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LK Ostholstein: H5N1-Vius bei Legehennen

Eutin (aho) – In einer Legehennenhaltung in der Gemeinde Wangels wurde am Freitag, den 05. Januar der Ausbruch der Geflügelpest amtlich festgestellt. Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) hatte eine Infektion mit dem Geflügelpestvirus des Subtyps H5N1 bestätigt. Die rechtlich vorgeschriebene tierschutzgerechte Tötung der Tiere sowie die fachgerechte Entsorgung der getöteten und verendeten Tiere ist bereits erfolgt. Aufgrund dessen hat der Kreis Ostholstein eine Allgemeinverfügung erlassen, die die Einrichtung einer Sperrzone vorsieht. Die Zone umfasst die Gemeinde Wangels und Teile der Gemeinden Harmsdorf, Kasseedorf, Malente und Schönwalde a.B. sowie der Stadt Oldenburg i.H.
Das Veterinäramt des Kreises Ostholstein empfiehlt allen Geflügelhalterinnen und -haltern direkte oder indirekte Kontakte zwischen Geflügel und wild lebenden Wasservögeln oder natürlichen Gewässern vollständig zu vermeiden, um eine Einschleppung zu verhindern. Geflügelhalterinnen und -halter, die einen Gartenteich besitzen, sollten hier besondere Vorsicht walten lassen und jeden Kontakt zwischen Wildenten und Hausgeflügel vermeiden.
Vorbeugend kann jede Geflügelhalterin und jeder Geflügelhalter eigenverantwortlich auf die Freilandhaltung von Hausgeflügel verzichten und die Tiere aufzustallen. Hierbei reicht eine Plane o.ä. nach oben und ein seitlicher Schutz vor Wildvögeln, z.B. durch ein Netz.

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Bronchoforton

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