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ASP in Niedersachsen

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Pressekonferenz des ML vom 02.07.2022 zum Ausbruch der ASP in Niedersachsen

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ASP in Mastbetrieb im Kreis Uckermark festgestellt

Potsdam (aho) – In einem Schweinemastbetrieb mit 1300 Tieren im Landkreis Uckermark ist die Afrikanische Schweinepest (ASP) amtlich festgestellt worden. Das nationale Referenzlabor, das Friedrich-Loeffler Institut (FLI), habe den Verdacht auf ASP am Samstag bestätigt, so Brandenburgs Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher (Grüne). Die Tiere seien getötet und unschädlich beseitigt worden, wie am Samstag weiter mitgeteilt wurde.

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Afrikanische Schweinepest in Niedersachsen nachgewiesen

Ausbruch auf einem Sauenbetrieb im Emsland – Seuche für den Menschen ungefährlich

Hannover (PM) – Die Afrikanischen Schweinepest (ASP) hat erstmals Niedersachsen erreicht. Der Ausbruch ist in einem landwirtschaftlichen Betrieb im südlichen Landkreis Emsland festgestellt worden. Wie das Niedersächsische Landwirtschaftsministerium mitteilte, liegt seit heute (2.7.) die Bestätigung des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI) vor. Der Betrieb in der Gemeinde Emsbüren hält 280 Sauen und rund 1500 Ferkel. Der komplette Bestand wird morgen tierschutzgerecht getötet. Die Kontaktbetriebe werden derzeit recherchiert. Die Schweinepest ist für Menschen ungefährlich.

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Verdacht auf einen ASP-Ausbruch im Emsland

Hannover (aho) – Im Landkreis Emsland wurde in einem schweinehaltenden Betrieb die Afrikanische Schweinepest (ASP) durch das Landesamte für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (LAVES) nachgewiesen. Das teilte das Landwirtschaftsministerium in Hannover am Freitagabend mit Bei dem betroffenen Betrieb soll es sich um eine Sauenhaltung im südlichen Emsland, in der Nähe von Emsbüren nur 10 km zur Landesgrenze nach […]

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Geflügelwirtschaft in Niedersachsen: Ohne Gas ist Fleisch- und Eierproduktion in Gefahr

Schreiben an Bundesnetzagentur: 1,74 Millionen Megawattstunden Jahresbedarf

Osnabrück (ots) – Die niedersächsische Geflügelwirtschaft warnt vor den Folgen einer Gasknappheit im Sektor der Landwirtschaft und fordert Vorrang für ihre Branche bei der Versorgung. Das berichtet die „Neue Osnabrücker Zeitung“ unter Berufung auf ein Schreiben des Verbandsvorsitzenden Friedrich-Otto Ripke und des Geschäftsführers Dieter Oltmann an die Bundesnetzagentur. Darin betonen sie: Ohne Gas sei nicht nur die Versorgung mit Geflügelfleisch und Eiern gefährdet. Es käme auch unmittelbar zu Tierschutzproblemen in den Betrieben.

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Niedrigster Schweinebestand seit der deutschen Vereinigung

Rund 1 900 weniger schweinehaltende Betriebe als vor einem Jahr

Wiesbaden (ots) – Zum Stichtag 3. Mai 2022 wurden nach vorläufigen Ergebnissen in Deutschland 22,3 Millionen Schweine gehalten. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, ist das der niedrigste Schweinebestand seit der deutschen Vereinigung im Jahr 1990. Damals wurden noch 30,8 Millionen Schweine gehalten. Gegenüber der Viehbestandserhebung zum Stichtag 3. November 2021 sank die Zahl der Schweine um 6,2 % oder 1,48 Millionen Tiere. Dies ist der dritte deutliche Rückgang in Folge. Verglichen mit dem Vorjahreswert vom 3. Mai 2021 ist der Bestand um 9,8 % oder 2,42 Millionen Tiere zurückgegangen.

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300 verhungerte Schweine: Strafverhandlung gegen den Schweinehalter

Bad Iburg (aho) – Weil er mutmaßlich seine Schweine verhungern ließ, muss sich am 29. Juni 2022 Schweinemäster aus Hilter (am Teutoburger Wald, Landkreis Osnabrück) vor dem Amtsgericht Bad Iburg verantworten. Der heute 65 Jahre alte Mann soll im Juni 2021 auf seinem Hof in Hilter 300 Schweine aufgestallt haben, sie danach aber für mindestens […]

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NL: Vogelgrippe bei Bio-Legehennen in Biddinghuizen

Den Haag (aho) – Im niederländischen Biddinghuizen (Provinz Flevoland) wurde in einem Bio-Legehennenbetrieb die Vogelgrippe diagnostiziert. Es handelt sich wahrscheinlich um eine hochpathogene Variante. Um die Ausbreitung des Virus zu verhindern, werden die etwa 56.000 Legehennen auf dem Hof ??von der niederländischen Behörde für Lebensmittel- und Verbraucherproduktsicherheit (NVWA) gekeult.

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NL: Vogelgrippe in Tzum diagnostiziert

Den Haag (aho) – Die Vogelgrippe wurde in einem Masthähnchenbestand im niederländischen Tzum (Gemeinde Waadhoeke, Provinz Friesland) diagnostiziert. Es handelt sich wahrscheinlich um eine hochpathogene Variante. Um die Ausbreitung des Virus zu verhindern, werden die etwa 166.000 Masthähnchen von der niederländischen Behörde für Lebensmittel- und Verbraucherproduktsicherheit (NVWA) gekeult.

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LK Emmendingen: Aujeszkysche Krankheit bei Wildschwein nachgewiesen

Emmendingen (pm) – Am 2. Juni 2022 ergab sich im Landkreis Emmendingen der Verdacht, dass ein Wildschwein mit dem Virus der Aujeszkyschen Krankheit (AK), auch Pseudowut genannt, infiziert war. Das Wildschwein wurde zuvor auf der Jagd im Staatswald in Teningen erlegt. Im Rahmen einer Untersuchung von Proben des erlegten Tieres hatte sich dann ein Verdacht […]

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NL: Zwei weitere Betriebe von Vogelgrippe in Hierden befallen

Den Haag (aho) – Auf zwei Geflügelfarmen im niederländischen Hierden (Provinz Gelderland) wurde die Vogelgrippe diagnostiziert. Es handelt sich wahrscheinlich um eine hochpathogene Variante. Um die Ausbreitung des Virus zu verhindern, werden etwa 100.000 Enten auf einer Farm und 6.000 Mastenten und 8.300 Legehennen auf der anderen von der niederländischen Behörde für Lebensmittel- und Verbraucherproduktsicherheit […]

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Potenziale von Roggen in Schweinefütterung wissenschaftlich belegt: „Reduzierte Salmonellengefahr und mehr Tierwohl!“

Berlin (ots) – Reduzierte Salmonellengefahr in den Ställen, verbesserte Darmgesundheit, erhöhtes Wohlbefinden der Tiere und verringerter CO2-Ausstoß: Der verstärkte Einsatz von Roggen in der Schweinefütterung hat positive Effekte. Dies ist das Ergebnis des vierjährigen Forschungsprojekts „6-R-Konzept“. Die Wissenschaftler kommen zum Schluss, dass Roggen hohes Potenzial für eine nachhaltige und gesunde Schweinefütterung hat. Damit werden die Ergebnisse der ersten Feldstudie belegt.

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Getreide wegen Ukraine-Krieg knapp: Wiesenhof prüft Ersatz durch Insektenmehl

Geflügelfleisch-Produzent an Untersuchung „im großen Stil“ beteiligt

Osnabrück (ots) – Der Wiesenhof-Mutterkonzern PHW prüft den Ersatz von Getreide und Soja im Geflügelfutter durch Insektenmehl. Marcus Keitzer, für das Thema zuständiger Vorstand bei Deutschlands größtem Geflügelfleisch-Produzenten, sagte der „Neuen Osnabrücker Zeitung“, PHW arbeite im Rahmen eines Forschungskonsortiums unter anderem mit Experten der niederländischen Universität Wageningen zusammen: „Die Forscher sollen im großen Stil überprüfen, inwieweit es sinnvoll ist, die Soldatenfliege in den Speiseplan des Geflügels einzubauen.“ Im Fokus stünden dabei Tierwohl- sowie Nachhaltigkeitsfragen.

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0,2 % der im Jahr 2021 geschlachteten Mastschweine nicht zum Verzehr geeignet

Bei Masthühnern lag der Anteil nicht zum Verzehr geeigneter Tiere bei 2,1 %

Wiesbaden (Destatis) – Von den rund 50,4 Millionen im Jahr 2021 in deutschen Schlachtbetrieben geschlachteten Mastschweinen waren laut amtlicher Fleischuntersuchung 114 500 Tiere nicht zum menschlichen Verzehr geeignet. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das etwa 0,2 % der geschlachteten und untersuchten Mastschweine. Der Anteil der zum Verzehr ungeeigneten Tiere blieb damit gegenüber dem Vorjahr unverändert (2020: 101 200 von 51,7 Millionen geschlachteten Mastschweinen). Bei Masthühnern stieg der Anteil der nicht zum Verzehr geeigneten Tiere dagegen auf einen Anteil von 2,1 % (13,5 Millionen von 634,4 Millionen geschlachteten Masthühnern). Im Vorjahr hatte er bei 1,7 % gelegen (10,7 Millionen von 636,3 Millionen Masthühnern).

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NL: Vogelgrippe auf einer Entenfarm in Hierden diagnostiziert

Den Haag (aho) – Auf einer Entenfarm im niederländischen Hierden (Provinz Gelderland) wurde die Vogelgrippe amtlich festgestellt. Es handelt sich wahrscheinlich um eine hochpathogene Variante. Um die Ausbreitung des Virus zu verhindern, werden die rund 7.000 Enten von der niederländischen Behörde für Lebensmittel- und Verbraucherproduktsicherheit (NVWA) gekeult. Es handelt sich um einen Betieb, der bereits […]

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ASP-Gefahr: Wildschweine in Rom fressen Abfälle

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LK Aurich: H5N1-Geflügelpest bei Legehennen

Aurich (aho) – In einem Legehennenbetrieb mit 15.000 Tieren in der Gemeinde Ihlow im Landkreis Aurich wurde die Geflügelpest amtlich festgestellt. Der Bestand wurde nach Auskunft des Landkreises bereits am Freitag von einer Fachfirma geräumt. Nachdem am Donnerstag Hennen verendet waren, hatte das Veterinäramt den Bestand beprobt. Das Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI) bestätigten dann das H5N1-Virus.

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Bauern fordern von Bundesregierung Fortschritte beim Stallumbau

Rukwied: Brauchen vier Milliarden Euro pro Jahr – FDP: Tierwohl-Abgabe kommt nicht

Osnabrück (ots) – Bauernpräsident Joachim Rukwied hat die Bundesregierung aufgerufen, sich im Streit um den Umbau der Tierhaltung schnell zu einigen. Im Interview mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ) sagte Rukwied: „Die deutschen Bauern wissen einfach nicht, wie es weitergehen soll.“ Die Politik müsse insbesondere der Not leidenden Schweinehaltung Perspektiven aufzeigen, diese befände sich „in der größten Krise seit Jahrzehnten“. Sinkenden Schweinepreisen stünden steigende Ausgaben für Futter und Energie gegenüber.

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Kreis Emmendingen: ASP bei einem Hausschwein

Emmendingen/Forchheim (aho) – Im Kreis Emmendingen (Baden-Württemberg) wurde bei einem Mastschwein aus einem Kleinbestand mit 35 Tieren in Freilandhaltung die Afrikanischen Schweinepest (ASP) nachgewiesen. Das Kerngebiet liegt laut Tierseucheninformationassystem des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI) rund um die Gemeinde Forchheim. Emmendingen liegt nur wenige Kilometer von Freiburg sowie von der französischen Grenze entfernt. Bisher trat die ASP nur […]

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