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Redaktion Kleintiere & Pferde
  

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Die Saison der Blutsauger läuft auf Hochtouren

Nicht vergessen: Zeckenschutz für Hund und Katze

Berlin (BTK) – In diesem Sommer wimmelt es überall von nervigen Blutsaugern, denn 2018 ist ein besonders starkes Zeckenjahr. Da ein Zeckenstich immer die Gefahr der Übertragung von Krankheitserregern in sich birgt, sollten Tiere spätestens jetzt geschützt werden

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Hintergrundinformationen Zecken

[Zecken benötigen für ihre Entwicklung mindestens drei Blutmahlzeiten. Die Larven saugen an kleineren Tieren (1. Wirt), fallen dann ab und entwickeln sich zu Nymphen. Diese saugen an größeren Tieren, seltener auch an Menschen (2. Wirt), verlassen diese und erreichen das Adulten-Stadium. Adulte suchen sich als Wirt größere Tiere oder den Menschen. Auf diesem 3. Wirt paaren sich die Zecken, die vollgesogenen Weibchen fallen ab und legen in der Umgebung ihre Eier ab, aus denen wiederum die Larven schlüpfen. Der Kreislauf beginnt von Neuem. Grafik: BfT]

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Zecken suchen jetzt die erste Blutmahlzeit

Von März bis Oktober haben die kleinen Blutsauger Hochsaison. Sie führen gefährliche Krankheiten mit im Gepäck.

[Bild: Hungrige Zecken machen sich jetzt nach einem langen Winter auf die Jagd nach ihrer ersten Blutmahlzeit. Beliebte Wirtstiere sind Hunde und Katzen. Foto: BfT/Klostermann]

(BfT) – Eine Temperatur von sieben Grad Celsius empfinden wir nicht gerade als kuschelig warm. Für Zecken aber beginnen hier schon ideale Bedingungen. Dann erwachen die Lebensgeister der unangenehmen Spinnentiere und sie machen sich nach einem langen Winter auf die Jagd nach ihrer ersten Blutmahlzeit.

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Machen unsere Haustiere uns krank?

Tagung zu Haus- und Heimtieren im One-Health-Kontext .

Hannover (TiHo) – Die Haltung von Heimtieren erfreut sich weltweit immer größerer Beliebtheit. Allein in Deutschland wird etwa in jedem dritten Haushalt mindestens ein Tier gehalten. Dabei handelt es sich neben Hund, Katze, Meerschweinchen und Co. zunehmend auch um exotische Heimtiere.

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Die wichtigsten Darmparasiten (Würmer) im Überblick

SPULWÜRMER (Toxocara, Toxascaris) der Gattung Toxocara sind weltweit die häufigsten Parasiten bei Fleischfressern. Viele Hundewelpen werden bereits vor der Geburt mit Spulwürmern im Mutterleib infiziert. Sowohl Hunde- als auch Katzenwelpen können sich auch während der Säugezeit infizieren. Klinische Anzeichen einer schweren Infektion bei Welpen sind Appetitlosigkeit, Erbrechen, Koliken, ein aufgeblähter Bauch sowie Durchfall. Nicht nur […]

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Wurmkur gefällig?

(BfT) – Nicht nur in der freien Natur auch in der Stadt lauern Darmparasiten, mit denen sich Hund und Katze, aber auch der Mensch infizieren können.

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Reisen ohne Gefahr

[Wer sich und seine vierbeinigen Reisebegleiter vorsorglich schützt, kann sich auf ungetrübte Urlaubstage am Strand freuen.
Foto: BfT/shutterstock]

(BfT) – Viele Hundebesitzer nehmen ihre Lieblinge mit in den Urlaub. Im Feriendomizil warten aber nicht nur Sonne und Meer, sondern es lauern auch Gefahren für den Hund.

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Die Zecke – ein 365-Tage-Parasit +++ Zeckenschutz bei Hund und Katze das ganze Jahr wichtig

[Zecken warten jetzt auf ihre erste Mahlzeit. Besonders gefährdet sind Freigängerkatzen. Foto: obs/Bundesverband für Tiergesundheit e.V./Andrea Klostermann]
Bonn (BfT) – Im Frühjahr ist die Gefahr eines Zeckenbefalls besonders groß. Die kleinen Blutsauger werden mit zunehmenden Temperaturen immer aktiver und lauern im Unterholz, nach einem langen Winter sind sie ausgehungert und machen sich auf die Suche nach ihrer ersten Blutmahlzeit des Jahres. Hunde, Katzen und auch der Mensch sind besonders beliebt. Der eigentliche Zeckenstich hat für die Tiere zwar meist wenig Folgen. Eine sehr viel größere Bedeutung haben Zecken aber als Überträger von gefährlichen, vor allem für den Hund teils lebensbedrohlichen Krankheiten, wie der Borreliose oder der Babesiose. Auch die für den Menschen gefährliche Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) wird durch von Zecken übertragene Viren ausgelöst.

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Jetzt noch schnell eine kleine Blutmahlzeit: Auch im Herbst liegen Zecken auf der Lauer, um ihr Überwintern zu sichern.

Bft-Grafik-Leben[Zecken benötigen für ihre Entwicklung mindestens drei Blutmahlzeiten. Die Larven saugen an kleineren Tieren (1. Wirt), fallen dann ab und entwickeln sich zu Nymphen. Diese saugen an größeren Tieren, seltener auch an Menschen (2. Wirt), verlassen diese und erreichen das Adulten-Stadium. Adulte suchen sich als Wirt größere Tiere oder den Menschen. Auf diesem 3. Wirt paaren sich die Zecken, die vollgesogenen Weibchen fallen ab und legen in der Umgebung ihre Eier ab, aus denen wiederum die Larven schlüpfen. Der Kreislauf beginnt von Neuem. Grafik: BfT]

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Regelmäßige Entwurmung bannt tödliche Gefahr: Winzige Lungenwürmer können schwerwiegende Infektionen beim Hund verursachen.

Black and white sheepdog lying in long green grass[Kleine Schnecken können an Gräsern oder anderen Gegenständen sitzen, die der Hund ableckt, und gelangen so unbemerkt in den Körper des Hundes. Fotoquelle: BfT/StephM2506/iStock]

(BfT) – Wussten Sie, dass Schnecken ein schlechter Umgang für ihren Hund sind? Dabei können diese Tiere gar nichts dafür. Denn sie sind nur die Überträger anderer, sehr unangenehmer, ja gefährlicher Gesellen. Die Rede ist vom Lungenwurm, einem Parasiten, der sich in Lunge, Atemwegen oder sogar in Blutgefäßen von Hunden breitmacht. Um dorthin zu gelangen, durchläuft der Lungenwurm eine komplizierte Entwicklung. Auf jeden Fall benötigt er dazu eine Schnecke als Zwischenwirt.

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Rheinland-Pfalz: Jeder fünfte Fuchs vom Kleinen Fuchsbandwurm befallen

fuchs_200Koblenz (LUA) – Der Kleine Fuchsbandwurm gilt in Mitteleuropa als der für den Menschen gefährlichste Parasit überhaupt: Unbehandelt endet eine Infektion fast immer tödlich. Hauptüberträger des Bandwurms sind Füchse. Um zu überprüfen, in welchem Ausmaß rheinland-pfälzische Füchse befallen sind, untersuchte das Landesuntersuchungsamt (LUA) im vergangenen Jahr 426 verendete oder tot aufgefundene Tiere. Ergebnis: Bei 94 Füchsen (22,1 Prozent) wurde der Kleine Fuchsbandwurm (Echinococcus multilocularis) nachgewiesen.

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Flöhe machen keinen Urlaub: Von der Sommerfrische direkt ins Winterquartier

RZ Illu BfT Flohstadien[Erwachsene Flöhe im Entwicklungszyklus sind nur die „Spitze des Eisbergs“. Eier, Puppen und Larven befallen darüber hinaus die Umgebung des Tieres. Grafik: BfT] (BfT) – Sommerzeit heißt in der Natur sein, über Wiesen streunen oder an Seen und Bächen chillen, am liebsten zusammen mit der ganzen Familie – meint auch der Hund. Den Luftraum teilen wir uns in dieser Zeit mit Schmetterlingen, Mücken oder Wespen, am Boden begleiten uns Grashüpfer, Ameisen und so manch anderes Getier. Auch Flöhe haben im Sommer draußen Hochsaison. Ihr Instinkt rät ihnen aber jetzt, sich rechtzeitig nach einem Winterquartier umzuschauen. Und schneller als man sich versieht, begleiten uns, gut versteckt im Fell unseres vierbeinigen Freundes, Flöhe in unsere vier Wände.

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Saisonauftakt für kleine Blutsauger: Zeckenschutz für Hund und Katze sollte spätestens jetzt beginnen!

zecke_01Berlin (BTK) – Bedingt durch den kurzen und milden Winter sind Zecken auch in diesem Jahr schon sehr früh unterwegs: Bereits ab einer Außentemperatur von sieben Grad verlassen sie die schützende Laubschicht und lauern im Gras und Gebüsch auf einen warmblütigen Wirt. Und je wärmer es wird, desto agiler werden die achtbeinigen Blutsauger … Darum sollten Hundehalter und Katzenfreunde, deren Tiere ins Freie dürfen, spätestens jetzt auf einen wirksamen Parasitenschutz setzen. Der Blutverlust durch die saugende Zecke ist für das Tier dabei unerheblich. Das Gefährliche am Zeckenbefall ist, dass der Parasit mit seinem Speichel Krankheitserreger ausscheiden und so unter anderem die Borreliose oder Babesiose übertragen kann.

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Zecken – Die Gefahr aus dem Wald

hund-zecken[Ein lückenloser Zeckenschutz ist wichtig. Nur so kann ein Hund vor einem Befall mit Zecken und der damit möglichen Übertragung von Krankheitserregern bewahrt werden. Foto: Klostermann/BfT] Bonn (BfT) – Also rein in Winterjacke und derbes Schuhwerk und los über Feld und Flur, auch ein kleiner Abstecher zum Waldrand ist sicher noch drin. Vielleicht wärmt ja der ein oder andere Sonnenstrahl am Mittag das winterschwere Gemüt. Doch Vorsicht. Nur ein paar Grad Celsius mehr und schon lauern die ersten Zecken auf einsame Wanderer und ihre vierbeinigen Freunde. Zecken machen nämlich keinen Winterschlaf, als Quartier dienen ihnen oder ihren Larven kleine Säugetiere. Meist fällt ihre Wahl dabei auf Mäuse. Doch schon sehr früh im Jahr treibt es die Zecken auf ihrer Suche nach einer ersten Blutmahlzeit nach draußen. Beliebte Wirtstiere sind Rehe, aber auch jeder vorbeilaufende Hund oder jede streunende Katze ist den kleinen Spinnentieren willkommen.

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Kennen Sie Michel?

michel-wintergarten[Bitte nicht stören. Der Herr braucht seine Ruhe!] (aho) – Er ist ein Herr in den besten Jahren. Ruhig und umgänglich verbringt er den Tag. Er liebt sein „Schläfchen“ auf seinem Platz im Wintergarten. Lärm mag er gar nicht. Läuft der Staubsauger, so zieht er sich zurück. Dann fordert er mit einem dezenten Maunzen das Öffnen der Tür zum Garten, um dann die Zeit für einen ausgiebigen Streifzug durch die Büsche zu nutzen.

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NEU: ESCCAP-Checkliste für Hunde aus dem Ausland

hund_knochen_01(ESCCAP) – Viele Tierschutzorganisationen vermitteln herrenlose Hunde aus südlichen Ländern wie Griechenland, Portugal, Spanien oder der Türkei nach Deutschland. Manche Urlauber entschließen sich aber auch spontan, einen streunenden Hund, den sie vor Ort in ihr Herz geschlossen haben, aus den Ferien mit nach Hause zu bringen. So oder so: Bei jedem dieser Hunde besteht die Möglichkeit, dass er Krankheitserreger in sich trägt, die in südlichen Regionen, z. B. über Zecken und Mücken übertragen werden können.

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Flohprophylaxe: Hund und Katze „winterfest“ machen +++ Oder wer will im Winter schon einen Sack Flöhe hüten?

Reinigung[Die Reinigung der Tierumgebung ist wichtig, reicht aber häufig alleine nicht aus, um einen Flohbefall zu verhindern. Foto: BfT/Klostermann] (BfT) – Draußen fallen jetzt langsam die Temperaturen, der Sommer verabschiedet sich. Wie schön wird es bald sein, in einer gemütlich kuschelig warmen Wohnung der nahenden kalten Jahreszeit zu trotzen. Das „denkt“ sich auch der Floh. Denn Flöhe mögen es warm und sie machen sich jetzt auf die Suche nach einem geeigneten Winterquartier. Im Fell von Hund und Katze gelangen sie meist unentdeckt in die Wohnung, um sich dort häuslich einzurichten – und zu vermehren. Das kann rasend schnell gehen. Ein einzelnes Flohweibchen legt in einem Monat bis zu 750 Eier. Die Eier werden zwar ins Fell des Haustieres abgelegt, fallen aber sehr leicht heraus. Überall dort, wo Hund oder Katze sich aufhalten, verteilen sie ungewollt und vom Halter meist unbemerkt die Floheier oder Larven in der ganzen Wohnung. Das erklärt auch, warum Hunde und Katzen, die gegen Flöhe behandelt wurden, nach einiger Zeit oft erneut von Flöhen befallen werden. Die Ursache dafür sind neue Flöhe, die sich aus diesen Eiern, Larven und Puppen entwickelt haben.

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Tückische Darmparasiten: Tipps der Bundestierärztekammer zur Giardien-Infektion bei Hund und Katze

Giardia_lambliaBerlin (BTK) – Durchfall bei Hund und Katze kann viele Ursachen haben – eine häufige und besonders für Jungtiere tückische ist die Giardiose, der Befall mit Giardien.
Hervorgerufen wird diese Durchfallerkrankung durch den Einzeller Giardia intestinalis, der bei vielen Wirbeltieren vorkommt. Die Fress- und Wachstumsstadien dieser Parasiten, sogenannte Trophozoiten, besiedeln den Dünndarm und vermehren sich dort durch Querteilung.

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Darmparasiten – oft eine unerkannte Gefahr: Regelmäßige Wurmkuren schützen Mensch und Tier

Parasiten-Zoonose[Regelmäßige Entwurmungen sind wichtig, damit der enge Kontakt zum Haustier nicht zum gesundheitlichen Risiko wird. Foto: Klostermann/BfT] (BfT) – Hunde und Katzen stecken gerne ihre Nase in alle möglichen, nicht immer appetitlichen Sachen. Doch das ist ihr natürlicher Instinkt. Und was lecker riecht, schmeckt vielleicht auch gut? Die Tiere wissen natürlich nicht, dass ihre Duft- und Fresserlebnisse oftmals mit Gefahren verbunden sind. So warten beispielsweise Darmparasiten nur darauf, unerkannt einen neuen „Wirt“ zu besiedeln, um sich dort ungestört vermehren zu können.

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Erstmals Dirofilaria repens in Österreich nachgewiesen

D_repens_LebenszyklusWien (Vedmeduni) – Bis vor kurzem galt eine Infektion mit dem Parasiten Dirofilaria repens in Österreich als klassische Reisekrankheit. Stechmücken aus dem Ausland übertrugen den Parasit auf Hunde, in einigen Fällen aber sogar auf den Menschen.

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