animal-health-online®
Redaktion Kleintiere & Pferde
  

powered by ...

Steigende Nachweise des West-Nil-Virus bei Pferden

Ständige Impfkommission rät zur frühzeitigen Impfung für Schutz in 2025
Hannover (ML) – Seit Mitte August wurde das West-Nil-Virus bei zehn Pferden in Niedersachsen nachgewiesen. Betroffen waren Pferde aus den Landkreisen Lüchow-Dannenberg, Rotenburg (Wümme), Uelzen, Celle, Gifhorn und Vechta und ein Pferd im Gebiet der Stadt Braunschweig. Außerdem wurde das Virus bei einer Amsel im Landkreis Gifhorn, einem Weißkopfseeadler im Landkreis Harburg sowie bei einer Eule im Landkreis Hildesheim nachgewiesen. Für Pferde stehen zugelassene Impfstoffe zur Verfügung, die vor einem schweren Verlauf der Erkrankung schützen. Aufgrund der deutlich gestiegenen Anzahl der Nachweise und der derzeit sehr dynamischen Seuchensituation hat die Ständige Impfkommission Veterinärmedizin (StIKo Vet) jetzt ihre Impfempfehlung erweitert.

Ganze Meldung lesen ...

Herbstgrasmilben bei der Katze: Wie man sie erkennt und was man tun kann

(ESCCAP) – Herbstgrasmilben werden in der Regel aktiv, wenn die Temperaturen über 16 Grad Celsius steigen – also etwa von Mai bis in den Oktober hinein. Die zu den Spinnenarten zählenden Parasiten gelangen durch direkten Bodenkontakt oder Kontakt mit der Vegetation auf ihren Wirt. Dabei werden sie von verschiedenen Pflanzen und Grashalmen beim Vorbeigehen abgestreift. Die kleinen Plagegeister sind wirtsunspezifisch, das bedeutet, sie befallen nicht nur Katzen: auch Hunde, Vögel, wilde Kleinsäuger sowie Menschen können betroffen sein.

Ganze Meldung lesen ...

Tierarzneimittel in der Umwelt: Wie können Tierhalter aktiv beitragen, um Einträge zu vermeiden?

(BfT) – Haustiere haben heutzutage einen höheren Stellenwert als früher. Oftmals sind sie Familienmitglied und werden auch veterinärmedizinisch entsprechend sorgfältig betreut. Wurmkur, Behandlungen gegen Flöhe und Zecken, Herztherapien und Arthrosebehandlungen sind nur einige Beispiele. Sie schützen das Tier vor schweren Erkrankungen und verbessern die Lebensqualität. Auch der Mensch wird vor vom Tier übertragbaren Erkrankungen (Zoonosen) geschützt. Ein sorgsamer und bewusster Umgang mit den angewendeten Tierarzneimitteln ist dabei zum Schutz des Tieres, des Menschen sowie auch der Umwelt zu beachten.

Ganze Meldung lesen ...

130 tote Singvögel im Reisegepäck

[Foto: Zoll] Ulm (Zoll) – Bereits Ende Juni 2024 fanden Zollbeamte bei der Überprüfung des Gepäcks einer Reisegruppe aus dem arabischen Raum knapp 100 Kilogramm Fleisch, darunter 130 tiefgefrorene und für den Verzehr vorbereitete Singvögel. Gegen die verantwortliche Person wird nun strafrechtlich ermittelt.

Ganze Meldung lesen ...

Wurmbefall bei Hunden: Die Parasiten laufen mit

(BfT) – Hunde sind häufig von Würmern befallen. Die Symptome bei betroffenen Tieren sind sehr unterschiedlich ausgeprägt. Besonders tückisch sind Parasiten, die auch auf den Menschen übertragen werden können. Man spricht dann von Zoonosen. Regelmäßige Wurmkuren für die vierbeinigen Begleiter sind deshalb ein Muss.

Ganze Meldung lesen ...

Diabetes mellitus: Wenn die Katze zu viel Zucker im Blut hat

(BfT) – Im Volksmund ist Diabetes auch als “Zuckerkrankheit” bekannt und beschreibt die übermäßige Konzentration von Zucker (Glukose) im Blut und im Urin. Besonders übergewichtige Katzen sind betroffen. Die gute Nachricht: Diabetes ist behandelbar, die Katze kann bei rechtzeitiger Therapie noch viele Jahre leben.

Ganze Meldung lesen ...

Achtung: Leinenpflicht beachten

Besondere Rücksichtnahme in Brut- und Setzzeit

Hannover (PM) – Der Frühling ist da – und damit in Niedersachsen auch die Leinenpflicht für Hunde. Zwischen dem 1. April und 15. Juli müssen die Vierbeiner angeleint sein: im Wald, auf Feldwegen, auf Wiesen sowie an und in Gewässern. Darauf weist das Niedersächsische Agrarministerium hin.

Ganze Meldung lesen ...

Impfschutz für Langohren: Krankheitsvorbeuge schützt Kaninchen vor schweren Erkrankungen

[Foto: BfT/shutterstock] (BfT) – Kaninchen können schon im Alter von wenigen Wochen einen wichtigen Impfschutz gegen schwere oder nicht therapierbare Krankheiten erhalten, die in den meisten Fällen tödlich enden. Dazu zählen die Vorbeuge gegen die Kaninchen- oder Chinaseuche (RHD-Virus 1 und 2) und die Kaninchenpest (Myxomatose).

Ganze Meldung lesen ...

Tiergesundheit: Auf die richtigen Arzneimittel kommt es an

[Foto: Shutterstock, Jus_Ol] Berlin (ots) – Was Herrchen oder Frauchen hilft, kann dem Haustier schaden: Geben Tierhalterinnen und -halter ihrem Liebling ein Arzneimittel, das für den Menschen bestimmt ist, besteht das Risiko von Vergiftungen, die sogar tödlich enden können. Das heißt: Herrchen und Frauchen sollten dem Tier nicht eigenständig ein „Menschenmedikament“ geben – und der Katze auch kein „Hundemedikament“. „Jegliche Umwidmung, so lautet der Fachbegriff, kann für ein Tier gefährlich werden und sollte deshalb vorher mit der Tierärztin oder dem Tierarzt besprochen werden“, sagt Prof. Dr. Jens Peters, Geschäftsfeldleiter Tierarzneimittel beim Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) e.V. Pharmazeutische Unternehmen entwickeln daher nicht nur Arzneimittel für Menschen, sondern auch extra auf die jeweilige Tierart abgestimmte Tierarzneimittel.

Ganze Meldung lesen ...

3 Promille: Frau verliert Kontrolle über Kampfhund

Ulm (ots) – Der Vorfall ereignete sich am Freitagabend gegen 22 Uhr im Bereich des Ulmer Hauptbahnhofs. Nach den bisherigen polizeilichen Ermittlungen hielten sich dort ein 26jähriger Mann und eine 28jährige Frau in Begleitung ihres Kampfhundes auf. Aus bislang unbekannten Gründen biss der Hund den 26jährigen plötzlich in die Unterlippe. Die Attacke war dabei so […]

Ganze Meldung lesen ...

Bronchoforton

Aufatmen mit
Bronchoforton

Ganze Meldung lesen ...

AG Hanau: Tierheim darf keine Katzen sicherstellen

Keine eigenmächtige Rückführung von vermittelten Tieren durch Tierheim.

Hanau (AG) – Das Amtsgericht Hanau hat entschieden, dass ein Tierheim keine Befugnis besitzt, vermittelte Tiere ihren Besitzern eigenmächtig wieder wegzunehmen.

Ganze Meldung lesen ...

ESCCAP informiert: Ektoparasiten: Prävention von Zoonosen

(ESCCAP) – Tiere werden von verschiedenen Ektoparasiten wie Flöhe, Zecken oder Milben befallen, von denen einige auch auf den Menschen übergehen und Krankheiten übertragen können (Zoonosen). In vielen Fällen geht die eigentliche Gefahr für die Wirte von den möglicherweise durch die Ektoparasiten übertragenen Krankheitserregern aus.

Ganze Meldung lesen ...

Kornnattern ausgesetzt

Wolfenbüttel (aho) – Im Raum Wolfenbüttel wurden jung Kornnattern aufgefunden. Diese sind nach Auskunft eines Experten ungiftig, in Deutschland allerdings nicht heimisch. Bei den aktuell herrschenden Temperaturen von unter 10°C drohten die Tiere zu erfrieren.

Ganze Meldung lesen ...

Marzahn-Hellersdorf, Berlin: Erfolgreicher Einsatz des Veterinäramts gegen Qualzucht von Katzen

Das Veterinäramt Marzahn-Hellersdorf (Berlin) informiert

(PM) – Am Samstag, dem 17. Februar 2024, löste der Fachbereich Veterinär- und Lebensmittelaufsicht des Bezirksamtes Marzahn-Hellersdorf von Berlin unterstützt von ehrenamtlichen Helfern und Helferinnen dreier Tierschutzvereine aus dem Bundesgebiet eine Massenzucht von „Ukrainian-Levkoy-Katzen“ in einer Zwei-Zimmer-Wohnung am Blumberger Damm auf. Da sich der Tierhalter der amtlichen Maßnahme widersetzte, mussten zur Unterstützung der leitenden Veterinärbeamtin Polizeikräfte angefordert und die Begehung der Wohnung erzwungen werden.

Ganze Meldung lesen ...

Bundesrat drängt auf Maßnahmen gegen illegalen Welpenhandel

Berlin (pm) – Der Bundesrat appelliert an die Bundesregierung, den illegalen Online-Tierhandel zu bekämpfen. Er fordert, Vertriebskanäle für illegale Anbieter zu schließen, eine bessere länderübergreifende Überwachung und Nachverfolgung zu realisieren sowie Sanktionen bei Verstößen zu verschärfen.

Ganze Meldung lesen ...

Main-Tauber-Kreis: Aujeszky’sches Virus bei Wildschweinen nachgewiesen

Tauberbischofsheim (aho) – In der jüngeren Vergangenheit wurde im Main-Tauber-Kreis das Virus der Aujeszky´schen Krankheit (AK) bei Wildschweinen vermehrt nachgewiesen. Die AK ist eine weltweit verbreitete und hochansteckende Seuche vieler Säugetierarten, wobei das Schwein als Hauptwirt agiert. Nur Primaten und Pferdeartige gelten als resistent. Die Krankheit verläuft für Hunde, Katzen und andere Fleischfresser immer tödlich. Kürzlich musste ein Jagdhund nach einer Drückjagd mit Symptomen der AK eingeschläfert werden.

Ganze Meldung lesen ...

Veterinäramt Stuttgart schreitet ein: 2024 bereits 95 Hunde und Katzen aus untragbaren Haltungen gerettet

[Foto Kovalenko Rechte LHS]

Stuttgart (pm) – Die Zahl ist ershreckend und doch eine positive Nachricht: Allein in den ersten beiden Wochen des neuen Jahres konnten in Stuttgart 95 Hunde und Katzen aus untragbaren Haltungen herausgeholt und im Tierheim sicher untergebracht werden.
„Für die Tiere hat das Jahr gut begonnen, weil wir sie aus schlechten Lebensbedingungen gerettet haben“, sagt Dr. Thomas Stegmanns, Leiter der städtischen Veterinärbehörde. „Trotz meiner langjährigen Erfahrung ist es für mich immer wieder erschreckend zu sehen, dass es zu solchen Auswüchsen kommt. Eine derartige Häufung in so kurzer Zeit hatten wir noch nie zu verzeichnen.“

Ganze Meldung lesen ...

Ordnungsamt Köln entdeckt verwahrloste Hunde und Hühner

Feuerwehr transportiert mehr als 30 Tiere in verschiedene Tierheime

Köln (aho) – Nach einem Hinweis der Polizei Köln entdeckten Mitarbeiter des Ordnungsamtes der Stadt Köln am Sonntag (14. Januar 2024) auf einem Schrottplatz in Rath/Heumar sieben Hundekadaver sowie 24 stark verwahrloste Hunde und fünf Hühner. Die Hunde, sieben von ihnen Welpen, waren augenscheinlich unterernährt und hatten ein verfilztes Fell. Einige Tiere waren in unbeheizten Fahrzeugen eingesperrt, die die Feuerwehr öffnen musste. Mit ihrem Tiertransportwagen brachte die Feuerwehr die verwahrlosten Tiere in verschiedene Tierheime, wo sie nun artgerecht versorgt werden. Die Stadt Köln wird Strafanzeige wegen Tierquälerei stellen.

Ganze Meldung lesen ...

Frankreich: Tollwut bei illegal importiertem Hund

Paris (aho) – Bei einer am 20. August 2023 geborenen Border Collie-Hündin wurde in der französischen Mittelmeer-Hafenstadt Hyères (Côte d’Azur) Tollwut amtlich festgestellt. Das Tier wurde illegal am 16. Dezember 2023 aus Marokko nach Frankreich importiert. Erste Symptome traten am 20. Dezember 2023 auf. Hierüber informiert aktuell die Weltorganisation für Tiergesundheit in Paris.

Ganze Meldung lesen ...