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Redaktion Grosstiere

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Niederlande: Erneut Vogelgrippe in einer Legehennenfreilandhaltung

freilandhennenDen Haag (aho) – In der niederländischen Gemeinde Swifterbant (Flevoland) wurde be Legehennen ein H5-Vogelgrippevirus festgestellt. Das teilt das Agrarministerium in Den Haag mit. Die 40.000 Legehennen in Freilandhaltung wurden entsprechend der EU-Vorschriften getötet und unschädlich beseitigt.

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Schuldzuweisungen nicht zielführend: Tierärzte fordern Humanmediziner zum gemeinsamen Kampf gegen Antibiotikaresistenzen auf

goetz_02Frankfurt a. M. (bpt) – Der Bundesverband Praktizierender Tierärzte (bpt) wehrt sich gegen den öffentlichen Vorwurf des Bundesverbands Deutscher Chirurgen (BDC), die bedenkliche Resistenzlage in der Humanmedizin sei eine Folge des Antibiotikaeinsatzes in der Tiermast und Landwirte wie auch Tierärzte seien Überträger resistenter Bakterien. Nach Auffassung des bpt sollten Mediziner das besser wissen und nicht wiederkäuen, was Nichtfachleute der Öffentlichkeit vorgaukeln. Schuldzuweisungen, die den Stand der Wissenschaft außer Acht lassen und obendrein die eigene Verantwortung verschweigen, sind nicht zielführend im Kampf gegen Antibiotikaresistenzen.

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Baden-Württemberg: AK bei Wildschweinen

wildschweinepest_01Stuttgart (aho) – Im Januar 2014 wurden beim Chemischen und Veterinäruntersuchungsämter (CVUA) Stuttgart in zwei Serumproben von Wildschweinen Antikörper gegen das Feldvirus der Aujeszkyschen Krankheit (AK) nachgewiesen. Hierzu informiert jetzt das VCUA.

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Moderne Tierernährung schont die Umwelt und sichert die globale Nahrungsmittelversorgung; effektiver als reduzierter Fleischkonsum

viele_rinderkoepfeLaxenburg/Berlin (aho) – Werden Rinder, Schafe und Ziegen in der Weidehaltung nicht nur mit Gras, sondern auch mit energierechen Futtermitteln wie Getreide, Ölkuchen oder Silomais gefüttert, so ist ihre Aufzucht klimafreundlicher und bringt den Landwirten höhere Erlöse. So gefüttert wachsen die Tiere schneller und haben eine höhere Milchleistung.

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Vegetarier: Mehr Krankheiten & weniger Lebensqualität als Viel-Fleischesser

obest_gemuese_01Graz/Eschborn (aho/lme) – Eine aktuelle Studie der Medizinischen Universität Graz hat ergeben: Vegetarier haben häufiger Krebs und mehr Herzinfarkte, leiden wesentlich öfter an Allergien und zeigen mehr psychische Störungen als Viel-Fleischesser. Darüber hinaus ist die Lebensqualität der Vegetarier niedriger und sie benötigen mehr Leistungen des Gesundheitssystems. Die Studie der Grazer Wissenschaftler basiert auf der Auswertung von Daten des Austrian Health Interview Survey (AT-HIS), einer repräsentativen Stichprobe der erwachsenen österreichischen Bevölkerung.

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Durchsuchungen im VION-Schlachthof Bad Bramstedt

Polizei-passatBad Bramstedt (aho) – Die Staatsanwaltschaft Kiel hat heute den Schlacht- und Zerlegebetrieb in Bad Bramstedt (Kreis Segeberg) durchsucht. Es stehen angebliche Verstöße gegen das Tierschutz- und das Lebensmittelrecht im Raum, die aber bisher von Seiten der Staatsanwaltschaft Kiel nicht konkretisiert wurden.

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Vietnam fest im Griff der H5N1-Vogelgrippe

huehner_holzkaefig_01Hanoi (aho) – Aktuell sind in Vietnam elf Provizen von der H5N1-Vogelgrippe betroffen. Nach Angaben des Agrarministeriums in Hanoi wurden in den zurückliegenden Wochen 20.000 Proben von Geflügel von 147 Märkten in 44 Städten genommen. Dabei konnte in mehr als 60% der Proben das H5N1-Virus nachgewiesen werden.

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NRW: Landesregierung und Landwirtschaftsverbände unterzeichnen gemeinsame Erklärung zum Kürzen von Ferkelschwänzen

ferkel_05_SCHWANZDüsseldorf (aho) – Die NRW-Landesregierung und die beiden Landwirtschaftsverbände aus Nordrhein-Westfalen wollen gemeinsam den Tierschutz im Schweinestall stärken und das routinemäßige Kürzen der Schwänze bei Schweinen überflüssig machen. Das „routinemäßige“ Kürzen von Schwänzen bei Saugferkeln wird in der konventionellen Tierhaltung überwiegend als wirksamste Vorbeuge gegen das Schwanzbeißen bei Schweinen angesehen und deshalb in vielen Ländern Europas mit hochentwickelter Schweineerzeugung durchgeführt. Landwirtschaftsminister Johannes Remmel sowie die Präsidenten des Westfälisch-Lippischen Landwirtschaftsverbands (WLV), Johannes Röring, und des Rheinischen Landwirtschafts-Verbands (RLV), Friedhelm Decker, verständigen sich …

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Gefährlich für Rinder, Schafe, Ziegen, Hunde und Katzen: AK bei einem Wildschwein in Ostholstein

wildschwein-9Eutin (aho) – In Ostholstein ist bei einem Wildschwein das Virus der Aujeszky’schen Krankheit (AK) nachgewiesen worden. Das Wildschwein aus dem Südkreis ist der erste bekannte Fall in etwa 15 Jahren, in denen Wildschweine auf AK getestet werden, wie aus dem Kreisveterinäramt in Eutin bekannt wurde.

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NRW-Brütereien klagen gegen Tötungsverbot von Eintagsküken; Schlupfloch „Verfüttern“

kueken_02Osnabrück (aho) – Elf der zwölf Brütereien in Nordrhein-Westfalen setzen sich gegen das Verbot des NRW-Agrarministeriums Eintagsküken zu töten gerichtlich zur Wehr. Das teilte die Behörde auf Nachfrage der Neuen Osnabrücker Zeitung mit. Demnach sind Klagen bei den Verwaltungsgerichten in Münster, Minden und Arnsberg anhängig. Die Umsetzung verzögert sich damit auf unbestimmte Zeit.

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Zweiter Fall von Afrikanischer Schweinepest in Polen

wildschwein-9Warschau (aho) – Erneut wurde in Polen bei einem verendeten Wildschwein das Virus der Afrikanischen Schweinepest entdeckt. Nach Medienberichten liegt der Fundort etwa drei Kilometer von der Grenze zu Weißrussland entfernt.

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Deutsche Geflügelwirtschaft füttert wieder mit gentechnisch verändertem Soja

broilerkueken02Berlin (aho) – Die deutschen Geflügelhalter müssen ihre Zusage, gentechnikfreies Futter zu verwenden, aus verschiedenen Gründen zurücknehmen, erklärte heute Rainer Wendt, Vorsitzender des Bundesverbands bäuerlicher Hähnchenerzeuger e.V..

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Afrikanische Schweinepest erreicht Polen

wildschwein-9Warschau (aho) – Wie der polnische Chef-Veterinär Dr. Janusz Zwiazek heute in Warschau offiziell bestätigte, wurde bei einem Wildschwein im Osten des Landes das Virus der Afrikanischen Schweinepest nachgewiesen. Das Tier wurde rund 900 Meter entfernt von der Grenze zu Weißrussland in der Nähe des Dorfes Grzybowszczyzna gefunden.
Erst kürzlich war das Virus bei Wildschweinen in Litauen entdeckt worden.

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Rinderpraxis: In Bayern noch immer mehr als 50% der Kälber von Neugeborenendurchfall betroffen

kalb_01München (aho) – Tierärztin Frau Dr. Reski-Weide vom Zentrum für Klinische Tiermedizin der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München hat im Rahmen einer Feldstudie die Häufigkeit von Neugeborenendurchfall bei Kälbern in Oberbayern untersucht und dabei erhebliche Defizite und Schlampereien aufgedeckt. Ziel der Studie war es, die nichtinfektiösen Faktoren, die zur Entstehung des Neugeborenendurchfalls (neonatale Diarrhoe) bei Kälbern beitragen, insbesondere die Aufstallung in den ersten zwei Lebenswochen, näher zu untersuchen.

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Dänemark untersagt betäubungsloses Schlachten

daenemarkKopenhagen (aho) – Ab Montag ist in Dänemark das betäubungslose Schlachten ausnahmslos verboten. Das Kopenhagener Landwirtschaftsministerium folgt damit den Nachbarländern Norwegen und Schweden, die ein derartiges Verbot schon länger erlassen haben.

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Wurmbefall beeinträchtigt Impferfolg

freilandhennenAarhus (aho) – Ein Spulwurmbefall von Hühnern, wie er in der Freilandhaltung häufig vorkommt, beeinträchtigt offensichtlich den Erfolg von Schutzimpfungen. Hierzu berichten Wissenschaftler der Universität von Aarhus und andere dänischer Forschungseinrichtungen in der Fachzeitschrift „Vaccine“.

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Oberlandesgericht Oldenburg untersagt Tierschützern Boykottaufruf

richter_hammerOldenburg (aho) – Nicht jeder Boykottaufruf etwa aus Gründen des Tierschutzes ist durch das Grundrecht auf Meinungsfreiheit gedeckt. Das hat jetzt der 13. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Oldenburg entschieden. Mit Urteil vom 28. Januar 2014 hat das Gericht dem Deutschen Tierschützerbüro e.V. (Beklagter) untersagt, eine Volksbank öffentlich aufzufordern, das Konto des Klägers, dem Zentralverband Deutscher Pelztierzüchter e.V., zu kündigen.

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Schweinepraxis: Wie beurteilt der Fachmann den Einsatz von Hormonen?

schwein_maulBernburg (aho) – Kürzlich kritisierte eine Umweltorganisation den Einsatz des Hormons Altrenogest zur Synchronisation von Jungsauen und löste damit ein „Mediengetöse“ aus. Dabei werden jährlich etwa 90 Kilogramm reinen Wirkstoff eingesetzt. Im Vergleich hierzu werden jedes Jahr mehrere Tonnen „Pillenhormone“ unter die zumeist weibliche Kundschaft gebracht.
In einem Beitrag für das Fachjournal Nutztierpraxis Aktuell (Ausgabe 47; Januar 2014) gibt Professor Dr. Martin Wähner von der Hochschule Anhalt in Bernburg einen fachlichen Überblick über die derzeit in der Schweinehaltung eingesetzten Hormone.

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Erneut atypische BSE im Land Brandenburg

rd_haelfte_01Potsdam (aho) – Bei einernelf Jahre alten Schlachtkuh aus dem Landkreis Märkisch-Oderland wurde atypische BSE (Bovine Spongiforme Encephalopathie) nach einer Normalschlachtung amtlich festgestellt. Das Tier gehörte zu einer Milchkuhhaltung mit 731 Rindern. Der Bestand war aufgrund eines positiven BSE-Schnelltests bereits am 31. Januar 2014 vom zuständigen Veterinäramt Märkisch-Oderland gesperrt worden. Die amtliche Feststellung des atypischen BSE-Falls erfolgte heute auf der Grundlage der Bestätigung des Befundes durch das Nationale Referenzlabor am Friedrich-Loeffler-Institut in Riems.

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Putenmast-Studie: Keine Verstöße beim Antibiotikaeinsatz

Pute_02Gütersloh (aho) – Bei der Untersuchung zum Antibiotikaeinsatz in Putenmastbetrieben sind im Kreis Gütersloh keine Verstöße gegen rechtliche Bestimmungen festgestellt worden. Dr. Bernhard Beneke, Abteilungsleiter Veterinärwesen und Lebensmittelüberwachung, stellte die Ergebnisse am Mittwoch (29. Januar) im Gesundheitsausschuss des Kreises Gütersloh vor.

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