Völlig überladen, Hunde vor dem Kollaps: Polizei stoppt überladenen „Tierschutz“-Hundetransport aus Südeuropa.
Offenburg (aho) – Bei einer Kontrolle der Polizei am Freitagvormittag auf der A 5 wurde im Laderaum eines stark überladenen LKW einer Tierschutzorganisation 42 erschöpfte Hunde, darunter zwölf Welpen und etliche Jungtiere im Alter zwischen fünf Monaten und einem Jahr, gefunden. Eingeschlossen in kleine Transportboxen waren die Vierbeiner bereits 30 Stunden unterwegs. Die 43 Hunde aus Spanien und Portugal waren für Tierheime im ganzen Bundesgebiet bestimmt, wie die Polizei am Dienstag mitteilte. Bis die letzten Tiere an ihrem jeweiligen Ziel versorgt worden wären, wären weitere zehn Stunden vergangen. Ein Hund hätte in Hamburg abgeladen werden sollen. Einigen Tieren fehlten zudem vorgeschriebene Impfungen. Die Polizei leitete den Lkw zur Offenburger Tierherberge, wo die Tiere unter Aufsicht des Veterinäramtes versorgt wurden.
„Die Hunde waren sehr schlapp, hatten extrem viel Durst. Wir waren nur noch am Wasser geben“, wird die Tierheimleiterin im Offenburger Tagblatt zitiert. Drei besonders verängstigte Tiere hätten erst einmal von den anderen getrennt werden müssen. „Ein Welpe hatte Untertemperatur, wahrscheinlich ausgelöst durch den Stress“, so die Tierheimleiterin im Gespräch mit der Zeitung. Was die Tierheimleiterin besonders ärgert: „Bei einigen Tieren hat man an den entzündeten Zitzen eindeutig gesehen, dass ihnen die Welpen entrissen wurden.“ „Einige Hunde, vor allem etliche Welpen, bleiben noch einige Zeit bei uns, bis Impfungen und notwendige medizinische Versorgung abgeschlossen sind“, so Uwe Dindas, Erster Vorsitzender vom Tierheim in einer Presseinformation.
Da der Lkw stark überladen war, musste ein Teil der Tiere in ein anderes Fahrzeug umgeladen werden. Erst dann wurde die Weiterfahrt gestattet, so die Tierschützer von der Tierherberge. Nach Einschätzung von Uwe Dindas ist der Transporter regelmäßig unterwegs. In vielen südlichen Ländern gibt es keinen bedeutenden staatlichen Tierschutz. Deshalb gibt es Tierfreunde, die Hunde von dort nach hier holen. Allerdings verlagere man das Problem häufig nur. Die große Zahl von Welpen im aktuellen Fall deute darauf hin, dass hier auf Tiere auf Bestellung geholt werden. „Und bei uns bleiben dann die Hunde teilweise jahrelang in der Tierherberge, weil die Leute lieber so einen Welpen haben wollen“, sagt Dindas. Für ihn ist das eine merkwürdige Auffassung von Tierschutz.
95 Kommentare, Kommentar oder Ping
Nicole Leibold
Antonia Brecht
Sagt mal, ich glaube ich spinne, da reißen hier wieviele Orgas ihren Mund auf das so ein Transport etwas schreckliches ist und das Auto überladen war,
Hallo packt Euch alle an der eigenen Nase, Seht Euch mal die Transportbilder von UiN “einer seriösen Orga” an die hier mit am lautesten wettert !
Dasselbe in grün ! Nur die einen dürfen, die anderen nicht !
Das die Hunde schrecklichen Durst haben ist normal, Sie bekommen vor keinem Transport egal durch welche Orga viel zu trinken….
Lieber Gott es macht mich rasend wenn ich sehe wie sich Tierschützer gegenseitig an die Wäsche gehen und es immer wieder welche gibt die versuchen andere in den Dreck zu ziehen,
Kämpft an einem Strang, der Tiere zuliebe !
24.09.09
Was bist Du denn für Eine?
1. UiN hat noch NIEMALS Hunde in deutsche Tierheime gesteckt.
2. Unsere Transporte haben mehrer Stops auf einer Tour, und es kommen max. 4-16 Hunde pro Transport.
Diese Hunde gehen in ihre ENDFAMILIEN in Deutschland.
24.09.09
Dirk Engel
Zitat Claudia:
Und ja, die Schutzgebühr kommt komplett wieder zurück zu der span. Orga, damit sie vor Ort nachhaltig was machen kann.
……………..
das wäre doch eine gute Sache.
Bei den Vermittlungsgebühren in Deutschland von ca. 250,00 bleiben ca. 200,00 über, denn Sie schreiben ja, dass ca. 40,00 Euro Impfung etc. kosten. Und wofür wird das Geld verbraucht?
24.09.09
Sigrid
Hallo Claudia,
ich sehe schon, dass du die einzig wahre Tierschützerin unter lauter Idioten und Hausfrauen bist (was ist eigentlich so negativ an Hausfrauen?!)-Nein, du brauchst mich jetzt nicht als Möchtegern-Emanze o.ä. beschimpfen….übrigens, Du bist ja nun beileibe nicht die Einzige, die Hunde jahrelang im privaten Tierheim durchfüttert, dass ist in Deutschland normal und selbst in Portugal üblich, vielleicht in der Schweiz nicht, da kenn ich mich nicht aus.
Warum ich in Portugal lebe geht dich im Prinzip nen feuchten Kehricht an, aber ich werde es dir verraten:weil ich einen Portugiesen geheiratet habe. Ist wahrscheinlich auch was dran auszusetzen?!
Aber hier noch eine kleine Info: Die einzigen Hunde die nicht getestet und nicht kastriert worden sind waren die, die unter 6 Monate alt waren. Warum wir diese nach Deutschland schicken, siehe oben.
Von allen Tieren, die wir nach Deutschland geschickt haben, haben wir Anschrift und Namen der neuen Besitzer bekommen, von vielen auch Fotos oder Briefe mit Infos über die Hunde. Das sind wir unseren Mitgliedern vor Ort hier schuldig.
Man sollte nicht wie Du das Kind mit dem Bade ausschütten. Nur weil etwas schlecht laufen kann, ist es noch lange nicht per se schlecht!!
Zu Friedemann und zu der Ulrike, die schreibt sie würde lieber mit Leuten vernünftig reden : Ihr scheint ja zu den Wenigen zu gehören, die auch sachlich schreiben können, danke. Ich möchte natürlich nicht meine E-mail-Adresse hier bekanntgeben, aber ich ermächtige Herrn Dr. Stein, sie Euch bei Interesse zu geben (aber sonst an niemand, bitte!), würde auch gerne mehr über Friedemanns Erfahrungen an der Algarve wissen. So, nochmal werde ich mich hier nicht äussern, ich muss mir diese Ergüsse von Claudia nicht noch häufiger antun. Gute Arbeit allen, die Tiere und! Menschen mögen! Sigrid
24.09.09
Hannah
@Claudia1, einen Haufen Scheisse hat mehr Gehirn wie dich!
24.09.09
Claudia
@ja ja liebe Hannah
es heisst übrigens wie DU:-)
Hoffentlich klappt es mit dem Wort Hundehandel besser!
24.09.09
Dani
@Claudia
Worin unterscheidet sich der Austausch von Hund gegen Schutzgebühr bei Hunden aus dem Ausland vom Austausch Hund gegen Schutzgebühr bei Hunden aus dem Inland?
Inwiefern stellt das eine Handel dar und das andere nicht?
24.09.09
Claudia2, aber nicht die vorherige Claudia
@Dirk Engel
„Zitat Claudia:
Und ja, die Schutzgebühr kommt komplett wieder zurück zu der span. Orga, damit sie vor Ort nachhaltig was machen kann.
……………..
das wäre doch eine gute Sache.
Bei den Vermittlungsgebühren in Deutschland von ca. 250,00 bleiben ca. 200,00 über, denn Sie schreiben ja, dass ca. 40,00 Euro Impfung etc. kosten. Und wofür wird das Geld verbraucht?“
Ich glaube Herr Engel, Sie haben mich nicht richtig verstanden. Ich bezahle selber das gesetzlich vorgeschriebene Chipen, Tollwutimpfen und den EU-Pass beim Herausholen des Hundes aus der Tötungsstation (40€). Dann noch die normale Erstimpfung und bei erw. Hunden die Kastration und den Mittelmeertest (kein Schnelltest!). und nach 4 Wochen fliege ich (auf eigene Kosten) wieder runter und hole meine Hunde und lasse hier in BRD die Wiederholungsimpfung machen. Dies alles zusammen kostet mich pro Hund mind. 150 € und bei erwachsenen Hunde weit mehr als die Schutzgebühr. Wenn ich also die Schutzgebühr behalten würde, käme ich ca. auf Null Verdienst, aber nur eben wenn:
Ich überweise aber die Schutzgebühr komplett an die span. Orga bei der ich vor Ort helfe. Damit denke ich kann ich beides verbinden. Dem Hund aus der Tötung eine Familie bieten, die Tierschützer in Spanien etwas arbeitsmässig unterstützen und Ihnen finanz. Mittel in die Hand geben um vor Ort eine Veränderung auf Zeit zu bewirken. Ich sehe darin nichts schlechtes!
Aber vielleicht sehe ich das alles zu einfach und bin auch nach über 15 Jahren aktivem Tierschutz (im In- und Ausland) noch immer das naive Entchen 😉 (bezieht sich nicht auf Ihre Aussage!!)
LG Claudia2, bitte nicht verwechseln mit der ANDEREN Claudia
24.09.09
Claudia
@Claudia 2
Wenn dass tatsächlich Ihre Tierschutzarbeit darstellt (wie oben beschrieben) muss sogar ich sagen, dass wäre Hut ab!
Aber dann wären Sie Claudia 2 eher die Ausnahme ,denn die Regel.
In den meisten Fällen ist es aber nicht so wie oben beschrieben-leider!
Und ich möchte auch gleich klarstellen ich habe grundsätzlich NICHTS
gegen Auslandtierschutz,wenn er wie von Ihnen beschrieben wurde.
Alle meine 8 (privaten ) Hunde kommen nämlich auch aus Spanien:-)
aber es sind einfach viel zuviele Hunde die durch sogennante Tierschützer in den Tod oder sonst ins Elend gestürzt werden!
Und das fast jede Woche.Auch ich bin nun seid 15 Jahren aktiv im Tierschutz und ich kann nur sagen es ist keinesfalls BESSER geworden,das Problem der heimatlosen Tiere nicht kleiner,seid sich jeder und jede dem es grad etwas Fad ist in den Tierschutz zieht!
UNd wie gesagt mit Vermittlungen alleine wird das Problem NIE gelöst werden,es muss in den Köpfen der Leute in diese Länder was passieren,sonst wird es immer so weiter gehen und der Handel mit Hunden wird noch zunehmen-wohlverstanden in meinen Augen nicht zum Wohle des Hundes!
24.09.09
Claudia
@Dani
Es gibt grundsätzlich keinen Unterschied (Handel bleibt Handel) und
Hund gegen Cash ist nun mal ein Handel,egal ob er beim Züchter ,im
Tierheim oder gar auf einer Raststätte stattfindet.
Was aber Fragen aufwirft ist folgendes.
1.Gibt es tatsächlich soviele Gute Plätze für die Unmengen an importierten Hunde?
Ich sage NEIN!
2.Macht es Sinn massenhaft Hunde zu importieren die dann in irgendwelchen Tierheimen versauern?
Auch da ein klares Nein!
3.Es ist die Menge der importierten Tiere die NIEMALS alle einen guten Platz finden werden -die aus denn seriösen Tiervermittlungen – denn Hundehandel machen!
Auch das da eine Selection stattfindet,finde ich unethisch ,es sind immer die schönsten Tiere oder Welpen – die eben die gut verkäufliche Ware darstellt die denn Weg auf solche Transporte finden.Und die alten ,Kaputten,kranken Tiere lässt man zurück,meist auch noch ohne medizinische Hilfe vor Ort.Ob das schon Hundehandel oder noch Tierschutz ist,muss jeder für sich beantworten.
24.09.09
Dani
@Claudia 1
Handel ist es dann, wenn es Gewinn bringt.
Bringt es das denn immer…?
Wie erklärt es sich dann, dass sich sowohl inländische als auch ausländische Tierschutzorgas nicht rein über Schutzgebühren, sondern zudem auch über Spenden finanzieren MÜSSEN…?
1. Kommt auf die Art der Arbeit drauf an: Vermittlung nur in Endstellen – ja. Transport auf gut Glück – nein.
Eine Garantie, dass eine Endstelle für immer ist, hat man nie. Allerdings auch nicht im Inlandstierschutz….
2. Da würde ich differenzieren: die meisten Organisationen holen Hunde in Privathaushalte. Die wenigsten „beliefern“ Tierheime direkt, allerdings läuft es hier eher nach dem Angebots-Nachfrage-Prinzip ab, d.h. die inländischen Tierheime entscheiden, welche Art von Hunden sie vermitteln können und dementsprechen kommen lassen. Sprich: versauern wird also schon im Vorfeld tunlichst vermieden, da ansonsten im Inland nur Kosten entstehen würden, die man sich nicht leisten kann.
3. Hundehandel = gewinnorientiert. Siehe Punkt 1.
Bezüglich der Ethik: es ist richtig, es findet eine Vorauswahl statt.
Allerdings sind es häufig mitteleuropäische Organisationen, die gezielt auch den alten, kranken und gebrechlichen Tieren eine Chance zu bieten suchen. Sicherlich nicht ausschliesslich, dazu ist das Interesse an gesunden, sozial verträglichen Tieren einfach zu groß. Aber immerhin doch mehr Vermittlungschancen gewähren als es bei einer rein auf das Ausland beschränkte Vermittlungsoption geben würde.
24.09.09
Claudia2, aber nicht die vorherige Claudia
@Claudia 1
OK, dann können wir ja endlich mal vernünftig reden ohne im Vorfeld mit Verdächtigungen und Beleidigungen um uns zu werfen.
Ich mag es einfach nicht mehr leiden, wenn ohne viel Nachdenken, mit Dreck geworfen wird und sich Tierschützer gegenseitig fertig machen, ohne überhaupt zu wissen, ob ihre Anfeindungen Hand und Fuss haben.
SO, werden wir auf keinen Fall was ändern können.
Ich habe es noch nie gemocht, wenn deutsche Orgas Hunde aus dem Ausland geholt haben, ohne auch nur annähert die Kosten der Leute vor Ort zu bezahlen, aber ich würde mich nie erdreisten, Jemanden, den ich nicht kenne, dies vorzuwerfen oder ihn sogar des Hundehandels zu beschimpfen.
(Rein rechtlich bin ich auch Hundehändler, den ob ich das Geld von der Schutzgebühr, zum Fenster rauswerfe, damit meinen Urlaub finanziere oder es den Tierschützern in Spanien spende spielt keine Rolle!).
Mit diesem Ton aber, der mittlerweile zwischen Tierschützern herrscht, weil jeder denkt, nur er wüsste wie RICHTIGER Tierschutz aussieht (ich weiss es nicht, lerne aber jeden Tag dazu) vergraulen wir viele, die vielleicht mithelfen wollen, aber nicht wie wir vor Ort arbeiten können, da sie dieses Elend nicht aushalten und um diese Leute tut es mir leid, auch um dieses verschenkte Potential, welches für sinnvolles verwendet werden könnte.
An diesem Transport kann ich persönlich ohne genaueres zu wissen nichts verwerfliches feststellen. Für mich sehen die Hunde sehr munter und gepflegt aus. Ich bin extra schon mal mit einem Transport mitgefahren (ca. 28 Stunden fast non stop) weil ich selbst sehen wollte, ob dies noch Tiergerecht ist und war sehr erstaunt, wie gelassen die Hunde das mitmachten, alle 400km Tankpause in der ich die ca. 40 Hunde und 20 Katzen mit Wasser versorgt habe und als wir ankamen und die Hunde ausluden, waren alle munter und fit. Natürlich haben sie sich gefreut dann auf der Wiese zu rennen und zu toben und mit Sicherheit war es ihnen langweilig während der Fahrt, aber im Gegensatz von der Perrera war dies sehr harmlos.
Klar mit Vermittlung alleine ändert man wenig (nichts würde ich nicht sagen, würde mehr von der Schutzgebühr wieder nach Spanien (evt. auch Zweckgebunden), dann könnte man damit schon VIEL machen), aber in der Perrera wo ich die span. Tierschützer begleite hat sich in den letzten Jahren schon einiges geändert (bis März dieses Jahres wurde dort noch ohne Betäubung getötet, jetzt eben nicht mehr). Es ändert sich, aber eben nur langsam und solange kann ich nicht warten wenn ich dort bin und die Hunde täglich sehe, da MUSS ich einfach einige rausholen und wenn ich damit gleichzeitig dafür sorgen kann, dass mit der Schutzgebühr für einen Hund 2-4 Strassen-Rüden oder -Hündinnen kastriert werden können ist dies besser als nichts.
Nur bitte, wenn dieser Ton immer mehr zunimmt, dann ändert das noch weniger als NICHTS!!
LG Claudia 2
24.09.09
Claudia
@Claudia 2
@ Dani
Ich weiss nun echt nicht,ob vor allem wir in der Schweiz so massiven Hundehandel haben,oder besser gesagt hatten,aber ich denke in Deutschland ist es auch so.
Aber ich möchte Euch hier ein paar Beispiele geben;
Da gab es bei uns eine Orga ,da wurden Hunde zu hunderten importiert und man hat ausser den 40-60 Euro für Chip und Impfung denn Leuten vor Ort rein nichts bezahlt,sprich keine Futter,keine medizinische Behandlungen und auch keine Kastrationen.
Des weiteren wurden diese Hunde in übelste Pflegestellen gegeben oder in Tierheimen zwischengeparkt und nie mehr abgeholt,noch nicht mal mehr nach diesen Hunden gefragt.
Staupekranke Welpen wurden im Keller gehalten(versteckt vor den Kontrollen des Kantonsveterinär),man hatte Angst vor einer Anzeige mit Entzug der Bewilligung für das führen einer Auffangstation.
Ein Hund hat sich in einem Draht im Keller verhadert und er hat sich selber fast stranguliert,er warv schwer verletzt ,man fand es noch nicht mal nötig einen Tierarzt aufzusuchen.Er hat nur knapp überlebt!
Des weiteren wurden von dieser Orga Hunde auf Autobahnratstätten an irgendwelche Leute abgegeben,von den man noch nicht mal die genaue Adresse wusste.Ziel dieser Orga waren 1000 Hunde im Jahr zu vermitteln-was hirnrissig ist für die kleine Schweiz.
Von den Kampfis die zuerst importiert wurden (dann an 4-5 Pflegeplätze rumgeschoben )und dann abgespritzt wurden,möchte ich hier noch nicht mal sprechen,aber es waren so einige. UNd plötzlich waren diese Hunde aggressiv und mussten sterben.
Auch wurden viele dieser Kampfis in dubiose Kanäle (sprich Rotlicht-Milieu) abgegeben.
Des weiteren wurden alte,vom Leben gebeutelte Hunde aus einem Tierheim in Frankreich,an Pflegestellen gegeben,wo Sie von Pitbulls zerfetzt wurden.Aber das war kein Grund ,dahin erneut Hunde zu geben.
Und nicht zuletzt wurden ganz gezielt trächtige Hunde eingekauft!!!Da konne man gleich ein paar Hunde mehr absetzen.Kastriert wurde natürlichauch nicht und die Impfungen waren nahezu alle getürkt!
Von dieser Orga sitzen heute noch einge Hunde in diversen Tierheimen,
die Chefin dieser Orga verliess das Haus nicht mehr,und eingeschläferte Hunde lagen schlussendlich als Kadaver im Garten rum.
Diese Frau war der inbegriff einer Borderlinerin,die unendlich viel Leid über die vieen HUnde aus Spanien,Ungarn,Rumänien gebracht hat.
Das schlimmste war,das Tierschützer aus Rumänien Ohne Geld für die Hunde auf einer Ratstätte stehen gelassen wurden,diese Leute mussten Geld leihen für Benzin um überhaupt wieder nach Rumänien zu gelangen!
Ja es würde Seiten füllen,aber dass ist leider nur die Spitze des Eisberges ,wie der Handel mit der Ware Tier noch vor einem Jahr vonstatten ging in der Schweiz.Denn diese Orga war zwar eine von der übelsten Sorte,aber leider nicht die einzige,die Hunde wie warme Semmel verschacher hat.
Später wurde dann aus der zersplitterten Orga ein verbliebener Teil aktiv,der mit Illegal importierten Staffis,Pitis und Rottis versuchte Kohle zu machen.Und immer wieder waren es Leute die entweder psychisch Krank waren,oder Sozialhilfeempfänger die Ihre Rente aufbessern wollten die federführend waren!
Beide Vereine gibt es Dank Intervention einiger beherzter Tierschützer nicht mehr ,weil diese Leute ein Verbot haben und nicht mehr importieren dürfen, wieviele Hunde immer noch auch in der Schweiz zu Schaden kommen kann ich nur in etwa abschätzen.
ZUdem habe wir vor einigen jahren schon 24 Hunde bei so einem Typen rausgeholt,es war uebrigens auch da Sodomie und Hundekampf im Spiel.
Vielleicht haben mich diese und viele andere Erlebnisse zu sehr zur Misanthropin werden lassen und ich habe hier etwas zu heftig reagiert.
Nicht zuletzt weil ja in den letzten Wochen bei 2 Transporten wieder einige Hunde den Tod gefunden haben, durch sogennante Tierschutzhände,was mich immer noch wütend macht bis zum geht nicht mehr!
Meine Erfahrungen mit dem grössten Teil der Tierschmützer war in dieser Art und Weise in den letzen 3-4 Jahren,vorher war es nicht halb so wi wie es heute ist.
24.09.09
Marie
Was ist Hundehandel unter dem Decknamen Tierschutz?
Ungeimpfte, ungechipte Welpen aus ungarischen Tierheimen nach Österreich holen und quer in der EU mit Profit weiterverkaufen!
Wir arbeiten mit einem ungarischen Tierheim zusammen und dort werden von österreichischen „Tierschützern“ Welpen und trächtige Hündinnen aus den Tierheimen gekauft und mit gehandelt. Dies teilte mir die Tierheimleiterin mit, bei denen diese Menschen auch schon angefragt haben!! Der Name dieser Person ist mir bekannt.
Was ist gegen richtigen Auslandstierschutz einzuwenden?? Warum dürfen keine Hunde vor dem Tod bewahrt werden?? Warum sollen die Hunde in verschissenen Zwingern ohne Futter und Wasser in den Tötungsstationen auf den Tod warten?? Warum soll in Sachen Tierschutz innerhalb der EU an den deutschen Grenzen aufgehört werden? Das mit der Schutzgebühr ebenfalls Hilfsfahrten, kranke Hunde in Endfamilien, Spenden etc. unterstützt werden und wir Tierschützer für unsere Fahrten zu Vorkontrollen, Flughäfen, Transportankünften, dort den teuren Kaffee und Speisen keinen Cent erhalten und EHRENAMTLICH alles selber zahlen, wird nicht erwähnt? Das wir teilweise unsere gesamte Freizeit, Urlaub etc. für Hilfsfahrten spenden, alles egal??
Klar, es sollte den illegalen Hundehändlern das Handwerk gelegt werden, aber warum wird der gesamte Auslandstierschutz in den Dreck gezogen??
So, Claudia…Nun dein Part, meinen Beitrah auseinanderzunehmen…Du hast ja wahrscheinlich sonst nichts zu tun…
26.09.09
Einzelkämpfer
Na das ist ja ein witziger Haufen.
Haben sich hier alle verfeindeten Tierschützer zusammengefunden
um sich gegenseitig mit Schlamm zu bewerfen?
Geht doch in den Boxring und haut euch die Nasen platt, dann
haben wenigstens darunter keine Tiere zu leiden.
Da kann ich nur noch den Kopf schütteln. Vom eigentlichen Thema
ist man total abgekommen (oder ist das gar Taktik?).
Hier geht es um DEN TRANSPORT, um nichts anderes. Und dazu kann jeder seine Meinung haben, solange niemand gegen das Gesetz verstösst. Wo bleiben bitte die Fakten dazu, die belegen, dass der Tansport vorschriftsmäßig erfolgte. Wo sind offzielle Gegendarstellungen amtlicherseits, die die Anschuldigungen im Artikel entkräften?
27.09.09
ulrike_2
immer wieder gibt es schlechte transporte…dieser war angeblich „nur“ überladen,
hatte immerhin schon klima (das müßte wohl standard sein).
es gibt tierschützer, zumindest nennen sie sích so, die versenden noch mails durch verteiler und fragen ob man tiere bei ihrem transportt mitgeben möchte.
wenn man sich erlaubt zu fragen, ja habt ihr klima, einen gang, versorgung der tiere, wie lange ist die fahrtzeit etc.. bekommt man als antwort, keine klima, kein gang etc..wäre alles kein problem weil es ja durch die türen und überall reinzieht! wenn man dann schreibt unter den umständen geben wir keine tiere mit, dann bekommt man nur unverständnis.
es wird so oft hingewiesen auf schlechte und zu lange transporte, aber die leute drücken wirklich jedem, egal wer es ist und mit was einer fährt die tiere in die hände.
sind wir wirklich inzwischen schon so weit, das man den begriff „TIERSCHUTZ“ erklären muß?
29.09.09
Corinne
Ach du meine Güte…ich kann es einfach nicht glauben. Welch eine Schlammschlacht! Dabei möchte man doch „nur“ Leben retten.
Ich habe das Gefühl, dass man sich nirgendwo gegenseitig so behindert wie im Tierschutz…. Nehmen wir das Wort doch mal wörtlich: Tiere schützen – das ist nichts verwerfliches. Dass es schwarze Schafe gibt, ist klar, die gibt es überall. Doch um jemanden dazu zu verurteilen bedarf es doch bitte mehr als ein Zeitungsbericht und üble Beschimpfungen in recht annonym gehaltenen Kommentaren. Wer mit Hunden Geld verdienen will, der holt sie nicht aus dem Ausland, sondern züchtet selber.
Das ist lang nicht mit solchen Unkosten verbunden, die im Tierschutz entstehen, und dies nicht durch den Transport, sondern für die Versorgung von geschundenen und (durchaus von Menschen) mißhandelten Tieren. Ich denke die Bilder bei Youtube sprechen für sich. Mir sind die Tränen gelaufen, und ich kann dieses Gejammere über „was machen wir mit den deutschen Hunden“ nicht verstehen. Ihnen geht es in deutschen Tierheimen den Umständen entsprechend gut, und nicht alle bleiben „sitzen“.Doch ich kann mich da nur an die Aussage anschliessen: Wer einen Welpen sucht, nimmt keinen ausgewachsenen, grossen Hund – es gibt ja noch Züchter….-
Was würden wir denn sagen, wenn man uns im Ausland (auch lebensrettende) Hilfe abspricht, nur weil wir aus Deutschland kommen?
Hier geht es sehr oft ums nackte Überleben, und jedes Lebewesen ist schützenswert, und wer wegschaut, nur weil die „Nationalität“ nicht stimmt, hat für mich nicht genügend Herz. Zu dem o.g. Transport kann ich nichts sagen, da ich keine Infos kenne, doch ich nehme zu Gunsten der Leute wie Juliane, die wohl mehr Insider-Infos hat, an, dass man gute Beweggründe hatte, und den Tieren helfen wollte.
Natürlich sind diese Transporte sehr anstrengend für die Tiere, doch auch hier muss ich sagen: lieber Verbesserungsvorschläge machen, als schimpfen. Das hilft den Tieren auch nicht. Nur ein „Zusammen“ macht stark und kann etwas bewirken. Und wer gleich anklagt, wird kein hörendes Ohr finden…
Zur Vorort-Hilfe möchte ich sagen, dass ich selbst einige Aktionen diesbezüglich kenne, und man wirklich bemüht ist, die Leute vor Ort zu sensibilisieren und zB. durch (für sie) kostenlose Kastrationen zu unterstützen, doch bis das greift, muss man den Tieren dort helfen.
Und noch eines wundert mich etwas: Hier wird über grausame Transporte geschrieben, doch was ist eigentlich mit den vielen Tiertransporten, bei denen Tiere zu Schlachtzwecken durch ganz Europa gekarrt werden, nur damit das Fleisch für die, die es essen, günstiger wird? Sind hier nur Vegetarier am Schimpfen?
Drum nochmals meine Bitte: Erst menschlich(oder sollte ich eher sagen „tierisch“) miteinander kommunizieren, gemeinsam Lösungen suchen, zusammen stark sein und das Übel bekämpfen – nicht schimpfen und beleidigen. Danke
29.09.09
Finchen
Corinne,
Du sprichst mir aus dem Herzen, dem ist wirklich nichts mehr hinzu zu fügern.
DANKE!
29.09.09
Antonia Brecht
Nicole Leibold
24.09.09
Was bist Du denn für Eine?
1. UiN hat noch NIEMALS Hunde in deutsche Tierheime gesteckt.
2. Unsere Transporte haben mehrer Stops auf einer Tour, und es kommen max. 4-16 Hunde pro Transport.
Diese Hunde gehen in ihre ENDFAMILIEN in Deutschland.
Was ich für eine bin ???
Das ist egal, das hat Dich gar nicht zu Interesieren,
Aber das Du über andere kritiesierst die im Tierschutz tätig sind ist eine Frechheit !
Meine Gute, hattest Du gelesen das der Transporter Klima hatte, Deiner beim letzten Transport auch ???
Und wenn wir uns hier schon drehen und wenden, natürlich habt Ihr mehrere Stop`s, aber weder um die Hunde mal kurz rauszulassen noch um Ihnen etwas zu trinken zu geben, Den einzigen Vorteil den Du anführen kannst ist das die Hunde in Endfamilien kommen, was da mit Ihnen passiert weißt Du aber auch nicht, den es gibt Vorkontrollen…….. wo sind die Nachkontrollen ???? Du kassierst 270 Euro pro Hund…….. Wieviel davon geht zurück nach Ungarn ???
Rechnen können hier viele !
Es wird im Namen des Tierschutzes so viel Mist gebaut, verdammt nochmal hört auf übereinander herzuziehen, der Tiere zuliebe !
30.09.09
Birgit
Hallo Antonia,
Du sprichst mir aus der Seele.
Im Tierschutz sollte man nicht gegeneinander arbeiten, sondern miteinander. Sicherlich läuft nicht immer alles super, egal wo auch immer. Man sollte sich vernünftig und objektiv austauschen, aus Fehlern und Erfahrungen der anderen lernen. Nur so kann Tierschutz funktionieren.
In erster Linie ist doch wichtig, dass die Kastrationsaktionen vor Ort laufen, sowohl hier, als auch in den Mittelmeerländern.
Und für alle zur Info: Die USA hat den deutschen Tierheimen auch Kampfhunde abgenommen, als die neue VO aufkam und die Tierheime überfüllt waren. Wir haben nun einmal die Globalisierung und die hört beim Tierschutz nicht auf. Außerdem ist die Sandstechmücke durch die Klimaerwärmung und die Reisen, sprich Flüge, auch schon in Deutschland angekommen. Und es gibt nicht nur die. Krankheiten, die durch unsere Zecken übertragen werden, sind auch nicht besser.
Die Diskussionen, Hunde aus dem Ausland-ja oder nein, sind überflüssig.
Probleme und Krankheiten sind global. Wir müssen einfach das Beste für die Tiere daraus machen!
01.10.09
Martina
Ich möchte hier mal kein Urteil fällen über Auslandstierschutz oder über diesen oder jenden Transport.
Es wundert mich lediglich, dass anscheinend viele Leute aufgrund dieser Bilder viele Dinge sehen, die sie gar nicht wissen können. Oder waren Sie dabei?
Nur weil man auf dem Bild 24 Boxen zählt oder sich imaginäre „4 Boxen“ dazudichtet, weiß man noch lange nicht die Wahrheit, und nur weil die Boxen mit Tränken ausgestattet sind, weiß man nicht, ob die Hunde Durst hatten.
Deßhalb finde ich: VORSICHT, mit solchen Urteilen. Menschen tendieren dazu, sich ihre Wahrheit, die ihnen gerade passt, hinzudichten.
Ein Wort zu meinen Erfahrungen. Ich habe einen Pflegehund aus einem deutschem Tierheim geholt. MIr wurde versichert, dass dieser Hund zu meinem schon verhandenen Hund passt.
Das Ergebnis war, eine mehrstündige Notfalloperation, 17 Drainagen am ganzen Körper, eine Wunde am Hals, so groß wie eine Frisbee, eine halbjährige „Heilphase“ und eine Unmenge Geld und hündische Charakterstärke, die ich und mein Hund verloren habe. Der Tierheimhund hat meinen Hund wortwörtlich abgeschlachtet.
Ich vertraue keinem Tierheim mehr. Von Hundesachverstand kann hier keiner reden. Hier gehts meiner Meinung nach nur noch ums Geld und darum, die Tiere auf Teufel komm raus unterzubringen, egal ob dazu Lügen verbreitet werden oder andere Hunde fast sterben müssen, so wie meiner!
03.10.09
Anna
Habt ihr noch alle Latten am Zaun?
Aber das ist im „Tierschutz“ scheinbar gang und gäbe, daß nur der eigenen Verein recht hat und alle anderen sind Tierquäler – schämt Euch!
Typisch Mensch – die „Krone“ der Schöpfung!
03.10.09
Nicole Leibold
Antonia Brecht
Nicole Leibold
24.09.09
Was bist Du denn für Eine?
1. UiN hat noch NIEMALS Hunde in deutsche Tierheime gesteckt.
2. Unsere Transporte haben mehrer Stops auf einer Tour, und es kommen max. 4-16 Hunde pro Transport.
Diese Hunde gehen in ihre ENDFAMILIEN in Deutschland.
Was ich für eine bin ???
Das ist egal, das hat Dich gar nicht zu Interesieren,
Aber das Du über andere kritiesierst die im Tierschutz tätig sind ist eine Frechheit !
Meine Gute, hattest Du gelesen das der Transporter Klima hatte, Deiner beim letzten Transport auch ???
Und wenn wir uns hier schon drehen und wenden, natürlich habt Ihr mehrere Stop`s, aber weder um die Hunde mal kurz rauszulassen noch um Ihnen etwas zu trinken zu geben, Den einzigen Vorteil den Du anführen kannst ist das die Hunde in Endfamilien kommen, was da mit Ihnen passiert weißt Du aber auch nicht, den es gibt Vorkontrollen…….. wo sind die Nachkontrollen ???? Du kassierst 270 Euro pro Hund…….. Wieviel davon geht zurück nach Ungarn ???
Rechnen können hier viele !
Es wird im Namen des Tierschutzes so viel Mist gebaut, verdammt nochmal hört auf übereinander herzuziehen, der Tiere zuliebe !
@ Antonia Brecht
Ach die komische Eine ist wieder da.
Du hast von unserer Vereinsarbeit genau 0 Ahnung, und machst hier nen Lauten.
Sei vorsichtig mit Deinen Verleumdungen und üblen Nachreden.
Unsere Tierschutzgebühr ist 70 – 270 Euro pro Hund, und 80% der TSG geht wieder zurück in unser Partnertierheim nach Ungarn.
Bei den Stops bekommen unsere Hunde etwas zu trinken, und natürlich war unser letzter Transport klimatisiert.
Der Grossteil der Familien führt ein Happy End in unserem Forum, wir wissen wie es unseren vermittelten Hunden geht.
Du hast wohl zu viele Langeweile das Du hier so einen Quatsch schreibst.
05.10.09
Sabine
Guten Tag,
auch ich würde mich gerne zu Wort melden.
Schön wäre, diejenigen erkennen zu können, die tatsächlich Tierschutz betreiben. Tierschutz hat sicherlich auch immer mit dem Wissen um die jeweilige Tierart zu tun.
Lese kürzlich über einen todkranken Hund- soll er hier in Spanien sterben?
Wo sonst? Nein, ich bin kein Monster, habe selbst zwei Hunde, einer davon stammt aus Spanien und kam auch per Transport.
Diese Orga fährt auch ca. alle 4 Wochen Hunde nach Deutschland.
3000 km!
Ich halte noch nicht einmal den Transport für das schlimmste, aber sind wir mal ehrlich, es gibt mehr Menschen dabei, die nur aufs Geld schauen.
Süsser Wuschelmix- kleiner Hundebub o. madel – kotz.
Dann passen die Pflegestellen nicht, der Hund wird rumgereicht wie ein Wanderpokal.
Erst müssen sie ein wenig leiden, dann geht es ihnen besser.
Tausende von Anzeigen bei DHD, meine Tierwelt u.s.w.
Alles im Interesse der Tiere? Keine materiellen Gründe?
Dies kann jeder mal mit etwas Zeit nachforschen.
Nochmal, ich bin nicht gegen den Auslandstierschutz, aber gegen die Geldgeilen Menschen.
Ich kenne u.a. eine Orga, da zahlen die Pflegestellen die Haftpflicht, das Futter und kleinere Kosten beim Tierarzt wie z.B. Wurmkur.
Die lachen sich doch tot über die „doofen“.
Wahrscheinlich ist es beim Tierschutz ähnlich wie bei den Kaffeefahrten, jeder weiss die sind nicht korrekt, aber die Busse sind voll.
Abschliessend – die einzigen die nichts dafür können sind die Hunde.
Sabine
06.10.09
Antonia Brecht
Nicole Leibold
Antonia Brecht
Nicole Leibold
24.09.09
Was bist Du denn für Eine?
1. UiN hat noch NIEMALS Hunde in deutsche Tierheime gesteckt.
2. Unsere Transporte haben mehrer Stops auf einer Tour, und es kommen max. 4-16 Hunde pro Transport.
Diese Hunde gehen in ihre ENDFAMILIEN in Deutschland.
Was ich für eine bin ???
Das ist egal, das hat Dich gar nicht zu Interesieren,
Aber das Du über andere kritiesierst die im Tierschutz tätig sind ist eine Frechheit !
Meine Gute, hattest Du gelesen das der Transporter Klima hatte, Deiner beim letzten Transport auch ???
Und wenn wir uns hier schon drehen und wenden, natürlich habt Ihr mehrere Stop`s, aber weder um die Hunde mal kurz rauszulassen noch um Ihnen etwas zu trinken zu geben, Den einzigen Vorteil den Du anführen kannst ist das die Hunde in Endfamilien kommen, was da mit Ihnen passiert weißt Du aber auch nicht, den es gibt Vorkontrollen…….. wo sind die Nachkontrollen ???? Du kassierst 270 Euro pro Hund…….. Wieviel davon geht zurück nach Ungarn ???
Rechnen können hier viele !
Es wird im Namen des Tierschutzes so viel Mist gebaut, verdammt nochmal hört auf übereinander herzuziehen, der Tiere zuliebe !
@ Antonia Brecht
Ach die komische Eine ist wieder da.
Du hast von unserer Vereinsarbeit genau 0 Ahnung, und machst hier nen Lauten.
Sei vorsichtig mit Deinen Verleumdungen und üblen Nachreden.
Unsere Tierschutzgebühr ist 70 – 270 Euro pro Hund, und 80% der TSG geht wieder zurück in unser Partnertierheim nach Ungarn.
Bei den Stops bekommen unsere Hunde etwas zu trinken, und natürlich war unser letzter Transport klimatisiert.
Der Grossteil der Familien führt ein Happy End in unserem Forum, wir wissen wie es unseren vermittelten Hunden geht.
Du hast wohl zu viele Langeweile das Du hier so einen Quatsch schreibst.
Da sieht man mal wieder wie geduldig Papier ist ! Man kann einfach jeden Mist draufschreiben und es kann sich nicht wehren !!!
Wer Sie Frau Leibold und ihre Orga kennt weiß wovon ich rede und da ist wirklich jedes weiter Wort zuviel !
Aber darum geht es gar nicht, Nochmal für die die es einfach nicht verstehen wollen, es geht hier um die Tiere und nur das alleine zählt und hat oberste Priorität !
Wenn alle Tierschutzorganisationen Hand in Hand arbeiten würden wäre das zum Wohle der Tiere, hier bringen es aber einige fertig und ziehen übereinander her und jede ist die Beste Orga, Pfui Teufel !
Dazu fällt mir ein schönes Sprichwort ein; Solange es Menschen gibt , solange werden Tiere leiden !
Verdammt traurig aber wahr.
09.10.09
Gianna
@ Antonia Brecht
Sie haben im obigen Beitrag geschrieben das die Tiere höchste Priorität haben und es nur zum Wohle der Tiere wäre, wenn alle Tierschutzorgas und Vereine Hand in Hand arbeiten würden aber stattdessen viele übereinander herziehen…. Und das Sie dass alles andere als befürworten.
Nun stelle ich mir die Frage warum gerade Sie dann über Frau Leibold und UIN herziehen?????? Wenn das doch, ich zitiere “ Pfui Teufel“ ist…….
11.10.09
Nicole Leibold
@ Antonia Brecht
Hier merkt man mal wieder das jemand von Tierschutz keine Ahnung hat.
Du hast von uns keinen Hund, bist nicht in unserem Verein, nicht in unserem Forum.
Kannst also absolut NICHTS über unsere Arbeit sagen.
Da Du nicht aufhörst UiN durch den Dreck zu ziehen werde ich nun andere Wege beschreiten.
Menschen wie Du sind nur noch ärmlich und im Tierschutz total überflüssig.
Wenn Du mal RICHTIG lesen würdest habe ich hier NICHTS zu diesem Thema geschrieben.
Erst als Du angefangen hast HIER über UiN herzuziehen habe ich mich eingeschaltet.
Kauf Dir ne Barbie Puppe, kämm ihr die Haare, dann hast Du was zu tun.
11.10.09
mirjam
bin heute auf diese HP und den Eintrag hier gestossen und möchte auch meinen Sempft dazu geben.
Habe ALLE Einträge durchgelesen und bin entsetzt über die Streitereien und teils“flätiger“ Ausdrucksweise ggü anderen.
Ich finde, alles hat seine 2 Seiten.Erstens mal die Zeitung, die oft übertreibt, weil ja „Sensationshascherei“ besser verkauft wird, und ZWEITENS die Orga, die sich rechtfertigen will, oder muss.Lasst doch einfach das alles mal ruhen und wartet ab, was letztendlich dabei raus kommt. Irgendwann wird die Wahrheit, oder auch UNwahrheit ans Licht, sprich TAGESzeitung ans Licht kommen.
Ich habe selbst einen Windhund aus Spanien und würde jederzeit weitere DIESER Rasse aufnehmen. (Mischlingshunde, Labrador u.Co. gibt es in unseren TH genügend,sodass ich persönlich von einem Auslandshund Abstand nehmen würde)
Meiner kam auch mit einem Transport , war froh, dass er es geschafft hat und nicht in einer Tötung gelandet ist.
Ansonsten stehe ich ein wenig im Zwiespalt was den Transport mit einem Laster ect anbelangt.
@ SABINE
ICH ZITIERE HIER MAL EIN STÜCK AUS DEINEM EINTRAG
*****Alles im Interesse der Tiere? Keine materiellen Gründe?
Dies kann jeder mal mit etwas Zeit nachforschen.
Nochmal, ich bin nicht gegen den Auslandstierschutz, aber gegen die Geldgeilen Menschen.
Ich kenne u.a. eine Orga, da zahlen die Pflegestellen die Haftpflicht, das Futter und kleinere Kosten beim Tierarzt wie z.B. Wurmkur.
Die lachen sich doch tot über die “doofen”. ********
UND MUSS SAGEN, dass ich EINE VON DENEN BIN, DIE GENAU AN SO EINE ORGA GERATEN IST, DIE NICHTS ABER AUCH GAR NICHTS BEZAHLT. Nicht einmal grössere TA – Kosten !
Die Windhunde werden regelrecht in GROSSPFLEGESTELLEN GEHORTET, BIS SICH VIELLEICHT MAL JEMAND FÜR EINEN DIESER HUNDE INTERESSIERT !
Die Spanier bekommen das Geld für die Hunde nicht…all das, kann man im www. nachlesen.
Und auch genau durch so eine Orga, kommen die korrekt arbeitenden ebenfalls in Verruf.
12.10.09
Antonia Brecht
Gianna
@ Antonia Brecht
Sie haben im obigen Beitrag geschrieben das die Tiere höchste Priorität haben und es nur zum Wohle der Tiere wäre, wenn alle Tierschutzorgas und Vereine Hand in Hand arbeiten würden aber stattdessen viele übereinander herziehen…. Und das Sie dass alles andere als befürworten.
Nun stelle ich mir die Frage warum gerade Sie dann über Frau Leibold und UIN herziehen?????? Wenn das doch, ich zitiere ” Pfui Teufel” ist…….
Antonia Brecht
Ja Gianna, vielleicht haben Sie Recht, Ich habe mich dazu hinreißen lassen Frau Leibold und ihre Orga UiN zu nennen, warum ich dies tat ?.. Weil das die einizge Orga ist mit der ich und leider viele andere Tierschützer persönlich schon negative Erfahrungen gemacht habe und eigentlich soll man doch nur beurteilen was man auch kennt ?!
Das dazu, ich hoffe Ihre Frage ist damit beantwortet !
Zum eigentlichen Thema zurück,
Was mich böse und traurig macht ,ist das es auch wie bei vielem anderen auch im Tierschutz zwei Seiten gibt !
Das man aus einem Zeitungsartikel heraus Feststellungen in die Welt setzt und Tierschützer dafür verurteilt. Wohlgemerkt ich habe hier nur den oben genannten Artikel über den Transport gelesen, ich war daran weder beteiligt noch kenne ich jemanden der Tierschützer persönlich !
Ich frage mich nur was wäre gewesen wenn der Zeitungsartikel so in der Zeitung gestanden hätte; “ Toller Transport ! Viele Hunde verdanken Tierschutzorga ihr Leben. Wie man anhand der Bilder erkennen kann geht es allen Hunden sehr gut !
Hätte es diese Diskusion dann auch gegeben ???
Wir werden es wohl nie schaffen auch hier die schwarzen Schafe auszusortieren. Aber wir sollten uns eines vor Augen halten.
„Die Welt ist kein Machwerk, und die Tiere sind kein Fabrikat zu unserem Gebrauch. Nicht Erbarmen, sondern Gerechtigkeit ist man den Tieren schuldig.
“Und ich habe verdammt viel Respekt und Hochachtung vor Menschen die auf Ihre Kosten und durch Ihre Kraft dafür kämpfen !
13.10.09
Antonia Brecht
Nicole Leibold
Kauf Dir ne Barbie Puppe, kämm ihr die Haare, dann hast Du was zu tun.
Antonia Brecht
Die Idee ist prima, was was hat das mit dem Thema hier zu tun ???
13.10.09
Nicole Leibold
@Antonia Brecht
War mir klar das Du das mit der Barbie Puppe nicht verstehst..
Ich kenne Dich nicht, ist auch gut so.
13.10.09
Antonia Brecht
Antonia Brecht
Ach Mädchen, Ich würde Dir gerne noch ein paar Dinge sagen…….
Aber wir sind hier beim Thema Tierschutz
also hat das hier nicht`s zu suchen !
13.10.09
Kai
Also jetzt muß ich dazu auch was schreiben, denn seit heute können wir hier auch mitreden. Und mir ist es völlig egal wer sich hier auf den Schlips getreten fühlt. Lange haben wir überlegt ob wir so ein armes Hündchen aus der Tötung zu uns holen sollen. Auch dieses Forum haben wir durchgelesen und auch gedacht, hmm… stimmt ja schon. So ein Tiertransport ist sicher nicht angenehm für die kleinen und der eine oder andere verdient sich eine goldene Nase damit…
Alles Blödsinn sag ich Euch. Heute Nacht haben wir unseren Sonnenschein auf einem Parkplatz in die Arme schliesen können. Und ich hab noch nie in meinem Leben so viel dankbarkeit nach so kurzer Zeit entgegengebracht bekommen. Auch die anderen Hunde waren alle wohlauf und sichtlich glücklich. Und wir haben uns gesagt, da soll doch einer sagen das es ein fehler ist diese armen wesen aus ihrer situation zu retten. Und von wegen zu eng transportiert… Jeder Hund in einer ausreichend großen, sauberen Box mit Wasser und weicher Unterlage. Im Mittelgang des Transporters war ein Gang frei, sodas man durchlaufen konnte. Klima und belüftung… Was will man mehr ? Der Fahrer war ein sehr Tierlieber Spanier der sich von seinen Schützlingen einzeln verabschiedete. Nach der Hundeübergabe wurde der Transporter wieder mit Hundefutter und sonstigen Spenden gefüllt. Was soll man da noch zu sagen. Das hatte für uns alles einen super eindruck und die dankbarkeit unserer Süßen zeigt uns das wir alles richtig gemacht haben. Denn ohne diese hier beschrieben „Geldgierigen, und „Hartherzigen“ Tierschützer, wäre sie und die anderen armen seelen jetzt !!! Tod !!!! Wo soll die Schutzgebühr das nicht wert sein ??? Unser Hundi ist geimpft und gechipt und wurde hierher gekarrt. Da is die Kohle weg. Sicher, die Hunde in deutschen tierheimen haben auch verdient das sie ein neues zuhause bekommen. Aber sie werden nicht nach 20 Tagen getötet und in diesen 20 Tagen mit Fußtritten und wenig Nahrung gequält. Dies solltet ihr bei eueren ausführungen auch mal bedenken. Und selbst wenn die Hunde manchmal erst in Pflegestellen kommen… Es geht ihnen dort sicher besser als in der Tötung ! Wir sind den Tierschützern sehr dankbar für ihre Arbeit. Und für alle anderen gild: Einfach mal die klappe halten, oder sich richtig informieren bevor man hier von Tierquälerei spricht. Ach übrigens… Die Polizei war auch kurz da heute Nacht. Alles in bester Ordnung !
Mfg Kai
18.10.09
Gianna
Zitat: Antonia Brecht
Ja Gianna, vielleicht haben Sie Recht, Ich habe mich dazu hinreißen lassen Frau Leibold und ihre Orga UiN zu nennen, warum ich dies tat ?.. Weil das die einizge Orga ist mit der ich und leider viele andere Tierschützer persönlich schon negative Erfahrungen gemacht habe und eigentlich soll man doch nur beurteilen was man auch kennt ?!
Das dazu, ich hoffe Ihre Frage ist damit beantwortet !
Sie haben völlig Recht, man sollte nur das beurteilen was man kann.
Darum habe ich mich gar nicht zu diesem Thema geäußert und soviel wie man hier lesen kann, Frau Leibold (UiN) auch nicht. Ich weiß ja nicht in wie fern Sie UiN kennen oder welche schlechten Erfahrungen Sie gesammelt haben, das Sie so auf diesen Verein reagieren, schade ist nur das durch solche Statements letztendlich die Hunde leiden. Da neue Interessenten durch solche Aussagen, vielleicht verwirrt sind und sich daraufhin gegen den schon ins Auge gefassten Hund entscheiden. Und letztendlich ist es doch egal ob der Hund nun von Ungarn, Spanien etc. kommt, ein schönes zu Hause haben sie alle nötig.
P.S.: Trotz allem würde es mich privat interessieren, welche schlechten Erfahrungen Sie mit UiN gemacht haben.
27.10.09
Sandra
Hallo
Also erstmal muss ich sagen: Wer sich mit Hunden auskennt, der sieht an hand der Fotos, dass es den Hunden gut geht! Momentan werden so ziemlich alle Transporte rausgezogen. Das Vet. Amt braucht doch geld. ansonsten fällt der nächste urlaub flach! Der Transport, der in Münster rausgezogen wurde, der wurde kontrolliert und die Vet Ärztin bahauptete doch tatsächlich, anhand des Zahnfleisches eines Hundes eine LM zu erkennen. was für ein schwachsinn!!! und die kranken hunde auf dem transport, war EIN kranker hund. Krank hieß in dem Fall, das der Hund einen sichtbaren Tumor hatte! Weil ein Hund einen Tumor hat, darf er nicht in ein glückliches neues leben gebracht werden? Lieber PETER, der so höhnisch schrieb, ZITAT:
Peter
Tja, hättet ihr die Familie Love gefragt für den Transport wäre das alles nicht passiert!
Micha ist am sonntag den 25.10.09 auch rausgezogen wurden!!! auch hunde beschlagnahmt, aus der idiotischen gründen! das Amt verdient geld damit. jeder hund, den die raus holen bringt summen bis über 300(!) €!!!! Und alle, die sagen, die Deutschen TH´s seien doch voll genug: Geht doch mal ins TH Düsseldorf oder ins TH Hilden oder sonst ein TH in einer größeren Stadt! Es sind fast nur Anlage Hunde dort. und diese hunde zu retten, wird einem doch mehr als nur schwer gemacht! Ich habe im th gearbeitet und weiß wovon ich rede!!!!!
Es gibt genügend Hunde in DEUTSCHEN Tierheimen !
Beliebter Spruch von Menschen, die sich noch nie
um etwas Anderes als sich selbst gekümmert
haben und nicht einmal wissen wie ein
DEUTSCHES Tierheim aussieht.
Fragen Sie doch in Ihrem örtlichen Tierheim nach,
ob Sie, außer den Opfern einer volksverdummenden Kampfhundepolitik, oder dem alten, weggeworfenen DEUTSCHEN Schäferhund einen Hund adoptieren
können, der Sie nicht in den Blickpunkt der
DEUTSCHEN Behörden rückt, oder der einfach
in Ihre Familie passt.
Fragen Sie die Verantwortlichen der DEUTSCHEN Tierheime wie sie überleben, wenn die Zwinger voll mit unvermittelbaren Hunden sind, die ihnen Vater Staat zwangsverordnet hat, weil wegsperren und töten immer noch die einfachsten Lösungen sind.
Schmeissen Sie bitte sofort Ihre Stereoanlage weg, die vermutlich aus Fernost kommt , schrotten Sie Ihr französisches Auto, denn ausländische Produkte vernichten deutsche Arbeitsplätze.
Es gibt genügend DEUTSCHE Arbeitslose.
Meiden Sie italienische oder griechische Lokale.
Es gibt genügend DEUTSCHE Lokale.
Verbringen Sie Ihren Urlaub nur noch in Deutschland.
Es gibt genügend DEUTSCHE Hotels.
Adoptieren Sie nur ein deutsches Kind
(falls Sie eines bekommen)
Es gibt genügend elternlose DEUTSCHE Kinder
Heiraten Sie keinen Ausländer.
Es gibt genügend heiratswillige DEUTSCHE.
Lesen Sie keine englischen Krimis.
Es gibt genügend DEUTSCHE Autoren.
Meiden Sie amerikanische Filme.
Es gibt genügend DEUTSCHE arbeitslose Schauspieler.
Vergessen Sie auch jede Hilfe für Menschen in anderen Ländern.
Es gibt genügend DEUTSCHE Hilfsbedürftige.
Deutsche Fußballclubs sollten sofort alle Spieler aus dem Ausland entlassen.Es gibt genügend DEUTSCHE Sportler.
Nein, das ist nicht rassistich! das ist die wahrheit! Den auslandtieren gegenüber ist es rassistich, wenn sie nicht her kommen dürfen!
Alle, die hier die klappe so weit aufressen, sollten mal nen vergleich zwischen zb spaniens tierleid und deutschem tierleid machen. schaut mal in www und googelt mal Spaniens tierhölle oder so was in der art. schaut euch doch mal den transporter von dem herr love an. einfach pet line googeln. es ist einfach nur armselig, wie wir hier immer zerrissen werden! und immer von leuten, die nicht über den teller rand schauen und tutten und blasen keine ahnung haben!!!!
27.10.09
Sandra
Eine sache will und muss ich noch los werden. wisst ihr eigentlich, dass alle transporte von AJ (genaueren namen darf ich nicht öffentlich machen) eine möchte gern spanische tierschützerin, alle transporte anschwärzt. einfacher grund. madame ist geltungs süchtig. sie mach wohl kastrationprogramme in ESP und bekommt dafür natürlich große anerkennung, was auch vollkommen ok ist. ABER da durch die transporte hunde ausreisen, die sie nicht mehr kastrieren lassen kann und folglich kein lob für diese hunde bekommt ist sie angepisst und macht uns das leben zur hölle!!!!
UND AN ALLE TIERSCHÜTZER: wenn dieses gezicke untereinander mal aufören würde und man ZUSAMMEN arbeiten würde, könnte so manches problem bald vom tisch sein. es geht nicht um sympathien untereinander! ES GEHT UM DIE RETTUNG DER TIERE!!!!! es ist mir doch scheiß egal, ob der tierschützer mit dem ich jetzt grade zu tun habe, ne krumme nase hat oder ob er mir sympathisch ist oder nicht! verdammt noch mal, ich muss doch nicht mit ihm leben!!!!!!
denkt mal drüber nach
27.10.09
Tina
Hauptsache ist doch, dass 42 Hunde das Tierquälerland Spanien für immer verlassen und in ein besseres Leben reisen durften. Darüber freu ich mich für jede einzelne Fellnase RIESIG.
30.10.09
Kalle
Ich habe mir jetzt nicht alle Beiträge durchgelesen. Mir reichen da die stupiden Aussagen von unseren heimischen Vor-der-Haustür-Tierschützer, die wegschauen, wenn Tiere außerhalb ihres erreichbaren Umfelds verrecken.
Nur eins dazu: Ich habe selbst lange genug in einem Tierheim ehrenamtlich gearbeitet. Die Hunde, die bei uns damals nicht vermittelt wurden, wurden von Menschen versaut und zu Problemhunden abgestempelt. Nur selten konnten wir (Tierheim) einer Familie einen passenden Hund anbieten.
Ich bin auch im Auslandstierschutz aktiv, wobei im Inland nicht weniger. Ich schaue nicht weg, wenn ein Tier leidet, sondern helfe, wenn es notwendig ist.
Alle, die sich gegen Auslandstierschutz aussprechen, sind keine Tierschützer oder Tierliebhaber, sondern narzistisch veranlagte Menschen, die sich für IHR LAND stark machen wollen. Sie sprechen den Hunden in den Perreras ihre Lebensberechtigung ab.
Und noch was, nicht einer unserer aus dem Ausland nach Deutschland vermittelnden Hunde ist jemals in einem Tierheim gelandet! Sicher gibt es schwarze Schafe, die gibt es überall, nur alle über einen Kamm zu scheren, das finde ich sehr unverschämt.
15.12.09
Trooper
Hallo,
es ist leider Tatsache, dass viele Tierschutvereine sich durch den Import der ausländischen, durchgeimpften, kastrierten und gechipten Hunde von ihrer derzeitigen finanziellen Lage gesundstoßen, denn diese armen Tiere kommen frei Haus geliefert und können, so gemein es jetzt klingt, gewinnbringend für 200 bis 300 Euro verschachert werden.
Und leider anscheinend irgendwie auch an jeden „dahergelaufenden“ Menschen, denn man denkt „Dort habens sie immer noch besser, als im Ausland, wo sie herkamen“.
Im letzten Jahr sind so mal eben über 60 Hunde von einem Tierheim unter das Volk gestreut worden. Junge Hunde, Welpen, kerngesund oder doch nicht? Traurigerweise hat dieses Tierheim seiddem sie mit den ausländischen Hunden argiert ständig Katzenseuche im Bestand.
Die Katzen und ungeimpfte Hunde starben in einem Jahr wie die Fliegen. Dass war schon schrecklich.
Letzten Monat, ja zu Weihnachten, sind die Hälfte der Katzen aus ihren Katzenhaus geflogen (und wurden in eine Holzbaracke ohne Heizung einquartiert), weil man einen ordentlichen Schwung kleiner ausländischer Hunde sich liefern liess und die Katzenzwinger eben benötigte. Die Hunde waren innerhalb von einer Woche auch schon alle wieder verkauft worden (vermittelt mag ich nicht verwenden), die Katzen durften über Weihnachten wieder in den beheizten Zwinger, flogen aber letzte Woche wieder raus. Ratet mal 🙁
Um so trauriger stimmt es mich, dass alte, gebrechliche Hunde keinerlei Chancen haben einen Besitzer zu finden. Ausländische Hunde mit einem solchen Manko werden ja noch nicht mal importiert, weil man weiss, dass es „Ladenhüter“ sind. Die Tierheimhunde, welche so ein Manko nun oft besitzen oder deswegen im Tierheim landeten haben gegen die junge Konkurenz aus dem Ausland absolut null Chancen.
Es werden jetzt schon in Deutschland Tiere in Tierheimen eingeschläfert, weil sie keiner haben will. Es gibt jetzt schon Hilferufe in den Mailverteilern von deutschen Tierheimen und Vereinen, dass sie ihre eigenden Tiere nicht mehr helfen können.
Ich finde es schade, dass mit dem ausländischen Tierleid derartig geschachert wird. Die schwarzen Schafe werden immer mehr, eben weil man damit eben sehr viel Profit damit machen kann, besonders in dieser Zeit, wo viele Tierschutzvereine unter den eingebrochenden Spenden leiden und vielen gar keine andere Wahl bleibt, als sone „ausländische Zoohandlung“ zu betreiben.
Ich denke, die Rechnung aus der ganzen Sachen werden wir wohl früher oder später dann erhalten irgendwie, denn solange im Ausland nicht auch dort ein örtlicher Tierschutz exestiert, haben wir alle verloren 🙁
04.01.10
Manuel
Kann mir jemand die Rasse der Hunde auf dem unteren Bild nennen? (Dieser weiße)
06.08.12
Helge Schwindt
Leider ist es mit diesen „Tierschützer/innen“ der Klasse „Juliane“, „Hannah“ und Konsorten, so, wie mit den Esoteriker/innen“ oder dem Ochs , dem man ins Horn petzt. Solche Menschen sind einfach nicht willig, Realitäten zu erkennen und auf keinen Fall bereit, Fehler einzugestehen. Es kann nicht sein, was nicht sein darf in meinem kleinen beschränkten Kosmos.
Pech für die Tierhilfe im Ausland vor Ort.
Das ist auch ähnlich mit den Laborbeagle-Retterinnen. Die Institute reiben sich die Hände, dass sie mit ihren ausgelutschten (Pardon) Hündinnen, die jedes Jahr mindestens einen Wurf machen müssen, bei diesen berufsbetroffenen Damen noch ein bisschen Reibach machen können. Das Problem der Lborteirhaltung wird dadurch eher unterstütz, als in Frage gestellt. Das ist den Madammen aber egal. Hauptsache ich habe wieder mal was vermeintlich Gutes getan.
18.11.12
Amalina
Wenn ich einen Hund möchte, dann einen aus einer liebevollen privaten „Kleinzucht“. Ich möchte die Eltern des Tieres kennenlernen damit ich den Charakter meines zukünftigen Tieres einschätzen kann.
Auch wenn sie mir leid tun – ich möchte keinen Straßenhund aus dem Ausland dessen Vergangenheit nicht gut war. Ich habe kein Helfersyndrom und fühle mich nicht verpflichtet die ganze Welt zu retten.
Die Vollpfosten die meinen tonnenweise gestörte Hunde importieren zu müssen sind das wahre Problem. Was sie tun ist unverantwortlich.
Und genau von diesen „Tierimporteuren“ lasse ich mir keine Meinung aufzwingen. Sie importieren die Probleme, die wir ohne sie gar nicht hätten.
Ich muss, will und kann keine Verantwortung tragen für all das was Menschen in anderen Ländern irgendwelchen Tieren angetan haben.
Das ist unrealistisch und schlicht und einfach nicht machbar.
Kein Wunder, daß die Südeuropäer darüber lachen – über die Tierdeppen aus Deutschland, denen man jeden Hund andrehen kann.
16.08.13
Sylvia Rütten
So weit ich das sehe geht es den Hunden gut , alle munter und gut drauf. hier wird mal wieder unsinnig Panik gemacht. Für mich sieht das gut aus – wart ihr mal in einer Perrera in Spanien oder Italien in Canile – das sehen die Tiere anders aus.
24.02.15
Sylvia Rütten
Leuten die nur bei Züchter kaufen ihr denkt da bekommt ihr gesunde und gut sozialisierte Hunde -träumt weiter ich erlebe es täglich in meiner Hundeschule . die schlimmsten Probleme haben Hunde vom Züchter nicht die Mischlinge von der Strasse oder Perrera. Gesundheitliche Probleme, nicht sozialisiert, gesondere Charaktereigenschaften von Rassen mit denen der Normalbesitzer nicht umgegehen kann …
24.02.15
Sylvia Rütten
danke sandra und kalle!!
24.02.15
Reply to “Völlig überladen, Hunde vor dem Kollaps: Polizei stoppt überladenen „Tierschutz“-Hundetransport aus Südeuropa.”