15.08.2016
Berlin (BMEL) – Die – für Menschen ungefährliche – Afrikanische Schweinepest (ASP) tritt seit 2014 in den baltischen Staaten und in Polen auf; in den an die baltischen Staaten und Polen angrenzenden Länder Ukraine, Weißrussland und Russland kommt die Seuche seit Längerem gehäuft vor und verbreitet sich von dort. Es besteht immer die Gefahr, dass die Seuche aufgrund des hohen Infektionsdruckes in weitere Länder der EU verschleppt wird.
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13.08.2016
Paris (aho) – Erneut meldet das Internationale Tierseuchenamt in Paris zwei Fälle von Afrikanischer Schweinepest im Osten Polens. Betroffen sind ein Bestand im Ort Truskolasy-Niwisko in der Woiwodschaft Podlaskie und ein Bestand im Orte Stare Buczyce in der Woiwodschaft Lubelskie. Beide Bestände wurden geräumt. Beide Regionen standen bereits unter verschärfter Beobachtung.
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17.06.2015
Riga (aho) – Im Kreis Dubna in der südöstlichen lettischen Gemeinde Daugavpils wurde in einem Schweinebestand mit 18 Tieren die Afrikanische Schweinepest (ASF) amtlich festgestellt. Hierzu informierte gestern die lettische Lebensmittel- und Veterinärbehörde. Es wird vermutet, dass das Virus durch frisch gemähtes Gras auf die Schweine übertragen wurde.
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16.10.2014
Kiel (aho) – Das Agrarministerium von Schleswig-Holstein rät zu Beginn der Jagdreisesaison aus Sorge vor einer möglichen Verschleppung der Afrikanischen Schweinepest dringend davon ab, Jagdreisen in die betroffenen östlichen Mitgliedsstaaten zu unternehmen.
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10.10.2014
[Gelber Marker = Klassische Schweinepest; Gelber Marker mit Punkt = Afrikanische Schweinepest]Paris (aho) – Die Bedrohung durch die Afrikanische Schweinepest und der Klassischen Schweinepest besteht weiter. Aktuell meldet das Internationale Tierseuchenamt in Paris Fälle bei Wildschweinen im Osten Lettlands.
Weitere Details entnehmen Sie bitte unserer interaktiven Tierseuchenkarte.
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23.09.2014
Berlin (BTK) – Die verheerenden Auswirkungen, die ein Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in Deutschland hätte, waren Thema auf der Herbst-Delegiertenversammlung der Bundestierärztekammer. Eine entsprechende Resolution zum Thema wurde von den Delegierten aus allen 17 Landes-/Tierärztekammern einstimmig angenommen.
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1.08.2014
Insel Riems (aho) – Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) stellt in seinem neuen Merkblatt eine einfache Methode zur Beprobung von tot aufgefundenen Wildschweinen im Rahmen der ASP-Überwachung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) freien Gebieten vor. Die dargestellte Tupfer-Beprobung lässt sich einfach und robust anwenden und weiterverarbeiten, so das FLI. Das kurz gefasste Informationsblatt wendet sich insbesondere an die veterinärmedizinischen Untersuchungseinrichtungen in den Bundesländern und die zuständigen Behörden.
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14.07.2014
Paris (aho) – Aus Polen werden weitere Fälle von Afrikanischer Schweinepest gemeldet. Wie das Internationale Tierseuchenamt in Paris mitteilte, wurden jetzt in der Woiwodschaft Podlachien im Grenzgebiet zu Weißrussland insgesamt 12 Kadaver von Wildschweinen gefunden, die mit dem Virus der Afrikanischen Schweinepest infiziert waren.
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4.07.2014
Moskau (aho) – Zwei Ausbrüche der Afrikanischen Schweinepest in dem im Westen und Süden an Estland, Lettland und Weißrussland angrenzenden russischen Verwaltungsbezirk (Oblast) Pskov lassen aufhorchen. Wie die Regionalverwaltung des staatlichen russischen Veterinärdiensts „Rosselkhoznadzor“ mitteilt, wurde das Virus bei verendeten Schweinen einer kleinen Schweinehaltung und in Ställen der Velikoluksky-Schweinefarm im Nevelsky-Distrikt festgestellt.
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20.02.2014
Warschau (aho) – Erneut wurde in Polen bei einem verendeten Wildschwein das Virus der Afrikanischen Schweinepest entdeckt. Nach Medienberichten liegt der Fundort etwa drei Kilometer von der Grenze zu Weißrussland entfernt.
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2.07.2013
Greifswald – Insel Riems (aho) – Das Auftreten der Afrikanischen Schweinepest (ASP) an weißrussisch-polnischen Grenze und somit unmittelbar vor der EU-Außengrenze hat in Fachkreisen für Besorgnis gesorgt. Hochvirulente ASP-Virusstämme verursachen eine akute Erkrankung mit bis zu 100 Prozent Mortalität innerhalb von 5 bis 10 Tagen. Zu dieser hoch virulenten Gruppe von Stämmen gehört auch das Virus, das zurzeit in der Russischen Föderation die anhaltenden Ausbrüche verursacht, so das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI).
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30.07.2012
(aho) – Seit Jahren wird auch der europäische Teil Russlands von der Afrikanischen Schweinepest heimgesucht. Ein Ende des Seuchenzuges ist nicht absehbar. Es erscheint deshalb sinnvoll, sich noch einmal mit den klinischen Krankheitserscheinungen und den typischen pathologischen Veränderungen vertraut zu machen.
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28.07.2012
Moskau (aho) – In der nordwestlich von Moskau gelegenen Region Tver muss wegen des Auftretens der Afrikanischen Schweinepest eine Zuchtanlage mit 33.000 Schweinen geräumt werden. Wie das russische Veterinär- und Pflanzenschutzamt „RosSelKhozNadzor“ mitteilte, werden auch die Gebäude wegen Baufälligkeit abgerissen. Eine Desinfektion sei unmöglich, so Nikolai Vlasov, leitender Mitarbeiter der Behörde. Die Anlage wird bis […]
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14.07.2012
Paris/Moskau (aho) – Der Westen und Süden Russlands wird weiterhin von der Afrikanischen Schweinepest heimgesucht. Aktuell berichtet das Internationale Tierseuchenamt in Paris über fünf Seuchenfälle im Verwaltungsbezirk Tver nordwestlich von Moskau.
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8.09.2007
(lid) – Über die südlichen Regionen in Russland ist der Ausnahmezustand wegen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest in den angrenzenden Ländern verhängt worden. Dies teilte laut der Nachrichtenagentur Dow Jones die russische Tagezeitung Nowyje Iswestija mit. Um die Ausbreitung der Krankheit n …
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6.06.2007
Paris / Tiflis (aho) – In Georgien ist in vielen Landesteilen die Afrikanische Schweinepest ausgebrochen. Betroffen sich laut Internationalem Tierseuchenamt kleinbäuerliche Schweinehaltungen in Dörfern in den Landesteilen Samegrelo-Zemo Svateni, Abkhazi, Imereti, Mtskheta-Mtianeti, Kvemo Kartli, Kak …
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27.06.2002
Luxemburg – David Byrne, für Gesundheit und Verbraucherschutz zuständiger Kommissar, begrüßte heute die einstimmige Billigung im Rat „Landwirtschaft“ einer neuen Richtlinie zur Bekämpfung der afrikanischen Schweinepest. Die Richtlinie schließt eine Lücke in der EU-Strategie zur Bekämpfung einer …
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12.09.2022
Maßnahmen sollen am 5. Oktober auslaufen – Tierseuche Thema bei Agrarministerkonferenz
Osnabrück (ots) – Die Bundesregierung geht davon aus, dass die Schweinepest-Sperrzone in Niedersachsen früher aufgehoben werden kann als bislang geplant. Das Bundeslandwirtschaftsministerium teilte der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ mit, die EU-Kommission werde dem zuständigen Ausschuss der Mitgliedstaaten zeitnah den entsprechenden Vorschlag vorlegen: Demnach sollen die Restriktionen nicht mehr am 14., sondern am 5. Oktober auslaufen. An diesem Datum wäre die gesetzlich vorgeschriebene 90-Tage-Frist nach dem Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest (ASP) erreicht. Beim ursprünglichen Enddatum habe es sich um einen Fehler der Kommission gehandelt, so das Berliner Ministerium.
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24.08.2022
Antrag für Agrarministerkonferenz – Erhebliche Probleme in Niedersachsen nach Ausbruch
Osnabrück (ots) – Für kommende Ausbrüche der Afrikanischen Schweinepest (ASP) sollen in Deutschland Schlachthöfe, Verarbeitungsunternehmen und Kühlhäuser vorgehalten werden, die Fleisch gesunder Tiere aus Sperrzonen verarbeiten und lagern. Das sieht ein geplanter Antrag der Bundesländer Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen für die kommende Agrarministerkonferenz im September vor, berichtet die „Neue Osnabrücker Zeitung“. Der Bund soll demnach prüfen, inwieweit entsprechende Unternehmen benannt werden können, die sich „verbindlich verpflichten“.
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17.12.2020
Berlin (hib/EIS) – Sofern sich zur Eindämmung einer Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) kein milderes Mittel abzeichnen sollte, wird grundsätzlich die Maßnahme Wildbrücken oder andere für Wildschweine passierbare Wildübergänge vorübergehend zu schließen, in Betracht gezogen. Entscheidend seien, unter Berücksichtigung der dynamischen und epidemiologischen Entwicklungen, die örtlichen Gegebenheiten, heißt es in einer Antwort (19/25064) der Bundesregierung […]
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