24.10.2018
(BfT) – Im Oktober endet für die meisten Pferde die Weidesaison, und damit endet die für Parasiten besonders infektionsreiche Zeit des Jahres. Manche Pferde kommen auch während des Winters regelmäßig auf die Weide. Niedrige Temperaturen und deutlich weniger ansteckende Wurmlarven auf der Koppel senken das Infektionsrisiko ebenfalls. Für alle Pferde ist jetzt der ideale Zeitpunkt für ein „Großreinemachen“.
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16.08.2018
(BfT) – Die schlechte Nachricht: Flöhe sind ausgesprochen lästig und können sogar Krankheiten übertragen. Die gute Nachricht: Hund und Katze können vor Flohbefall geschützt werden.
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16.07.2018
Nicht vergessen: Zeckenschutz für Hund und Katze
Berlin (BTK) – In diesem Sommer wimmelt es überall von nervigen Blutsaugern, denn 2018 ist ein besonders starkes Zeckenjahr. Da ein Zeckenstich immer die Gefahr der Übertragung von Krankheitserregern in sich birgt, sollten Tiere spätestens jetzt geschützt werden
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26.02.2018
[Zecken benötigen für ihre Entwicklung mindestens drei Blutmahlzeiten. Die Larven saugen an kleineren Tieren (1. Wirt), fallen dann ab und entwickeln sich zu Nymphen. Diese saugen an größeren Tieren, seltener auch an Menschen (2. Wirt), verlassen diese und erreichen das Adulten-Stadium. Adulte suchen sich als Wirt größere Tiere oder den Menschen. Auf diesem 3. Wirt paaren sich die Zecken, die vollgesogenen Weibchen fallen ab und legen in der Umgebung ihre Eier ab, aus denen wiederum die Larven schlüpfen. Der Kreislauf beginnt von Neuem. Grafik: BfT]
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20.02.2018
Von März bis Oktober haben die kleinen Blutsauger Hochsaison. Sie führen gefährliche Krankheiten mit im Gepäck.
[Bild: Hungrige Zecken machen sich jetzt nach einem langen Winter auf die Jagd nach ihrer ersten Blutmahlzeit. Beliebte Wirtstiere sind Hunde und Katzen. Foto: BfT/Klostermann]
(BfT) – Eine Temperatur von sieben Grad Celsius empfinden wir nicht gerade als kuschelig warm. Für Zecken aber beginnen hier schon ideale Bedingungen. Dann erwachen die Lebensgeister der unangenehmen Spinnentiere und sie machen sich nach einem langen Winter auf die Jagd nach ihrer ersten Blutmahlzeit.
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19.01.2018
Tagung zu Haus- und Heimtieren im One-Health-Kontext .
Hannover (TiHo) – Die Haltung von Heimtieren erfreut sich weltweit immer größerer Beliebtheit. Allein in Deutschland wird etwa in jedem dritten Haushalt mindestens ein Tier gehalten. Dabei handelt es sich neben Hund, Katze, Meerschweinchen und Co. zunehmend auch um exotische Heimtiere.
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3.08.2017
SPULWÜRMER (Toxocara, Toxascaris) der Gattung Toxocara sind weltweit die häufigsten Parasiten bei Fleischfressern. Viele Hundewelpen werden bereits vor der Geburt mit Spulwürmern im Mutterleib infiziert. Sowohl Hunde- als auch Katzenwelpen können sich auch während der Säugezeit infizieren. Klinische Anzeichen einer schweren Infektion bei Welpen sind Appetitlosigkeit, Erbrechen, Koliken, ein aufgeblähter Bauch sowie Durchfall. Nicht nur […]
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2.08.2017
(BfT) – Nicht nur in der freien Natur auch in der Stadt lauern Darmparasiten, mit denen sich Hund und Katze, aber auch der Mensch infizieren können.
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17.05.2017
[Wer sich und seine vierbeinigen Reisebegleiter vorsorglich schützt, kann sich auf ungetrübte Urlaubstage am Strand freuen.
Foto: BfT/shutterstock]
(BfT) – Viele Hundebesitzer nehmen ihre Lieblinge mit in den Urlaub. Im Feriendomizil warten aber nicht nur Sonne und Meer, sondern es lauern auch Gefahren für den Hund.
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26.02.2017
[Zecken warten jetzt auf ihre erste Mahlzeit. Besonders gefährdet sind Freigängerkatzen. Foto: obs/Bundesverband für Tiergesundheit e.V./Andrea Klostermann]
Bonn (BfT) – Im Frühjahr ist die Gefahr eines Zeckenbefalls besonders groß. Die kleinen Blutsauger werden mit zunehmenden Temperaturen immer aktiver und lauern im Unterholz, nach einem langen Winter sind sie ausgehungert und machen sich auf die Suche nach ihrer ersten Blutmahlzeit des Jahres. Hunde, Katzen und auch der Mensch sind besonders beliebt. Der eigentliche Zeckenstich hat für die Tiere zwar meist wenig Folgen. Eine sehr viel größere Bedeutung haben Zecken aber als Überträger von gefährlichen, vor allem für den Hund teils lebensbedrohlichen Krankheiten, wie der Borreliose oder der Babesiose. Auch die für den Menschen gefährliche Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) wird durch von Zecken übertragene Viren ausgelöst.
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28.09.2016
[Zecken benötigen für ihre Entwicklung mindestens drei Blutmahlzeiten. Die Larven saugen an kleineren Tieren (1. Wirt), fallen dann ab und entwickeln sich zu Nymphen. Diese saugen an größeren Tieren, seltener auch an Menschen (2. Wirt), verlassen diese und erreichen das Adulten-Stadium. Adulte suchen sich als Wirt größere Tiere oder den Menschen. Auf diesem 3. Wirt paaren sich die Zecken, die vollgesogenen Weibchen fallen ab und legen in der Umgebung ihre Eier ab, aus denen wiederum die Larven schlüpfen. Der Kreislauf beginnt von Neuem. Grafik: BfT]
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28.08.2016
[Kleine Schnecken können an Gräsern oder anderen Gegenständen sitzen, die der Hund ableckt, und gelangen so unbemerkt in den Körper des Hundes. Fotoquelle: BfT/StephM2506/iStock]
(BfT) – Wussten Sie, dass Schnecken ein schlechter Umgang für ihren Hund sind? Dabei können diese Tiere gar nichts dafür. Denn sie sind nur die Überträger anderer, sehr unangenehmer, ja gefährlicher Gesellen. Die Rede ist vom Lungenwurm, einem Parasiten, der sich in Lunge, Atemwegen oder sogar in Blutgefäßen von Hunden breitmacht. Um dorthin zu gelangen, durchläuft der Lungenwurm eine komplizierte Entwicklung. Auf jeden Fall benötigt er dazu eine Schnecke als Zwischenwirt.
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11.04.2016
Koblenz (LUA) – Der Kleine Fuchsbandwurm gilt in Mitteleuropa als der für den Menschen gefährlichste Parasit überhaupt: Unbehandelt endet eine Infektion fast immer tödlich. Hauptüberträger des Bandwurms sind Füchse. Um zu überprüfen, in welchem Ausmaß rheinland-pfälzische Füchse befallen sind, untersuchte das Landesuntersuchungsamt (LUA) im vergangenen Jahr 426 verendete oder tot aufgefundene Tiere. Ergebnis: Bei 94 Füchsen (22,1 Prozent) wurde der Kleine Fuchsbandwurm (Echinococcus multilocularis) nachgewiesen.
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2.09.2015
[Erwachsene Flöhe im Entwicklungszyklus sind nur die „Spitze des Eisbergs“. Eier, Puppen und Larven befallen darüber hinaus die Umgebung des Tieres. Grafik: BfT] (BfT) – Sommerzeit heißt in der Natur sein, über Wiesen streunen oder an Seen und Bächen chillen, am liebsten zusammen mit der ganzen Familie – meint auch der Hund. Den Luftraum teilen wir uns in dieser Zeit mit Schmetterlingen, Mücken oder Wespen, am Boden begleiten uns Grashüpfer, Ameisen und so manch anderes Getier. Auch Flöhe haben im Sommer draußen Hochsaison. Ihr Instinkt rät ihnen aber jetzt, sich rechtzeitig nach einem Winterquartier umzuschauen. Und schneller als man sich versieht, begleiten uns, gut versteckt im Fell unseres vierbeinigen Freundes, Flöhe in unsere vier Wände.
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21.03.2015
Berlin (BTK) – Bedingt durch den kurzen und milden Winter sind Zecken auch in diesem Jahr schon sehr früh unterwegs: Bereits ab einer Außentemperatur von sieben Grad verlassen sie die schützende Laubschicht und lauern im Gras und Gebüsch auf einen warmblütigen Wirt. Und je wärmer es wird, desto agiler werden die achtbeinigen Blutsauger … Darum sollten Hundehalter und Katzenfreunde, deren Tiere ins Freie dürfen, spätestens jetzt auf einen wirksamen Parasitenschutz setzen. Der Blutverlust durch die saugende Zecke ist für das Tier dabei unerheblich. Das Gefährliche am Zeckenbefall ist, dass der Parasit mit seinem Speichel Krankheitserreger ausscheiden und so unter anderem die Borreliose oder Babesiose übertragen kann.
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27.02.2015
[Ein lückenloser Zeckenschutz ist wichtig. Nur so kann ein Hund vor einem Befall mit Zecken und der damit möglichen Übertragung von Krankheitserregern bewahrt werden. Foto: Klostermann/BfT] Bonn (BfT) – Also rein in Winterjacke und derbes Schuhwerk und los über Feld und Flur, auch ein kleiner Abstecher zum Waldrand ist sicher noch drin. Vielleicht wärmt ja der ein oder andere Sonnenstrahl am Mittag das winterschwere Gemüt. Doch Vorsicht. Nur ein paar Grad Celsius mehr und schon lauern die ersten Zecken auf einsame Wanderer und ihre vierbeinigen Freunde. Zecken machen nämlich keinen Winterschlaf, als Quartier dienen ihnen oder ihren Larven kleine Säugetiere. Meist fällt ihre Wahl dabei auf Mäuse. Doch schon sehr früh im Jahr treibt es die Zecken auf ihrer Suche nach einer ersten Blutmahlzeit nach draußen. Beliebte Wirtstiere sind Rehe, aber auch jeder vorbeilaufende Hund oder jede streunende Katze ist den kleinen Spinnentieren willkommen.
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17.12.2014
[Bitte nicht stören. Der Herr braucht seine Ruhe!] (aho) – Er ist ein Herr in den besten Jahren. Ruhig und umgänglich verbringt er den Tag. Er liebt sein „Schläfchen“ auf seinem Platz im Wintergarten. Lärm mag er gar nicht. Läuft der Staubsauger, so zieht er sich zurück. Dann fordert er mit einem dezenten Maunzen das Öffnen der Tür zum Garten, um dann die Zeit für einen ausgiebigen Streifzug durch die Büsche zu nutzen.
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30.09.2014
(ESCCAP) – Viele Tierschutzorganisationen vermitteln herrenlose Hunde aus südlichen Ländern wie Griechenland, Portugal, Spanien oder der Türkei nach Deutschland. Manche Urlauber entschließen sich aber auch spontan, einen streunenden Hund, den sie vor Ort in ihr Herz geschlossen haben, aus den Ferien mit nach Hause zu bringen. So oder so: Bei jedem dieser Hunde besteht die Möglichkeit, dass er Krankheitserreger in sich trägt, die in südlichen Regionen, z. B. über Zecken und Mücken übertragen werden können.
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25.09.2014
[Die Reinigung der Tierumgebung ist wichtig, reicht aber häufig alleine nicht aus, um einen Flohbefall zu verhindern. Foto: BfT/Klostermann] (BfT) – Draußen fallen jetzt langsam die Temperaturen, der Sommer verabschiedet sich. Wie schön wird es bald sein, in einer gemütlich kuschelig warmen Wohnung der nahenden kalten Jahreszeit zu trotzen. Das „denkt“ sich auch der Floh. Denn Flöhe mögen es warm und sie machen sich jetzt auf die Suche nach einem geeigneten Winterquartier. Im Fell von Hund und Katze gelangen sie meist unentdeckt in die Wohnung, um sich dort häuslich einzurichten – und zu vermehren. Das kann rasend schnell gehen. Ein einzelnes Flohweibchen legt in einem Monat bis zu 750 Eier. Die Eier werden zwar ins Fell des Haustieres abgelegt, fallen aber sehr leicht heraus. Überall dort, wo Hund oder Katze sich aufhalten, verteilen sie ungewollt und vom Halter meist unbemerkt die Floheier oder Larven in der ganzen Wohnung. Das erklärt auch, warum Hunde und Katzen, die gegen Flöhe behandelt wurden, nach einiger Zeit oft erneut von Flöhen befallen werden. Die Ursache dafür sind neue Flöhe, die sich aus diesen Eiern, Larven und Puppen entwickelt haben.
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29.08.2014
Berlin (BTK) – Durchfall bei Hund und Katze kann viele Ursachen haben – eine häufige und besonders für Jungtiere tückische ist die Giardiose, der Befall mit Giardien.
Hervorgerufen wird diese Durchfallerkrankung durch den Einzeller Giardia intestinalis, der bei vielen Wirbeltieren vorkommt. Die Fress- und Wachstumsstadien dieser Parasiten, sogenannte Trophozoiten, besiedeln den Dünndarm und vermehren sich dort durch Querteilung.
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