präsident verteidigt Keulung von Geflügelbeständen – Tierseuchen für Menschen ungefährlich
Osnabrück (ots) – Mit der Vogelgrippe und der Afrikanischen Schweinepest bedrohen derzeit gleich zwei Tierseuchen die Tierbestände der deutschen Landwirtschaft. Im Gespräch mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ) warnte Thomas Mettenleiter, Präsident des staatlichen Friedrich-Loeffler-Instituts, dass jederzeit mit weiteren Ausbrüchen der Krankheiten zu rechnen sei.
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25.08.2020
Berlin (hib/EIS) – Der Bundesrat dringt auf eine Änderung des Tiergesundheitsgesetzes (TierGesG) zum Schutz vor der Afrikanischen Schweinepest (ASP). In einem Gesetzentwurf (19/21731)fordert die Länderkammer die Möglichkeit des präventiven Baus von Zäunen zur Verhinderung der Einschleppung der ASP durch Wildschweine aus benachbarten Mitgliedstaaten. Die Erfahrungen Belgiens und Frankreichs hätten gezeigt, dass die präventive Errichtung von […]
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7.01.2020
Berlin (hib/EIS) – Mit der Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) auf China ist das Land mit der weltweit größten Schweineproduktion betroffen. Verlässliche Angaben würden dazu allerdings nicht vorliegen, erklärt die Bundesregierung in einer Antwort
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17.12.2019
Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) hofft einen Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest in Deutschland verhindern zu können. Berlin (ots) – „Die Sensibilisierung und die Prävention sind entscheidend“, sagte sie am Dienstag im ARD Mittagsmagazin. „Wir haben über 500.000 Materialien, Infomaterialien in verschiedenen Sprachen verteilt.“ Zudem sei die Bundeswehr, die grenzüberschreitend unterwegs sei, sensibilisiert. Ebenso Transportfahrer, die aus […]
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20.03.2018
Berlin (hib/EIS) – Die Verbreitung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) verläuft in Wildschweinbeständen bisher unabhängig von Ausbrüchen bei Hausschweinen. „In den betroffenen osteuropäischen Staaten der EU konnten ASP-Ausbrüche bei Hausschweinen schnell und problemlos getilgt werden“, heißt in einer Antwort der Bundesregierung (19/1206) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen zu den Übertragungswegen der ASP (19/760).
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8.03.2018
Berlin (hib/EIS) – Die FDP betrachtet die Intensivierung der Jagd auf Wildschweine als geeignete Maßnahme zur Prävention gegen die Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest (APS). Neben der direkten Bejagung ist es möglich, mithilfe sogenannter Saufänge Wildschweine zu stellen. Diese Lebendfallen bedürfen der behördlichen Genehmigung.
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6.03.2018
Berlin (hib/EIS) – Vermutlich wird die Afrikanische Schweinepest (ASP) über größere Distanzen durch den Menschen verbreitet. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung (19/936) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (19/555) hervor.
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