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Getreide so stark verteuert wie zuletzt 2011

  • Einfuhrpreise: Weizen im März 2022 um 65,3 % teurer als im Vorjahresmonat
  • Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte: Getreidepreise im März 2022 um +70,2 % höher als im Vorjahresmonat
  • Deutschland importierte 2021 gut 11,4 Millionen Tonnen Getreide, nur 2 % davon aus der Ukraine und Russland
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LZ-Podcast

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Landwirtschaftliche Produktionswert 2020: Nach erster Schätzung rund 56,3 Milliarden Euro

(BZL) – Der Produktionswert der deutschen Landwirtschaft sank 2020 nach vorläufigen Angaben des Bundesinformationszentrums Landwirtschaft (BZL) um 3,8 Prozent. Die Folgen der Trockenheit sind unter anderem bei der Getreideerzeugung weiter spürbar. Der Wert der Tierproduktion fällt auf 14,4 Milliarden Euro ab. Der Milchpreis liegt bei 33,5 Cent pro Kilogramm angelieferter Milch.

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Einflussnahme auf das Lebensmittelgesetzbuch

Berlin (hib/EIS) – Das Regierungshandeln soll transparent und für alle Bürger nachvollziehbar sein. Deshalb stellt das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) entsprechende Gesetz- und Referentenentwürfe und dazu eingegangene Stellungnahmen auf der Internetseite des Ministeriums ein. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung (19/25040)auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (19/24669) zur Einflussnahme auf […]

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Verbot von Werkverträgen: Fleischwirtschaft strebt Tarifvertrag für Zehntausende Beschäftigte an

Branche will zeitnah Gespräche mit Gewerkschaft aufnehmen – NGG: Ersetzt kein Gesetz Osnabrück (ots) – Die Unternehmen der Fleischwirtschaft wollen als Reaktion auf das geplante Verbot von Werkverträgen mit der Gewerkschaft NGG über einen flächendeckenden Tarifvertrag verhandeln. Das berichtet die „Neue Osnabrücker Zeitung“ (NOZ). Theo Egbers, Vorsitzender des Sozialpolitischen Ausschusses der Fleischwirtschaft, sagte dem Blatt: […]

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Fruchtgummi: Süßwarenhersteller darf mit dem Hinweis „ohne künstliche Farbstoffe“ werben

Freiburg (VG) – Wird Fruchtgummi mit Pflanzen- und Fruchtextrakten gefärbt, darf der Hersteller mit dem Hinweis „ohne künstliche Farbstoffe“ werben. Dies hat das Verwaltungsgericht Freiburg mit Urteil vom 10. Dezember 2019 entschieden (Az. 8 K 6149/18).

Ein deutscher Süßwarenhersteller produziert Fruchtgummi, das seine bunten Farben durch Pflanzen- und Fruchtextrakte erhält. Auf der Packungsrückseite wirbt er mit dem Hinweis „ohne künstliche Farbstoffe“. Ein vom Land Baden-Württemberg in Auftrag gegebenes Gutachten ergab, die Deklarierung „ohne künstliche Farbstoffe“ sei irreführend, weil eine Differenzierung von künstlichen und nicht künstlichen Farbstoffen vom Gesetzgeber nicht vorgesehen sei.

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Neue Datenschutzrichtlinien

Sehr geehrte Damen und Herren, ab dem 25.05.2018 gilt die neue Europäische Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO). Darin werden Unternehmen verpflichtet, transparent mit den personenbezogenen Daten, die im Unternehmen verarbeitet werden, umzugehen. Sie möchten die Newsletter nicht mehr erhalten? Sie finden den Link zu Beginn jeder Newslettermeldung. Erhalten wir keine Rückmeldung von Ihnen, gehen wir davon aus, dass […]

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Video: Der Fleischkonzern Vion lässt Verbraucher hinter die Kulissen seiner Schlachthöfe schauen

(lme) – Der niederländisch-deutsche Fleischkonzern Vion startet eine Transparenz-Offensive und bietet realistische Einblicke. Die Branche reagiert gespalten: Teile loben den Vorstoß, andere fürchten, die Daten könnten die Verbraucher verwirren. Prominente Branchenvertreter wie Thomas Vogelsang, Geschäftsführer des Bundesverbands der Deutschen Fleischwarenindustrie, begrüßen ihn. „Es ist zu hoffen, dass die Transparenz-Website kein isoliertes Phänomen bleibt“, sagte er […]

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Auf die inneren Werte kommt es an: EU-Kommission soll zu „vegetarischen/veganen“ Fleischersatzprodukten Stellung nehmen

DFV_160628_VeganSchnitzelFrankfurt am Main (DFV) – Deutsche Fleischer-Verband fordert mehr Wahrheit und Klarheit in der allgemeinen Debatte um „vegetarische Schnitzel“ und andere Fleischersatzprodukte. DFV-Vizepräsident Eckart Neun: „Zunehmend werden vegetarische oder vegane Produkte unter Verwendung der eingeführten Bezeichnungen von Fleischerzeugnissen in den Verkehr gebracht. Diese Fleischersatzprodukte haben weder in Zusammensetzung noch in Geschmack mit den traditionellen Erzeugnissen wie Wurst und Schinken etwas gemeinsam.“ So komme es nach Ansicht des Verbandes nicht alleine auf ein ähnliches Aussehen an, entscheidend für die Erfüllung der Verbrauchererwartung seien zudem Geruch, Konsistenz und vor allem Geschmack.

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Lebensmittelinfektionen: Säureblocker erhöhen Infektionsrisiko bei Menschen

PPI-euro[Campylobacter-Infektionen und Verordnungen von Säureblockern zeigen einen statistischen Zusammenhang; Grafik (1)] Bilthoven/Utrecht (aho) – Campylobacter-Bakterien sind gefürchtete Erreger von Lebensmittelinfektionen, die in der Umwelt und bei vielen …

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Der Konsum von Geflügelfleisch in Deutschland steigt weiter an

gefluegel_01.jpg(MEG) – Während der Fleischkonsum in Deutschland generell stagniert, steigt der Pro-Kopf-Verbrauch von Geflügelfleisch an. Mit durchschnittlich 19,4 kg pro Person pro Jahr wurde 2013, laut der von BLE (Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung) und MEG (Marktinfo Eier & Geflügel) abgestimmten Versor¬gungs¬¬bilanz, ein Höchststand festgestellt.

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Insidertipp: Betrug mit angeblichem Bio-Ziegenkäse aufgeflogen

ziege_melken.jpgSwolle (aho/lme) – Die niederländische Bio-Kontrollorganisation Skal hat das Bio-Zertifikat der Ziegenkäserei Hekking in Overijssel zurückgezogen. Nach einem „Insidertipp“ war bei einer Ãœberprüfung ans Tageslicht gekommen, dass in diesem Betrieb herkömmliche und biologische Ziegenmilch miteinander vermischt werden. Aus der Analyse der Käsesorten (Schafs- und Ziegenkäse) ging weiterhin hervor, dass diese ein für Bio-Produkte nicht zugelassenes Konservierungsmittel enthalten.

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Deutschland: Entenproduktion reduziert

(MEG) – Stagnierende Schlachtereiabgabepreise und gestiegene Futterpreise führten am Entenmarkt bereits im Laufe des Jahres 2012 zu einer Verschlechterung der Rentabilität. Die unbefriedigende Marktlage führte letztlich dazu, dass die deutsche Entenproduktion einbrach. Von Januar bis Oktober 2013 betrugen die Schlachtungen 35.819 t, das waren 24,6 % weniger als 2012. Die Importe legten in den ersten […]

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Angeblicher Fleischskandal: Aktueller Ermittlungsstand rechtfertigt Schließung des Betriebes in Bad Bentheim nicht

Pressefoto_Christian_Meyer_2013Hannover (aho/lme) – Mit Blick auf aktuelle Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Oldenburg gegen Verantwortliche eines fleischverarbeitenden Betriebes im Landkreis Grafschaft Bad Bentheim sagte Niedersachsens Verbraucherschutzminister Christian Meyer: „Die Ergebnisse der staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen bleiben abzuwarten. Sollte sich der Verdacht auf gewerbsmäßigen Betrug und falsche Kennzeichnung aber bestätigen, wäre es ein weiterer Skandal in der Billigfleisch-Industrie zu Lasten der Verbraucherinnen und Verbraucher.“

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Ernährungsunsinn des Monats – Versalzene Headlines

ChipsMünchen (EULE) – Der September hat in Sachen „Ernährungsunsinn des Monats“ ein Paradebeispiel geliefert, wie Vermutungen aus Beobachtungsstudien zu Wahrheiten umformuliert werden, um Redaktionen prinzipiell nichtssagende Instituts-PR schmackhaft zu machen: „Salzreduktion schützt vor Herzschwäche“ lautete die Headline der Pressemeldung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie DGK e.V.,1 die es auch prompt in gutgläubige Presseorgane schaffte.2 „Diese Ãœberschrift wird nicht durch die vorgelegten Daten gestützt – ganz im Gegenteil:

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Hepatitis-E-Virus: Nur eine gründliche und andauernde Erhitzung gewährleistet sichere Lebensmittel

LeberwurstMaisons-Alfort/Ploufragan (lme/aho) – In immer mehr europäischen Schweinebeständen wird das Hepatitis-E-Virus (HEV) nachgewiesen. Gleichzeitig nimmt die Zahl der Patienten zu, bei denen eine HEV-Infektion diagnostiziert wird. Da sich das Virus in der Schweineleber vermehrt, haben französische Wissenschaftler untersucht, wie sich das Virus in Fleischwaren, die unter Verwendung von Schweineleber hergestellt werden, inaktivieren lässt.

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Ernährungsunsinn des Monats: Frühstücksforschung aus Harvard

Das Märchen von „Morgenmahl & Herzkasper“: Wer nicht frühstückt, steigert sein Risiko für Herzinfarkt & Herztod !

toster_mit_toast.jpg(EU.L.E) – Ende Juli war es in fast allen Medien zu lesen: Wer das Frühstück weglässt, der schadet seinem Herz! Denn eine Studie der Harvard School of Public Health, die im renommierten Medizinjournal Circulation publiziert wurde 1, habe ergeben: Männer, die nicht frühstücken, haben ein um 27% erhöhtes Risiko, einen Herzinfarkt zu erleiden oder am Herztod zu sterben.
„Diese Beobachtungsstudie ist ein klassisches Beispiel für den Kardinalsfehler der Ernährungsforschung: Korrelationen werden zu Kausalitäten umgedeutet …

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Vegetarische Legenden: Genau hinschauen lohnt immer

IMG_1074[Foto Stein] (aho/lme) – Im aktuellen Bundestagswahlkampf wird der Vegetarismus plakativ als ein Instrument zur Weltrettung propagiert. Aber wie sinnvoll ist Vegetarismus im globalen Maßstab eigentlich? Schont er tatsächlich unserer Agrarflächen und unser Klima? Wird die Lebensmittelversorgung der Welt verbessert?

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Pferdefleisch-Skandal: Alle Verfahren werden eingestellt

Pferdefleisch_ist_gesund_und_bekoemmlich_1856Osnabrück (aho/lme) – Der Pferdefleisch-Skandal wird in Niedersachsen wohl keine juristischen Konsequenzen haben. Wie die „Neue Osnabrücker Zeitung“ von der zuständigen Schwerpunktstaatsanwaltschaft in Oldenburg erfuhr, sind zwei Verfahren gegen Betriebe aus der Fleischindustrie bereits eingestellt worden. In einem dritten Fall sollen die Akten ebenfalls geschlossen werden.

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Betrug und Täuschung in der Bio-Land- u. Lebensmittelwirtschaft
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Wissenschaftlerin: Nur reiche Länder können sich 'Bio' leisten - auf Kosten der Armen


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Handlungsbedarf: Wissenschaftler weisen MAP in Rindfleisch nach

Derio (aho/lme) Wissenschaftlern von Baskischen Institut für Landwirtschaftliche Forschung und Entwicklung 'Neiker-Tecnalia' im spanischen Derio ist es gelungen, den Erreger der Paratuberkulose 'Mycobacterium avium paratuberculosis' (MAP) in der Muskulatur von Rindern und Kühen zum Zeitpunkt der Schlachtung nachzuweisen.
Weitere Informationen hier.