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Redaktion Kleintiere & Pferde
  

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Atypische Weidemyopathie Gefahr für Pferde

Veterinärdienst des Kreises Soest rät zur Vorsicht

[Für Pferde und Ponys können Ahornsamen gefährlich werden. Der Veterinärdienst rät daher aktuell zu besonderer Vorsicht. Foto (Archiv): Thomas Weinstock/ Kreis Soest]

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Staupe-Infektion in Rheinland-Pfalz bei jedem dritten Fuchs

Koblenz (LUA) – Einer von drei untersuchten Füchsen in Rheinland-Pfalz leidet unter einer Infektion mit dem Staupevirus. Das hat ein landesweites Monitoring des Landesuntersuchungsamtes (LUA) ergeben. Auch andere wildlebende Fleischfresser wie Waschbären, Dachse und Marder tragen den Erreger in sich. Für Menschen stellt die Staupe keine Gefahr dar, für Hunde kann eine Infektion mit diesem Virus aber tödlich sein. Hunde sollten deshalb mit einer Impfung geschützt werden.

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Zoll beschlagnahmt lebenden Albino Alligator

Röntgenbild (C) Zoll

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Gefahr im Gras: Schnecken übertragen Lungenwurm auf Hunde

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Der herzkranke Hund im Sommer

[Foto: BfT/iSTock/fusaromik]
(BfT) – Große Hitze, müdes Herz: Die Sommermonate sind insbesondere für ältere und herzkranke Hunde eine Herausforderung. Hundebesitzer sollten ihre Vierbeiner jetzt genau im Auge behalten. Häufig verstärken sich die Symptome an heißen Tagen.

Vermehrtes Hecheln, Husten, Müdigkeit und Appetitlosigkeit können Anzeichen dafür sein, dass mit dem Hundeherz etwas nicht stimmt. Ist die Erkrankung des Herzens bereits diagnostiziert, gibt es viele Möglichkeiten, die Lebenserwartung und -qualität des Vierbeiners zu verbessern. Meist haben sich die Hundebesitzer schnell auf die veränderten Bedürfnisse im Hundealltag eingestellt. Hierzu gehören vor allem eine moderate Bewegung, das Herz entlastende und stärkende Medikamente und eine angepasste Ernährung. Ein Atemtagebuch ihres Hundes kann dabei helfen, das Fortschreiten der Krankheit zu kontrollieren. Hierzu wird die Atemfrequenz beim ruhenden Hund wöchentlich zu gleicher Tageszeit gemessen. Diese Aufzeichnungen helfen dem Tierarzt bei den regelmäßigen Kontrolluntersuchungen, zusammen mit den aktuellen Befunden, den Verlauf der Krankheit einzuschätzen und die Therapie, wenn nötig, anzupassen.

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Qualzuchten: Das Leid der niedlichen Hunde

[BfT/iStock Fotograf: trumzz]

Bonn (ots) – Runder Kopf, kurze Nase, Kulleraugen – das Kindchenschema wirkt auch bei Hundefreunden. Dass es sich dabei oftmals um Qualzuchten handelt, scheint vielen nicht bewusst, vielleicht aber auch zweitrangig zu sein. Das Leid der Tiere, Folgeerkrankungen und deren aufwendige Behandlungen werden bewusst in Kauf genommen.

Qualzuchten sind die extreme Form einer Domestizierung unseres treuesten tierischen Weggefährten Canis lupus, die vor 17.000 Jahren begann. Unzählige Rassen mit nützlichen Eigenschaften konnten sich seither entwickeln. In den letzten 100 Jahren rückte jedoch das Aussehen immer stärker in den Fokus der Züchtung. Ein klassisches Beispiel hierfür ist der Mops. Der ursprünglich agile, bewegungsfreudige Hund gehört heute zu den sogenannten brachyzephalen Rassen, genauso wie die Französische Bulldogge, der Shih Tzu oder der Pekinese. Brachyzephalie bedeutet Kurzköpfigkeit. Nicht immer hatten diese Hunde jedoch so kurze Schädel wie heute.

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Tierärzteverband begrüßt EMA-Gutachten über für Menschen reservierte antimikrobielle Mittel

(bpt) – Die Europäische Arzneimittelbehörde EMA und die Europäische Kommission haben am 1. März die lang erwartete Empfehlung zur Ausweisung von antimikrobiellen Mitteln oder Gruppen, die für die Behandlung bestimmter Infektionen beim Menschen reserviert sind, veröffentlicht. Das Gutachten basiert auf dem im Herbst vom EU-Parlament mit großer Mehrheit angenommenen delegierten Rechtsakt ‚Kriterien für die Einstufung […]

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STOPP dem illegalen Welpenhandel

Bundeslandwirtschaftsministerium startet Informationsoffensive mit Tierärztinnen und Tierärzten

Berlin (bmel) – Hundewelpen sind gefragt – jetzt in der Corona-Pandemie noch mehr als sonst. Züchter berichten von einer großen Nachfrage. Angeboten werden die Tiere häufig über Internetplattformen und Social-Media-Kanäle. Viele von ihnen werden allerdings – meist im Ausland – unter tierschutzwidrigen Bedingungen aufgezogen und nach Deutschland transportiert. Dabei wird gegen geltendes Recht verstoßen: Stichwort illegaler Welpenhandel. Zu früh werden die Welpen häufig vom Muttertier getrennt, werden weder entwurmt noch mit wichtigen Impfungen versorgt und zudem tierschutzwidrig transportiert und schlecht versorgt. Das Geschäft ist auch deshalb möglich, weil es genügend Abnehmer gibt. Die Folgen werden häufig erst später sichtbar für die Käufer: Zum Teil erkranken die Welpen schwer.

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Körper und Geist auf Trab bringen – auch bei Hunden

Mit Hunden lässt sich wunderbar Zeit verbringen. Spaziergänge sind gesund für Mensch und Tier. Beschäftigungsspiele vertreiben die Langeweile an weniger schönen Tagen. Wichtig ist es, die eigenen Grenzen der Leistungsfähigkeit und die des Vierbeiners richtig einzuschätzen. (Foto Shutterstock)

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Regelmäßige Impfung schützt Hund und Katze ein Leben lang

(bft) – Die Impfung ist wichtiger Bestandteil der Gesundheitsvorsorge bei Klein- und Heimtieren, und zwar lebenslang. Der Welttag der Tierimpfung am 20. April jeden Jahres möchte das Gesundheitsbewusstsein der Tierhalter schärfen und wachhalten.

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Katzen mit CNE: Nieren in Not

trinkende Katze[Foto: BfT/Klostermann]
(bft) – Die chronische Nierenerkrankung gehört zu den bedeutendsten Katzenerkrankungen. Vor allem ältere Katzen sind betroffen. Eine frühe Diagnose hilft, mit entsprechenden Maßnahmen das Fortschreiten der Erkrankung zu vermindern und die Symptome zu mildern. Betroffene Katzen benötigen die Unterstützung des Halters.

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Rottweiler von überfordertem Hundekäufer im Bremer Hauptbahnhof angebunden

Rottweiler von überfordertem Hundekäufer im Bremer Hauptbahnhof angebunden. Bild Bundespolizei

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Mehr Tierschutz in der Manege

Bundesministerin Julia Klöckner legt Verordnung zum Verbot zahlreicher Wildtiere in reisenden Zirkussen vor

Berlin (bmel) – Die Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft, Julia Klöckner, sorgt für mehr Tierschutz in Zirkussen. Die Ministerin hat heute einen Verordnungsentwurf vorgestellt, der die Zurschaustellung zahlreicher Wildtierarten dort verbietet.
Die Haltung im Zirkusbetrieb ist für die Tiere eine große Belastung: Sie sind an bis zu 50 wechselnden Orten im Jahr, Gehege und Ausläufe sind beengt. Dabei haben Wildtiere – im Vergleich zu domestizierten Tieren – höhere Ansprüche, wenn es um eine artgerechte Haltung geht. Der Umgang mit dem Menschen und mangelhafte Haltungsbedingungen verursachen bei Wildtieren deutlich mehr Stress als bei Haustieren.

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Bundespolizei stoppt Welpentransport

Reitzenhain (ots) – Am 12.11.2020 gegen 10:45 Uhr kontrollierten Beamte der Bundespolizei Chemnitz an der B174 einen PKW Opel mit rumänischer Zulassung. Bei der Nachschau im Kofferraum entdeckten die Beamten eine Hundetransportbox mit fünf Hundewelpen (Malteser).

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Strengere Regelungen für Hundehalter und Züchter

Berlin (aho) – Die Bundesregierung will mit einem neuen Gesetz den Tierschutz weiter verbessern. Die strengeren Regeln betreffen vor allem Hundehalter und Züchter. Das geht aus einem Verordnungsentwurf des Bundeslandwirtschaftsministeriums hervor.

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Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen: Staupe-Nachweis bei Füchsen und Mardern

Münsing/Königsdorf (pm) – Seit mehreren Wochen werden in den Gemeinden Münsing und Königsdorf vermehrt schwer erkrankte oder verendete Füchse und Marder dem Veterinäramt gemeldet. Die Tiere fielen durch Scheuverlust, Orientierungslosigkeit, gesteigerte Aggressivität sowie durch hochgradige zentralnervöse Störungen auf. Nun konnte durch verschiedene Nachweisverfahren bei mehreren Tieren das Staupe Virus nachgewiesen werden. Hundebesitzer sollten die Impfpässe […]

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Die chronische Nierenerkrankung (CNE) ist eine ernstzunehmende Gefahr für Hund und Katze

(BfT) – In erster Linie produzieren Nieren Urin, mit dem Abbauprodukte des Körpers ausgeschieden werden. Gleichzeitig haben sie aber noch viele weitere Aufgaben im Stoffwechsel. Damit nehmen sie eine zentrale Stellung im Gesamtkreislaufgeschehen des Körpers ein. Nieren sind sehr stark durchblutet: Ein Viertel der Gesamtmenge des Blutes, das bei jedem Herzschlag das Herz verlässt, wird […]

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Datenschutzerklärung

Sehr geehrte Damen und Herren, ab dem 25.05.2018 gilt die neue Europäische Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO). Darin werden Unternehmen verpflichtet, transparent mit den personenbezogenen Daten, die im Unternehmen verarbeitet werden, umzugehen. Sie möchten die Newsletter nicht mehr erhalten? Sie finden den Link zu Beginn jeder Newslettermeldung. Erhalten wir keine Rückmeldung von Ihnen, gehen wir davon aus, dass […]

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Illegale Tiertransporte belasten Landkreis Passau: Landrat fordert Hilfe

[Eine typische Auffinde-Situation von illegal transportierten Tieren: Die Hunde sind in engen Käfigen eingepfercht, meist über Stunden in völliger Dunkelheit, da die Fahrzeuge von außen nicht einsehbar gemacht werden (Foto: Veterinärverwaltung Landratsamt Passau)]

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Fledermaus-Tollwut im Landkreis Stade nachgewiesen +++ Hunde und Katzen impfen lassen!

van_gogh_-_dief-fledermausStade (aho) – Bei einer in Freiburg/Elbe aufgefundenen Breitflügelfledermaus ist das Fledermaustollwut-Virus (EBLV-Virus) nachgewiesen worden. Das teilt der Landkreis Stade mit. Das Veterinäramt Stade warnt deshalb davor, aufgefundene Fledermäuse anzufassen. „Hunde und Katzen, die auch draußen unterwegs sind, sollten vom Tierarzt gegen Tollwut geimpft werden“, so der Appell von Amtsveterinärin Dr. Sibylle Witthöft.

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