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Redaktion Kleintiere & Pferde
  

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Atypische Weidemyopathie Gefahr für Pferde

Veterinärdienst des Kreises Soest rät zur Vorsicht

[Für Pferde und Ponys können Ahornsamen gefährlich werden. Der Veterinärdienst rät daher aktuell zu besonderer Vorsicht. Foto (Archiv): Thomas Weinstock/ Kreis Soest]

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Wenn der Hund zu dick ist: Abspecken lohnt sich


(BfT) – Übergewicht bei Hunden ist weit verbreitet und führt zu schwerwiegenden Folgeerkrankungen. Hundehalter haben die Gesundheit ihrer Fellnasen aber in der Hand, denn Fütterungsfehler sind die häufigste Ursache für zu viele Pfunde auf den Hunderippen.

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Neues ESCCAP-Factsheet zur Rohfleisch-basierten Ernaehrung von Hunden und Katzen

(ESCCAP) – Der Trend, Hunde und Katzen mit rohen, fleischbasierten Futtermitteln zu ernähren, beruht auf der Absicht, den Tieren eine natürliche Nahrung anzubieten. Worauf bei einer Rohfleisch-basierten Ernährung von Hund und Katze zu achten ist und was die Vor- und Nachteile sind, erfahren Sie im neuen Factsheet von ESCCAP.

Zum rohen Futter, auch BARF („Bone and Raw Food“ oder „Biologisch Artgerechte Rohfütterung“) genannt, gehören nicht nur rohes Fleisch, Innereien oder rohe Knochen.
Auch Obst, Gemüse, Öle, Nüsse, Samen und Nahrungsergänzungsmittel stehen möglicherweise auf dem Speiseplan von Hunden und Katzen.

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Entenbrot ist Ententod

Bocholt (PID) – Wer Enten füttert, meint es gut mit den Tieren, richtet jedoch häufig großen Schaden an. Darauf weisen jetzt neue Schilder an den Bocholter Gewässern hin. Mitarbeiter des Entsorgungs- und Serviebetriebes (ESB) haben in den letzten Tagen an vielen Gewässern im Stadtgebiet neue Schilder aufgestellt, die auf das Fütterungsverbot für Enten und anderes […]

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So viel Wasser brauchen Haustiere

Leipzig (ots) – Nicht nur für Menschen, auch für Tiere ist es lebensnotwendig, ausreichend Wasser zu trinken. Doch wie viel Wasser sollen Hunde, Katzen, Meerschweinchen & Co. täglich trinken? Ist Trinkwasser auch für sie optimal? Und welches Trinkverhalten ist möglicherweise ein Anzeichen für Erkrankungen? Das Forum Trinkwasser e.V. befragte Dr. Regina Seemüller, Tierärztin für Schulmedizin, […]

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Im Haushalt lauern Gefahren

(BfT) – Kleine Unachtsamkeiten im Haushalt können große Schäden verursachen. Mit kluger Planung aber schützt man Hund und Katze vor unnötigen Unfällen. Und Achtung: Liebe geht nicht durch den Magen. Die meisten Unfälle passieren zu Hause. Laut Robert Koch-Institut erleiden 2,8 Millionen Bundesbürger im Jahr einen Unfall im Haushalt, mal schlimm, mal weniger schlimm. Aber […]

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Giftige Zweige

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Ernährungsverhalten des Pferdes und die Bedeutung für Haltung und Gesundheit

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Kaninchen: Unzureichende Wirkstoffversorgung bei frischem Gras in der Ration

(aho) – Häufig setzen Kaninchenhalter bei ihren Tieren Futterzusatzstoffe über das Trinkwasser ein, um der Enterocolitis vorzubeugen. Details zum Krankheitsbild und den beteiligten Erregern finden Sie hier.

Gewöhnlich lässt sich der Enterocolitis gut mit Procura 10% über das Tränkewasser vorbeugen. Gelegentlich kommt es aber trotzdem zu Verdauungsstörungen und Krankheitsfällen.

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Statement des Verbandes der Zoologischen Gärten zur Küken-Entscheidung des Bundestages

Berlin (ots) – Nach § 1 des Tierschutzgesetzes liegt es in der Verantwortung des Menschen, für das Tier als Mitgeschöpf dessen Wohlbefinden und Leben zu schützen. Niemand darf einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügen.

Hinter diesem Grundsatz stehen die Direktoren führender Zoos uneingeschränkt. Der Plan, heute Abend im Bundestag jedoch das generelle Töten von Küken ohne jede Ausnahme zu verbieten, entbehrt diesem Grundsatz mit Blick auf die Versorgung von Fleischfressern, die nicht mit Salat gefüttert werden können – und dem Grundsatz der Gleichheit aller Tierarten.

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Zuviel Vitamin D: Trockenfutter kann Unwohlsein bei Hunden hervorrufen

Verden (ots) – Mars Petcare ruft freiwillig eine ausgewählte Charge Pedigree Trockenfutter für kleine Hunde (<10kg) Adult mit Rind, 1,4 kg zurück, da diese nicht unseren hohen Qualitäts- und Sicherheitsstandards entspricht. Aufgrund eines überhöhten Vitamin-D-Gehalts kann das Futter bei längerem Verzehr Unwohlsein bei Hunden hervorrufen.

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Pferdeweiden ganzjährig richtig pflegen

Rhein-Sieg-Kreis (hei) – Langsam beginnt der Frühling, und auch die Natur beginnt, nach einem langen Winter wieder zu blühen. Dies gilt auch für Pferdeweiden, falls die Tiere im Winter hauptsächlich im Stall und auf dem Paddock gehalten worden sind. Wie wichtig die richtige Außenhaltung von Pferden ist, um so schädlichen Bodenveränderungen vorzubeugen, darauf weist das Amt für Umwelt- und Naturschutz des Rhein-Sieg-Kreises jetzt hin.

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Barfen: Rohfutter mit resistenten Keimen

Zürich (UZH) – In jedem zweiten Hundefutter aus rohem Fleisch finden sich multiresistente Bakterien. Das zeigt eine Untersuchung der Universität Zürich an Rohfutter-Proben, sogenannten „Barf“-Menus. Die resistenten Bakterien im Rohfutter können sich auf die Heimtiere übertragen – und damit auch auf den Menschen.

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„Zuckerkrankheit“ auch bei Hund und Katze

Diabetes mellitus ist bei Katzen die häufigste hormonelle Erkrankung. Auch Hunde sind betroffen.

(BfT) – Die schlechte Nachricht zuerst: Etwa ein Prozent der Hunde und Katzen in Deutschland sind zuckerkrank – Tendenz steigend. Die gute Nachricht: Frühzeitig erkannt, lässt sich die „Zuckerkrankheit“ recht gut therapieren. Wer die Symptome richtig deutet und rechtzeitig zum Tierarzt geht, verhilft dem betroffenen Tier zu einem nahezu beschwerdefreien Leben.

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Schnauze weg vom Grill

(BfT) – Auch wenn es noch so verlockend duftet und noch so herrlich schmeckt – gegrillte Spareribs, Bratwürste oder Steaks sind für den Hund Tabu. Frauchen und Herrchen müssen deshalb während der Grillzeit stark sein und den sehnsuchtsvollen Blicken ihrer vierbeinigen Hausfreunde widerstehen.

Fleisch und Würste sind meist stark gewürzt. Vor allem hohe Mengen an Salz können dem Hund gefährlich werden. Zu viel Salz reizt den Magen und führt zu einem erhöhten Wasserbedarf. Denn die Hunde müssen viel trinken, damit das überschüssige Salz wieder ausgeschieden werden kann. Herz und Nieren werden hierdurch besonders belastet. Ist der Hund bereits vorbelastet, älter oder chronisch krank, kann zu viel Salz sogar zum Tod führen.

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Tödliche Gefahr für Weidepferde – Die Samen des Bergahorns verursachen die gefürchtete Weidemyopathie

Jetzt im Herbst reifen die Samen des Bergahorns. Für Pferde sind sie eine tödliche Gefahr. Denn sie enthalten den Giftstoff Hypoglycin A, der die gefürchtete atypische Weidemyopathie verursacht.

[Die Samen des Bergahorns enthalten das Gift Hypoglycin A, das die gefürchtete Weidemyopathie verursacht.]

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Neue Fortbildungen zu Parodontalerkrankungen und Prophylaxe für VETs und TFA

(pm) – Mit einer aktualisierten Lernsoftware für Tierärzte/innen und neuen Referentinnen für die TFA-Workshops gehen die erfolgreichen Seminare der Initiative Zahngesundheit in diesem Jahr in die nächste Runde. In Stuttgart, Frankfurt und Köln können sich Tierärzte und Tiermedizinische Fachangestellte im Juni 2018 zum Thema Parodontalerkrankungen und Prophylaxe umfassend fortbilden. Dafür wurde die 3-D-Lernsoftware der Initiative erneut aktualisiert und um den Bereich Prophylaxe erweitert. Erstmalig wird das enthaltene Beratungstool auch in den Seminaren für Tiermedizinische Fachangestellte genutzt und den Teilnehmern im Anschluss für die Kundenberatung zur Verfügung gestellt.

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Mit der Allergie leben

[Futtermittelallergien können einen starken Juckreiz verursachen. Besonders betroffen sind empfindliche Hautpartien wie beispielsweise an den Pfoten. Foto: BfT/Willee Cole/adobe stock]
(bft) – Bei Hunden und Katzen sind Allergien keine Seltenheit. Genauso vielfältig wie die Symptome sind die Ursachen für allergische Reaktionen. Das macht die Diagnose schwierig.

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Tierernährung: Zu viel Salz schadet Pferden

(MLU) – Auch wenn Pferde schwitzen, ist es entgegen vieler Empfehlungen nicht ratsam, ihnen zusätzlich zum Salzleckstein Salz zu geben. Im Gegenteil: Salz, das dem Futter extra beigemischt wird, kann den Tieren kurz- und langfristig sogar schaden. Zu diesem Ergebnis kommt eine Forschergruppe der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU), der Ludwig-Maximilian-Universität München, der Universität Rostock und des Waltham Centre for Pet Nutrition (UK). Ihre Ergebnisse zeigen, dass die Tiere sich nicht auf die erhöhte Nährstoffzugabe einstellen können und es zu Störungen des Säure-Basen- und Mineralstoffhaushalts kommt. Die Studie wurde im internationalen Fachjournal „PLOSone“ veröffentlicht.

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OLG Hamm: Land­wirt haftet für selbst her­ge­s­tellte Silage

Hamm (OLG) – Verfüttert ein Landwirt von ihm hergestellte, kontaminierte Silage an ein bei ihm eingestelltes Pferd, das hierdurch erkrankt, kann er dem Eigentümer des Pferdes gegenüber verschuldensunabhängig haften. Hierauf hat der 21. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Hamm mit Beschluss vom 02.11.2016 hingewiesen. Daraufhin hat der beklagte Landwirt aus Schwerte am 23.12.2016 seine Berufung gegen das erstinstanzliche Urteil des Landgerichts Hagen vom 27.11.2015 (Az. 8 O 166/11) zurückgenommen.

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