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Renitent, 2,5 Promille: Halter geht mit Hund im Gleisbereich spazieren

Hamburg (aho) – Beamte der Bundespolizei haben am Samstag einen betrunkenen Mann im Bereich des Hamburger Hauptbahnhofs von den Gleisen geholt. Er machte dort mit seinem Hund einen Spaziergang. Laut Zeugenaussagen stolperte der alkoholisierte Mann bei dem „Gleisspaziergang“ über eine Stromschiene. Eingesetze Sicherheitsdienstmitarbeiter der DB  und Bundespolizisten wurden bei dem Versuch den 41-Jährigen aus dem Gefahrenbereich zu retten umgehend beleidigt und attackiert.

Der Mann bekam auf den Polizeirevier ausreichend Gelegenheit zur Ausnüchterung. Gegen den Täter leiteten Bundespolizisten entsprechende Strafverfahren (Körperverletzung, Bedrohung, Beleidigung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte) ein. Der mitgeführte Hund (Jack Russel – Terrier) wurde Mitarbeitern des Tierheims Süderstraße übergeben.

 Aus aktuellem Anlass weist die Bundespolizeiinspektion Hamburg auf folgendes hin:
„Durch leichtsinniges Verhalten an Bahnanlagen – insbesondere unter Alkoholeinfluss – kommt es häufig zu Unfällen.  Dabei gefährden sich die Personen durch ihr Handeln in vielen Fällen nicht nur selbst, sondern auch Zugreisende oder Helfer.“

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