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Qualität sichern; Ebergeruch sicher identifizieren

dlg_testerFrankfurt/Bad Salzuflen (aho) – Mit der Novellierung des deutschen Tierschutzgesetzes wird ab 2019 die bisherige Praxis der betäubungslosen chirurgischen Kastration männlicher Ferkel verboten. Die Ebermast gilt als eine Alternative. Um aber Fleischqualität, Image und Akzeptanz von Schweinefleisch auch künftig auf hohem Niveau zu sichern, muss es gelingen, die geruchlichen und geschmacklichen Beeinträchtigungen von Eberfleisch sicher zu erkennen. In der Praxis kommen geschulte Testpersonen zum Einsatz, die den unerwünschten Ebergeruch sensorisch sicher identifizieren können. Doch Androstenon und Skatol können nicht von allen Menschen gleichermaßen wahrgenommen werden.

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Neue BMJ-Studie mit 200.000 Jugendlichen aus 36 Ländern: Fast Food bei Jugendlichen – hoher Verzehr, niedriger BMI

mc_burger.jpg(UK) – Eine aktuelle Studie im British Medical Journal mit fast 200.000 Jugendlichen aus 36 Ländern hat ergeben: Mehr als 50 Prozent der Mädchen und Jungen essen häufig oder sehr häufig Fast Food – und diese Jugendlichen haben einen niedrigeren BMI als ihre Altersgenossen mit einem geringen Verzehr. „Das ist bereits die vierte aktuelle Studie, die den weit verbreiteten Irrglauben widerlegt, dass Burger und Pommes Jugendliche dick machen“, so Ernährungswissenschaftler Uwe Knop.

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Ernährungsunsinn des Monats Januar 2015: „Einfach schlank“ mit der Neujahrsdiät: Diäten machen dicker!

(EUdN) – Ob im Januar Schnee fällt ist, ist nie sicher. Aber der „Schnee von gestern“ fällt so sicher wie das Amen in der Kirche: Alle Jahre wieder preisen deutsche Medien die neuesten Neujahrsdiäten an. „Einfach schlank“, so lautet der Köderclaim 2015, um abnehmwillige Bürger zum Kauf der Diät-Spezialausgaben zu verleiten. „Inzwischen ist unbestreitbar, dass […]

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NOZ: Nachricht zu anonymer Meldestelle +++ Niedersachsens Agrarminister Meyer zieht positives Zwischenfazit

Osnabrück (ots) – 36 Hinweise auf mögliche Missstände bei Tierschutz oder Lebensmittelproduktion sind in den ersten hundert Tagen bei der anonymen Meldestelle des Landes Niedersachsen eingegangen. Das erklärte Agrarminister Christian Meyer (Grüne) im Gespräch mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“. Die Anlaufstelle für Informanten existiert seit dem 1. Oktober 2014 beim Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit […]

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Fakten über Fakten: Der „Anti-Fleischatlas“

eier_fleisch_fisch_01.jpgHannover (aho) – Rechtzeitig zum Fest präsentiert der Agrarstatistiker Georg Keckl seinen „Anti-Fleischatlas“. Das „Anti“ bezieht sich auf die Fleischatlanten, die die Heinrich-Böll-Stiftung, der BUND und le Monde Diplomatique veröffentlicht haben. Die Publikation des Experten bietet eine Fülle von validen Informationen, die auf keiner Festplatte fehlen sollten.

„Der Anti-Fleischatlas“ (pdf)

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Weitere Pflanzenschutzmittelfunde in Bio-Futter; Minister Meyer: Grober Verstoß gegen Öko-Verordnung

eierkorb.jpgHannover (aho/lme) – Das Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (LAVES) konnte bis zum Freitag in Futtermittelproben aus bisher 17 Betrieben eine Kontamination mit dem Beizmittel Thiomethoxam und dem Fungizid Metalaxyl nachweisen. Das Ergebnis einer weiteren Probe steht noch aus. Alle 18 Öko-Legehennenbetriebe dürfen keine Bio-Eier mehr vermarkten.

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Belastetes Öko-Hühnerfutter: LAVES verhängt Auslieferungsstopp für Bio-Eier

eier_schuesselOldenburg (aho/lme) – Mit Pflanzenschutzmitteln belasteter Bio-Sonnenblumenkuchen aus der Ukraine könnte auch an Biobetriebe in Niedersachsen geliefert worden sein. Das LAVES (Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit) hat deshalb insgesamt 18 Ökobetrieben die Auslieferung von Bio-Eiern untersagt. Das LAVES erwartet für Freitag erste Ergebnisse von Futtermittelproben.

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Hexachlorbenzol-Grenzwerte überschritten: Österreichische Molkerei stellt Produktion ein

kind_milch.jpgKlein St. Paul (aho/lme) – Die österreichische Sonnenalm-Molkerei im Görtschitztaler Klein St. Paul im Bezirk St. Veit/Glan (Bundesland Kärnten) stellt die Verarbeitung und den Vertrieb von Kuhmilch vorläufig ein. Das gab das Unternehmen am Samstagvormittag bekannt. Grund sind die Verunreinigungen der Rohmilch mit Hexachlorbenzol. HCB gilt als hochgiftig und krebserregend. In zwei Produkten waren HCB-Belastungen über dem Grenzwert gefunden worden waren. Das Unternehmen teilte mit: „Wir sind vom aktuellen Greenpeace-Messergebnis selbst schockiert und tief betroffen.

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Schweiz: Fleischskandal im Bündnerland

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Das WESTFALEN-BLATT zu Lebensmittelkontrollen

Bielefeld (ots) – Sichere Lebensmittel sind ein hohes Gut, der Schutz der Verbraucher funktioniert bundesweit hervorragend. Darüber können auch wenige Skandale nicht hinwegtäuschen, so katastrophal sie in jedem Einzelfall auch sein mögen. Ein System aus Eigenkontrollen der Betriebe, amtlichen Prüfungen und einem Rückrufportal sind Garanten, dass Deutschland bei der Lebensmittelsicherheit weltweit führend ist. Das NRW-Verbraucherschutzministerium […]

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Krankheitserreger in Lebensmitteln: Fortschritte und Herausforderungen

(BfR) – Erreger wie Salmonellen, Campylobacter oder Viren in und auf Lebensmitteln sind ein Gesundheitsrisiko. „Eine Verunreinigung von Lebensmitteln mit Krankheitserregern muss so weit wie möglich vermieden werden“, sagt Professor Dr. Dr. Andreas Hensel, Präsident des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR). „Diese Anforderung gilt für die Produktion, Verarbeitung und den Vertrieb von Lebensmitteln genauso wie für […]

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Deutschland: Verhaltener Start in die Gänsesaison

gaense[Foto:Jörg Schulz] (MEG) – Die Nachfrage nach Gänsen konzentriert sich auf das Jahresende, wobei die Tradition der Martinsgänse regional von unterschiedlich starker Bedeutung ist. Über 90 % der Haushaltskäufe von Gänsefleisch entfallen in das 4. Quartal eines Jahres. Auch in der Gastronomie und in Kantinen wird Gänsefleisch zum Jahresende oft herausgestellt. In diesem Jahr hielt sich die Belebung am Gänsemarkt nach Recherchen der MEG (Marktinfo Eier & Geflügel) noch in Grenzen.

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Ideologie rechnet sich nicht: Mit Bio-Landwirtschaft in die Pleite

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24 Eier je Legehenne im Juni 2014

eier_schuesselWiesbaden (ots) – 935 Millionen Eier wurden im Juni 2014 in Deutschland von rund 39,1 Millionen Legehennen gelegt; die durchschnittliche Legeleistung je Henne in diesem Monat lag bei rund 24 Eiern.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich des Welt-Ei-Tags am 10.10.2014 weiter mitteilt, werden Legehennen in Deutschland überwiegend in Bodenhaltung gehalten: Am 1. Dezember 2013 waren 63,1 % der Hennen in dieser Haltungsform untergebracht, während sich in Freilandhaltung 15,9 % der Hennen sowie in Kleingruppenhaltung und ausgestalteten Käfigen 12,5 % der Hennen befanden. 8,5 % der Hennen wurden in ökologischer Erzeugung gehalten.

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Deutschland: Mehr Eier aus Frankreich eingeführt

eier_viele(MEG) – Von 2010 auf 2013 stieg die deutsche Konsumeierproduktion um 29 % auf 12,59 Mrd. Stück. Zuvor hatte es in Folge des Verbots der klassischen Käfighaltung in Deutschland einen kräftigen Einbruch der Erzeugung gegeben. Der Bedarf an Konsumeiern wurde somit wieder zum größeren Teil durch die heimische Erzeugung gedeckt. Dennoch bleibt Deutschland der größte Eierimporteur in der EU. Der Selbstversorgungsgrad erreichte nach Informationen der MEG (Marktinfo Eier & Geflügel) 2013 lediglich 71 %.

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Bio, Regional, Tierwohl? Welches Fleisch bevorzugen die Verbraucher?

fleisch_05.jpg(aid) – Regional und Bio sind positiv besetzte Begriffe, die im aktuellen Lebensmittelmarketing eine große Rolle spielen. Regional wird häufig als „das neue Bio“ bezeichnet. Der Grund dafür wurde bereits wissenschaftlich untersucht und liegt nahe: Regionale Produkte werden von Verbrauchern oftmals nicht nur mit Attributen wie Nähe, Vertrauenswürdigkeit und Transparenz, sondern auch mit gutem Geschmack, Gesundheit, u. ä. verbunden. Alles, wofür auch Bio steht. Dabei sind regionale Produkte preislich aber in der Regel günstiger als Bio-Produkte.

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2013 wurden in NRW Fleisch und Fleischerzeugnisse im Wert von 11,1 Milliarden Euro produziert

schweinefleisch_tray_01Düsseldorf (IT.NRW). 213 nordrhein-westfälische Betriebe des Verarbeitenden Gewerbes stellten im Jahr 2013 Fleisch und Fleischerzeugnisse (einschl. Geflügelfleisch) im Wert von rund 11,1 Milliarden Euro her. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als statistisches Landesamt anlässlich der Fachmesse für die Fleischbranche SÜFFA in Stuttgart (28. bis 30. September 2014) mitteilt, war der Absatzwert um 0,5 Prozent höher als ein Jahr zuvor. Gegenüber 2009 hat sich der Produktionswert nominal um 25,5 Prozent erhöht.

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Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie warnt: Künstliche Süßstoffe könnten Diabetesrisiko erhöhen

Saccharin_Zucker-Museum(idw) – Synthetische Süßstoffe wie Aspartam und Saccharin sind Ersatzstoffe für Zucker und übertreffen sogar noch seine Süßkraft. Im Gegensatz zu Zucker enthalten sie keine Kalorien. Sie machen oder halten deshalb aber noch lange nicht schlank. Ãœber eine Störung der Darmbakterien können sie sogar den Blutzucker erhöhen und damit das Diabetesrisiko steigern, zeigen Forschungsergebnisse aus Tierversuchen und an freiwilligen Versuchspersonen. Künstliche Süßstoffe sind nach Ansicht der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) deshalb kein geeignetes Mittel, um das Gewicht zu halten oder gar um abzunehmen.

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BfR-Wissenschaftler: ESBL-Keime in Lebensmitteln und Tierhaltung für Menschen von geringer Bedeutung

Mettbroetchen[Mettbrötchen Foto: Björn Koblow] Berlin (aho) – Derzeit kann die überwiegende Mehrzahl der Besiedelungen des Menschen mit ESBL-bildenden E. coli nicht über die Tierhaltung und Lebensmittel liefernde Tiere erklärt werden. Dieses Fazit ziehen Wissenschaftler des Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) mit Sitz in Berlin in der Fachzeitschrift „Berliner und Münchener Tierärztliche Wochenschrift“. Die Experten bestätigen damit die Arbeiten anderer Wissenschaftler aus dem In- und Ausland.

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Tiergesundheit: EU will strengere Regeln für Pferdepässe

Brüssel (EU) – Ein Vorschlag der Kommission zur Ãœberarbeitung der Vorschriften über die Identifizierung von Pferden wurde gestern von Experten der EU-Mitgliedstaaten unterstützt. Die überarbeitete Verordnung sieht ein verlässlicheres und sichereres europäisches System für die Registrierung und Identifizierung von Pferden in der EU vor. Ein grundlegendes Ziel besteht darin, zu verhindern, dass Pferde, die nicht […]

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Handlungsbedarf: Wissenschaftler weisen MAP in Rindfleisch nach

Derio (aho/lme) Wissenschaftlern von Baskischen Institut für Landwirtschaftliche Forschung und Entwicklung 'Neiker-Tecnalia' im spanischen Derio ist es gelungen, den Erreger der Paratuberkulose 'Mycobacterium avium paratuberculosis' (MAP) in der Muskulatur von Rindern und Kühen zum Zeitpunkt der Schlachtung nachzuweisen.
Weitere Informationen hier.