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Redaktion Grosstiere

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Backhaus: Aufstallungsgebote für Geflügel im Land vorerst aufgehoben

Schwerin (LM) – Mit Ausnahme des Landkreises Rostock, in dem noch bis Ende des Monats zwei Restriktionsgebiete bestehen, haben die Landkreise die Aufstallungspflicht für Geflügel aufgehoben. Da es seit mehr als zwei Wochen keinen positiven Befund bei Wildvögeln und seit mehr als drei Wochen keinen Ausbruch der Krankheit bei Hausgeflügel mehr gegeben hat, scheint sich das Seuchengeschehen in Mecklenburg-Vorpommern deutlich abgeschwächt zu haben, so Agrar- und Umweltminister Dr. Till Backhaus.

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Förderung für Tierwohlställe: Verlängerte Antragsfrist tritt in Kraft

Bundesministerin Klöckner sorgt für Planungssicherheit – Betriebe können Förderanträge jetzt noch bis zum 30. September stellen

Berlin (bmel) – Die Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft, Julia Klöckner, hat im vergangenen Jahr erreicht, dass im Corona-Konjunkturprogramm der Bundesregierung für 2020 und 2021 insgesamt 300 Millionen Euro für den Umbau von Ställen zur Verfügung stehen. Das Programm dient der Umsetzung von mehr Tierwohl in den Ställen. Das Programm war – wie alle Teile des Corona-Konjunkturprogramms – ursprünglich bis Ende 2021 befristet, da eine Mittelübertragung in das Jahr 2022 vom zuständigen Bundesfinanzministerium grundsätzlich nicht vorgesehen war.

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Backhaus: Aufräumen, bevor in Alt Tellin etwas Neues entstehen kann

Schwerin (LM) – Vor dem Schweriner Landtag haben Tierschützer und Umweltverbände gegen Große Tierhaltungsbetriebe nach dem Vorbild der Sauenzuchtanlage in Alt Tellin demonstriert. Agrar- und Umweltminister Dr. Till Backhaus hat das Gespräch mit den Demonstranten gesucht und seine Position verdeutlicht: „Ich habe Verständnis für die Emotionen der Menschen, die gegen große Tierhaltungsanlagen demonstrieren. Der verheerende […]

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Backhaus: Großanlage in Alt Tellin wird nicht 1:1 wiederaufgebaut

Schwerin (LM) – Der Landtag hat sich heute in seiner aktuellen Stunde mit dem verheerenden Brand in der Sauenzuchtanlage Alt Tellin befasst. Redner aller Fraktionen waren sich einig, dass eine reine Tierproduktion, wie sie die Anlage darstellte, von niemandem mehr akzeptiert würde. Agrar- und Umweltminister Dr. Till Backhaus erklärt, einen Wiederaufbau der Anlage werde er nicht unterstützen. Dies sei auch nicht nötig:

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Das Kükentöten wird in Deutschland womöglich doch nicht komplett beendet

Bundesregierung erarbeitet Vorschlag für Ausnahmen vom Verbot – Union und SPD wollen beraten

Osnabrück (ots) – Das Töten männlicher Küken wird in Deutschland womöglich doch nicht vollständig beendet. Wie die „Neue Osnabrücker Zeitung“ berichtet, arbeitet das Bundeslandwirtschaftsministerium derzeit an einem ergänzenden Formulierungsvorschlag zum im Januar vom Bundeskabinett beschlossenen Verbotsentwurf. Dieser Vorschlag soll Ausnahmen für den Fall vorsehen, dass die Eintagsküken an solche Tiere verfüttert werden, die auf entsprechendes Futter für eine artgerechte Ernährung angewiesen sind.

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Backhaus: Anlagen wie in Alt Tellin sollen nicht mehr genehmigt werden

Schwerin (aho) – Der Agrar- und Umwelt­minister von Mecklenburg Vorpommern Dr. Till Backhaus bezeichnete den Brand in der Schweinezuchtanlage Alt Tellin – einer der größten Schweinezuchtanlagen Europas – als eine Tragödie:

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Grüne: Tierquäler sollen häufiger juristisch belangt und härter bestraft werden

Bundestagsfraktion will Strafgesetzbuch reformieren – Künast: Kein Misstrauensvotum gegen Bauern Osnabrück (ots) – Tierquälerei soll nach dem Willen der Grünen künftig häufiger und härter bestraft werden, als es bislang der Fall ist. Wie die „Neue Osnabrücker Zeitung“ (NOZ) berichtet, hat die Bundestagsfraktion einen entsprechenden Gesetzentwurf ausgearbeitet. Damit soll der Straftatbestand der Tierquälerei im Strafgesetzbuch verankert […]

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Tiertransporte in Drittländer sofort stoppen!

Bundestierärztekammer entsetzt über genehmigte Tierquälerei

Berlin (BTK) – Als „unerträglichen Skandal auf Kosten der Tiere“, bezeichnet der Präsident der Bundestierärztekammer (BTK), Dr. Uwe Tiedemann, die aktuellen Berichte über Rindertransporte aus Spanien in die Türkei. Unabhängig davon, ob die Tiere tatsächlich an Blauzungenkrankheit erkrankt seien oder nicht, zeige die Situation die „Unbeherrschbarkeit“ von Langzeittransporten.

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Mehr Tierschutz durch Kadaverkontrollen

Bundesministerin Julia Klöckner legt Gesetzesänderung vor, die Tierschutzkontrollen an Tierkörpern ermöglichen

Berlin (bmel) – Die Bundesregierung hat in ihrer heutigen Sitzung die von der Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft, Julia Klöckner, vorgelegte Änderung des Tierschutzgesetzes beschlossen.

Es ist im Sinne aller Tierhalter, die sich an Recht und Gesetz halten, dass Verstöße durch die Behörden frühzeitig aufgedeckt werden und nicht die ganze Branche in Verruf bringen. Ziel des Gesetzentwurfs ist es deshalb, Tierschutzverstöße bei der Haltung von Schweinen und Rindern durch gezieltere Kontrollen zu verhindern. Dazu sollen nicht nur wie bisher die Tierhaltungsbetriebe selbst kontrolliert werden, sondern künftig auch Verarbeitungsbetriebe Tierischer Nebenprodukte (so genannte VTN-Betriebe).

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Milliarden-Mehrkosten: Umbau der Tierhaltung wohl deutlich teurer

Zwischenergebnis einer Studie im Auftrag der Bundesregierung bewertet Finanzierungsfragen

Osnabrück (ots) – Der Umbau der Tierhaltung in Deutschland könnte deutlich teurer werden als bislang angenommen. Das berichtet die „Neue Osnabrücker Zeitung“ unter Berufung auf vorliegende Zwischenergebnisse einer Machbarkeitsstudie, die das Bundeslandwirtschaftsministerium in Auftrag gegeben hat.

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BbT pro Bundesratsinitiative zu Tiertransporten


(BbT) – Der Bundesverband der beamteten Tierärzte e. V. (BbT) begrüßt die Entschließung des Bundesrates zu Tiertransporten in Drittländer vom 12.2.2021. Gerade die Abfertigung von Langstreckentransporten in weit entfernte Länder hat die Veterinärämter immer wieder vor Probleme gestellt, weil unabhängig von allgemeinen Belangen des Tierschutzes die Beurteilung der ordnungsgemäßen Versorgung der Tiere während des gesamten Transports extrem schwierig ist.

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Bundesrat fordert mehr Tierschutz bei langen Transporten in Drittländer

Berlin (pm) – Der Bundesrat verlangt mehr Tierschutz bei langen Transporten in Nicht-EU-Länder: Er möchte erreichen, dass Rindertransporte in weit entfernte Drittstaaten verboten werden – sofern zu befürchten ist, dass die Tiere dort tierschutzwidrig behandelt oder unzureichend versorgt werden. Strengere EU-Regeln nötig In einer am 12. Februar 2021 gefassten Entschließung fordert der Bundesrat die Bundesregierung […]

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Expertenanhörung zum Tierwohl: CSU-Fraktion will Nutztierhaltung in Bayern weiter verbessern

München (ots) – Tierwohl und Landwirtschaft im Einklang: Die CSU-Fraktion will die Nutztierhaltung in Bayern noch tierfreundlicher gestalten. Dazu präsentieren Experten morgen in einer gemeinsamen Sitzung des Umwelt- und Landwirtschaftsausschusses des Bayerischen Landtags Ideen für neue Anreize, Fördermaßnahmen und Regelungen. Konkret geht es dabei unter anderem darum, wie mehr Tierwohl finanziert, wie heimische Produkte mit […]

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Auszahlung der Förderung eines Isofluran-Narkosegerätes

Berlin (hib/EIS) – Der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) haben bis zum Fristende der betäubungslosen chirurgischen Ferkelkastration 2.685 vollständige Auszahlungsanträge zur Förderung eines Isofluran-Narkosegerätes vorgelegen, die bis Ende des Jahres 2020 bewilligt werden konnten. Unter Zugrundelegung der Ergebnisse der Viehbestandserhebung vom 3. November 2020, die rund 6.800 Betriebe mit Zuchtsauenhaltung ausweise, hätten demnach etwa […]

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Umfrage zeigt: Bauern mit Tierhaltung in finanziellen Schwierigkeiten

Weniger Investitionen in modernere Ställe – Bauernpräsident mahnt Bundesregierung zur Eile

Osnabrück (ots) – Jeder vierte Landwirt mit einer Tierhaltung auf dem heimischen Bauernhof bezeichnet seine finanzielle Lage als angespannt oder sehr angespannt. Wie die „Neue Osnabrücker Zeitung“ berichtet, wollen viele auf Investitionen in neue oder modernere Ställe vorerst verzichten.

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Afrikanische Schweinepest: Geschehen weiter dynamisch – Vandalismus erschwert Bekämpfung

Bundesministerin Klöckner kritisiert mutwillige Sachbeschädigung von Wildschutzzäunen – ASP-Verdacht bei Wildschwein in Potsdam wird aktuell untersucht Berlin (BMEL) – Seit dem Auftreten der Afrikanischen Schweinepest (ASP) im Wildschweinbestand der Bundesländer Brandenburg und Sachsen sind neben den Mitarbeitern der zuständigen Behörden, auch viele weitere Helfer unermüdlich im Einsatz – auch über die Feiertage. Darunter das Technische […]

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Vorreiter in Europa: betäubungslose Ferkelkastration ab 1. Januar 2021 verboten

Förderung des Bundesministeriums für Narkosegeräte stößt auf große Resonanz – Anträge in Höhe von rund 13,5 Millionen Euro bewilligt

Berlin (bmel) – Ab dem 1. Januar 2021 ist die betäubungslose Ferkelkastration in Deutschland verboten. Es tritt dann europaweit eine der strengsten Regelungen in Kraft: Eine vollständige Schmerzausschaltung muss garantiert sein. Ferkel können dann nur noch unter Vollnarkose kastriert werden. Anders als in anderen Mitgliedstaaten reicht eine lokale Betäubung oder Schmerzlinderung in Deutschland nicht aus.

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Bundesweit noch 750.000 Tiere im sogenannten Schweinestau

Niedersachsens Agrarministerin: „Überhaupt keine Entspannung“ – Appell für regionalere Wertschöpfung

Osnabrück (ots) – Nach Angaben von Niedersachsens Agrarministerin Barbara Otte-Kinast ist der sogenannte Schweinestau noch nicht überwunden. Im Gespräch mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ sagte sie: „Wir reden Stand jetzt über deutschlandweit etwa 750.000 Schweine in der Warteschleife.“ Die Lage in den Ställen habe sich „überhaupt noch nicht entspannt“, so die CDU-Politikerin. Infolge der Corona-Pandemie werden aus Infektionsschutzgründen derzeit weniger Schweine in den Schlachthöfen geschlachtet.

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Tiertransporte in Drittstaaten nur bei gesicherter Einhaltung der Tierschutzanforderungen

Initiative Nordrhein-Westfalens im Bundesrat: Bund soll prüfen, Rindertransporte in bestimmte Drittstaaten per se zu verbieten

(NRW) – Nordrhein-Westfalen setzt sich dafür ein, dass Rindertransporte in Drittstaaten verboten werden, sofern zu befürchten ist, dass die betroffenen Tiere im Drittstaat tierschutzwidrig behandelt oder unzureichend versorgt werden. Dieses wichtige Tierschutzanliegen ist am Freitag auf Initiative Nordrhein-Westfalens Thema im Bundesrat. Gemäß Antrag soll der Bund aufgefordert werden, auf Grundlage des Tierschutzgesetzes und nach Auswertung aller verfügbaren Informationen zu prüfen, Transporte von Rindern in bestimmte Drittstaaten per se zu verbieten. Welche Drittländer betroffen wären, liegt dann in der Entscheidungshoheit des Bundes.

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Stallpflicht für Geflügel in Magdeburg ab dem 19. Dezember

Magdeburg (pm) – Für das gesamte Territorium der Landeshauptstadt Magdeburg gilt ab dem 19. Dezember 2020 die Stallpflicht für Geflügel zum Schutz gegen die Geflügelpest. Das bedeutet, dass die Tiere (Hühner, Perlhühner, Truthühner, Rebhühner, Fasane, Laufvögel, Wachteln, Enten oder Gänse) in geschlossenen Ställen zu halten sind. Möglich sind auch Vorrichtungen, die aus einer überstehenden Abdeckung […]

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