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Redaktion Grosstiere

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Landkreis Oberallgäu: Alptiere sollen auf Rinder-TBC untersucht werden

rind_kopfSonthofen (aho) – Nach dem Ende der Alpsaison will das Landratsamt Oberallgäu die Rinder auf Tuberkulose untersuchen lassen, die in und um die Täler an der südlichen Landkreisgrenze gesömmert worden sind. Diese Entscheidung wurde jetzt Vertretern der Alp- und Milchwirtschaft, des Zuchtverbandes sowie der bäuerlichen Berufsorganisationen im Rahmen einer Besprechung im Landratsamt mitgeteilt.

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Tuberkulose: 27 Milchkühe einer britischen Bio-Farm getötet

Milchkuh(aho) – In der englischen Grafschaft Devon wurde der komplette Tierbestand einer Bio-Rinderfarm wegen einer Tuberkuloseinfektion getötet. 23 der 27 Rinder waren hochtragend und sollten in wenigen Wochen ein Kalb zur Welt bringen. Da zwei Tiere unmittelbar vor dem Abkalben standen und aus Gründen des Tierschutzes nicht mehr zum Schlachthof transportiert werden durften, wurden sie noch auf der Farm erschossen.

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Rindertuberkulose in Belgien

Kuhkopf_02(aho) – Auf einem Milchviehbetrieb in der belgischen Gemeinde Meeuwen (Region Flandern) wurde die Rindertuberkulose festgestellt. 60 der 180 Rinder wurden als „infiziert“ diagnostiziert. Die Rinder und zwei Hofhunde wurden getötet. Kontaktbetriebe, die Tiere aus dem Ausbruchsbestand erhalten haben, sind gesperrt und werden amtlich untersucht.

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Niedersachsens Rinderbestände nach 27 Jahren frei von BHV1

rinderkopfHannover (aho) – Nach 27 Jahren ist in Niedersachsen die Sanierung der Rinderbestände vom „Bovinen Herpesvirus Typ 1″ (BHV1), auch Rinderherpes genannt, nun erfolgreich abgeschlossen. Das Land hat kürzlich den Antrag auf Anerkennung als BHV1-freie Region an die EU-Kommission übersandt. Mit der Anerkennung wird nach Mitteilung des Agrarministeriums in Hannover bis Endes des Jahres gerechnet.

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Schmallenberg-Virus bei Rindern in der Eifel nachgewiesen

Rinder-gruppeKoblenz (aho) – Das Schmallenberg-Virus kursiert weiter in der rheinland-pfälzischen Nutztierpopulation. Zum zweiten Mal in diesem Jahr hat das Landesuntersuchungsamt (LUA) in Koblenz den Erreger bei Tieren aus Rheinland-Pfalz nachgewiesen. Aktuell betroffen sind mehrere Rinder eines Bestandes in der Eifel. Hierzu informiert aktuell das LUA.

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LK Emsland: Legehennen mit hochpathogener Form der Vogelgrippe

huhnMeppen (aho) – Im Landkreis Emsland ist die hochpathogene Form der Vogelgrippe bei einem Bodenhaltungsbetrieb in Herzlake mit Legehennen mit 10.200 Tieren festgestellt worden. Der Bestand wurde nach Angaben des Landkreises Emsland bereits tierschutzgerecht getötet.

Der Verdacht auf Vogelgrippe hatte sich durch Eigenkontrollergebnisse ergeben, die nun durch amtliche Proben des Nds. Landesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (LAVES) bestätigt worden sind.

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H7N7-Vogelgrippe im Norden Englands

huhn-kamm-reLondon (aho) – In der im Nordwesten Englands gelegenen Grafschaft Lancashire ist auf einer Geflügelfarm die Vogelgrippe ausgebrochen. Tests haben ein H7N7-Virus nachgewiesen. Hierüber informiert das britische Landwirtschaftsministerium. Alle 170.000 Tiere der Farm in Goosnargh, Preston, werden getötet und entsorgt.

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Afrikanische Schweinepest im Norden der Ukraine

nord-ukraineParis (aho) – Im Norden der Ukraine wurde bei Schweinen einer Hinterhofhaltung das Virus der Afrikanischen Schweinepest festgestellt. Wie das Internationale Tierseuchenamt in Paris mitteilt, liegt der Ausbruchsort im Dorf Peresazh (Oblast Tschernihiw) nahe der Grenze zu Weißrussland. Betroffen sind zehn erwachsene Schweine und 170 Ferkel.

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Lettland meldet neuen Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest bei Hausschweinen

dauigavpilsRiga (aho) – Im Kreis Dubna in der südöstlichen lettischen Gemeinde Daugavpils wurde in einem Schweinebestand mit 18 Tieren die Afrikanische Schweinepest (ASF) amtlich festgestellt. Hierzu informierte gestern die lettische Lebensmittel- und Veterinärbehörde. Es wird vermutet, dass das Virus durch frisch gemähtes Gras auf die Schweine übertragen wurde.

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Vogelgrippe: 36.000 Freilandhennen müssen getötet werden

freilandhennen01Meppen (aho) – Im Landkreis Emsland hat sich der Verdacht auf Ausbruch einer milden Form der Vogelgrippe bestätigt. Betroffen ist ein Betrieb mit etwa 36.000 Legehennen in Freilandhaltung in Herzlake.

Der Verdacht auf Vogelgrippe hatte sich durch Eigenkontrollen ergeben, die nun durch amtliche Proben des Niedersächsischen Landesamts für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (LAVES) bestätigt worden sind.

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Seuchenprophylaxe: Schweinehaltungen im Osten Polens werden geräumt

einschweinhochkWarschau (aho) – In den polnischen Grenzregionen zu Litauen und Weißrussland sollen 5.800 Schweine auf 274 Höfen getötet werden, um die weitere Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest zu verhindern. Wie die polnische Veterinärverwaltung mitteilte, soll in der Region bis 2018 keine Schweinehaltung mehr erlaubt sein. Die Landwirte werden entschädigt.

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Ukraine meldet Afrikanische Schweinepest

ukraineParis/Kiew (aho) – In einem nordöstlich der ukrainischen Hauptstadt Kiew gelegen Waldgebiet, wurde bei einem verendet aufgefundenen Wildschwein das Virus der Afrikanischen Schweinepest gefunden. Hierüber informiert das Internationale Tierseuchenamt in Paris unter Berufung auf das ukrainische Landwirtschaftsministerium.

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H5N1-Vogelgrippe in der Türkei

Kastamonu184509Paris (aho) – In der im Norden der Türkei gelegenen Provinz Kastamonu wurde bei Hinterhofgeflügel ein H5N1-Vogelgrippevirus festgestellt. Wie das Internationale Tierseuchenamt in Paris mitteilt, waren rund ein Drittel der 127 Federtiere verendet. Umliegende Kleinhaltungen wurden ebenfalls geräumt.

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Niederlande: Wildenten tragen niedrigpathogene Influenzaviren in Freilandhaltungen ein

freilandhennenLelystad (aho) – Wildenten sind nach einer Untersuchung der Universität Wageningen für den Eintrag niedrigpathogener Vogelgrippeviren in Legehennen-Freilandhaltungen verantwortlich. Die Wissenschaftler hatten Freilandhaltungen mit (40) und ohne (81) einen Ausbruch der Vogelgrippe in der Vorgeschichte verglichen.

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Polen: Afrikanische Schweinepest grassiert weiter unter Wildschweinen

wildschwein-9Paris (aho) – In der polnischen Grenzregion zu Weißrussland werden immer noch verendete Wildschweine aufgefunden, die mit dem Virus der Afrikanischen Schweinepest infiziert sind. Aktuell meldet das Internationale Tierseuchenamt in Paris (OIE) acht Wildschweinkadaver, die an fünf Orten in der Woiwodschaft Podlachien entdeckt wurden.

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USA: Immer mehr Putenbestände vom H5N2-Vogelgrippevirus betroffen

Map_of_USA_Midwest.svgSioux Falls (aho) – Der H5N2-Vogelgrippe-Seuchenzug in Putenbeständen im Mittleren Westen der USA konnte bisher noch nicht gebremst werden. Zuletzt wurde das Virus in einem Putenbestand mit 34.000 Tieren im Bundesstaat South Dakota (Kingsburg County) festgestellt. Damit erhöht sich die Zahl der betroffenen Bestände auf 15.

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H7N3: Hochpathogenes Influenzavirus in mexikanischen Hinterhofhaltungen

huhn-kamm-reParis (aho) – In den im Süden Mexikos gelegenen Bundesstaaten Oaxaca und Puebla wurde in je einer Hinterhof-Geflügelhaltung ein hochpathogenes H7N3-Influenzavirus nachgewiesen. Die Besitzer der Tiere hatten sich nach dem Verenden einer großen Zahl von Tieren an die örtliche Veterinärverwaltung gewandt. Wie das Internationale Tierseuchenamt (OIE) in Paris mitteilt, wurden die Bestände unschädlich beseitigt. Die Eintragsquelle des Virus konnte bisher nicht identifiziert werden.

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Vogelgrippe in niederländischer Legehennenfreilandhaltung

freilandhuhnDen Haag (aho) – In einer Legehennenfreilandhaltung mit 12.000 Tieren in der niederländischen Gemeinde Milheeze (Brabant) wurde ein H5-Influenzavirus niedriger Pathogenität festgestellt. Wie das Wirtschaftsministerium in Den Haag mitteilt, wird der Bestand umgehend geräumt.

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Rumänische Schwarzmeerküste: Pelikane mit H5N1

krauskopfpelikan[Foto: Попов Евгений] Paris (aho) – Im Bereich der rumänischen Schwarzmeerküste wurde 64 verendete Krauskopf-Pelikane entdeckt, die mit dem H5N1-Influenzavirus infiziert waren. Wie das Internationale Tierseuchenamt in Paris mitteilt, liegt der Fundort auf der Insel Ceaplace in der Brackwasser-Lagune Sinoe, die nur durch einen schmalen Landstreifen vom Schwarzen Meer getrennt ist.

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H7-Infuenza in niederländischer Legehennenfreilandhaltung

freilandhennen01Den Haag (aho) – In einer niederländischen Legehennenauslaufhaltung wurde ein H7-Influenzavirus niedriger Pathogenität festgestellt. Wie das Wirtschaftsministerium in Den Haag mitteilt, werden die mehr als 22.200 Tiere des Bestandes in der Gemeinde Tzummarum (Friesland) gekeult.

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