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Redaktion Kleintiere & Pferde
  

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Tiergesundheit: Auf die richtigen Arzneimittel kommt es an

[Foto: Shutterstock, Jus_Ol] Berlin (ots) – Was Herrchen oder Frauchen hilft, kann dem Haustier schaden: Geben Tierhalterinnen und -halter ihrem Liebling ein Arzneimittel, das für den Menschen bestimmt ist, besteht das Risiko von Vergiftungen, die sogar tödlich enden können. Das heißt: Herrchen und Frauchen sollten dem Tier nicht eigenständig ein „Menschenmedikament“ geben – und der Katze auch kein „Hundemedikament“. „Jegliche Umwidmung, so lautet der Fachbegriff, kann für ein Tier gefährlich werden und sollte deshalb vorher mit der Tierärztin oder dem Tierarzt besprochen werden“, sagt Prof. Dr. Jens Peters, Geschäftsfeldleiter Tierarzneimittel beim Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) e.V. Pharmazeutische Unternehmen entwickeln daher nicht nur Arzneimittel für Menschen, sondern auch extra auf die jeweilige Tierart abgestimmte Tierarzneimittel.

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Bronchoforton

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Bronchoforton

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Hyperthyreose bei der Katze – Nicht immer ist das Alter schuld

(BfT) – Symptome wie Gewichtsverlust, Verhaltensveränderungen wie vermehrte Stressanfälligkeit, Aggressivität, aber auch Lethargie und sogar mangelnde Körperpflege bei der alten Katze sind nicht immer Folge des normalen Alterungsprozesses. Eine Schilddrüsenüberfunktion kann ebenfalls zu vielfältigen und unspezifischen Symptomen führen, die oftmals nicht als bedenklich von ihren Besitzern eingestuft werden, aber mit immensem Verlust der Lebensqualität der Tiere einhergehen.

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Arthrose beim Hund: Keine Lust auf Gassi gehen

[Foto Klostermann/BfT] (BfT) – Die Arthrose ist eine fortschreitende Gelenkerkrankung beim Hund, die häufig chronische Schmerzen verursacht. Schmerztherapien und physiotherapeutische Maßnahmen können die Beschwerden lindern und dem Hund vor allem bei frühzeitiger Behandlung auch die Freude an der Bewegung zurückbringen.

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Epilepsie: Gewitter im Kopf

(bft) – Die Epilepsie ist eine schwere Erkrankung bei – ansonsten gesund wirkenden – Hunden. Sie ist nicht heilbar, aber die Symptome lassen sich durch eine konsequente Medikation spürbar mildern. Es gibt immer ein erstes Mal. Nicht immer wünscht man sich, dass es danach noch einmal geschieht. Der erste epileptische Anfall eines Hundes ist für […]

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Zoos kritisieren Tierarzneimittelgesetz als ungeeignet

Präsident Junhold: „Bewusster Rückschritt für den Tierschutz“

Berlin (ots) – Der Verband der Zoologischen Gärten kritisiert einen aktuellen Gesetzentwurf des Bundeslandwirtschaftsministeriums massiv und weist ihn als fachlich unausgereift zurück. „Wenn das neue Tierarzneimittelgesetz so kommt, wie momentan vom Ministerium vorgeschlagen, ist das ein ganz bewusst in Kauf genommener Rückschritt für den Tierschutz“, sagt der Präsident des Verbandes, Jörg Junhold, selbst promovierter Tierarzt und Zoodirektor in Leipzig.

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Hearing zum Tierarzneimittelgesetz

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Kaninchen: Unzureichende Wirkstoffversorgung bei frischem Gras in der Ration

(aho) – Häufig setzen Kaninchenhalter bei ihren Tieren Futterzusatzstoffe über das Trinkwasser ein, um der Enterocolitis vorzubeugen. Details zum Krankheitsbild und den beteiligten Erregern finden Sie hier.

Gewöhnlich lässt sich der Enterocolitis gut mit Procura 10% über das Tränkewasser vorbeugen. Gelegentlich kommt es aber trotzdem zu Verdauungsstörungen und Krankheitsfällen.

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Stellungname des Bundesrates zum geplanten Tierarzneimittelgesetz

Berlin (hib/EIS) – Die Bundesregierung hat eine Unterrichtung (19/29632) zur Stellungnahme des Bundesrates zum Gesetzentwurf zum Erlass eines Tierarzneimittelgesetzes und zur Anpassung arzneimittelrechtlicher und anderer Vorschriften vorgelegt. Darin schlägt die Länderkammer eine Reihe von Änderungen und Korrekturen vor, die teilweise auf Zustimmung gestoßen sind. Den Gesetzesentwurf finden Sie hier (PDF).

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Das richtige Arzneimittel zur richtigen Zeit am richtigen Ort

Die Tiergesundheitsindustrie muss auch in Krisenzeiten die stabile Versorgung mit Tierarzneimitteln gewährleisten.

(bft) – Nicht nur Humanmediziner, sondern auch Tierärzte sind es gewohnt, aus einem breiten Portfolio von Arzneimitteln und Impfstoffen schöpfen zu können. Durch die Corona-Situation wurde vielen bewusst, wie wichtig dies ist. Lieferengpässe können verschiedene Ursachen haben und nicht grundsätzlich ausgeschlossen werden.

Lieferengpässe können beispielsweise durch Probleme bei der Beschaffung von Wirkstoffen, im Herstellungsprozess, im Rahmen der Qualitätssicherung, aber auch durch eine unerwartet gesteigerte Nachfrage begründet sein. Die regulativen Vorgaben sind hoch und die Herstellung von Tierarzneimitteln oder die Freigabe der Chargen können selbst im Falle von Engpässen nur schwer beschleunigt werden.

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Besser zum Tierarzt gehen: Falsch verabreichte Medikamente können krank machen.

(BfT) – Medikamente aus der eigenen Hausapotheke für Hund und Katze sind keine gute Idee, denn die Tiere können völlig unterschiedlich auf bestimmte Wirkstoffe reagieren. Schlimmstenfalls werden sie nach einer unsachgemäßen Medikation schwer krank.

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Neu: PROCURA® Spray für Hunde

Das PROCURA® Spray ist ein Tierpflegeprodukt für Hunde zur schnellen Regeneration der Haut. Zur Anwendung auf der Haut. Das Pflegeprodukt deckt ab, löst Verkrustungen, trocknet aus und ist gegen Bakterien und Pilze konserviert. Es soll therapiebegleitend z.B. bei Hautpilzinfektionen eingesetzt werden.
Zusammensetzung: Oreganoöl definierter Qualität, pflegende und regenerierende Komponenten in einem Träger. Inhalt: 20 ml

Weitere Informationen hier.

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Permethrin in Tierarzneimitteln: Ein Risiko für Katzen

(BVL) – Im Frühling nimmt die Anzahl an Zecken und Flöhen deutlich zu. Zum Schutz vor diesen und anderen Ektoparasiten greifen viele Tierhalter auf Arzneimittel mit dem Wirkstoff Permethrin zurück. Doch während Hunde die Mittel gut vertragen, können bei Katzen schwere Vergiftungserscheinungen bis hin zum Tod auftreten.

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Zeitiges Frühjahr weckt die Lebensgeister der Zecken

Hunde und Katzen sollten möglichst ganzjährig vor den lästigen Blutsaugern geschützt werden.

(BfT) – Zecken können gefährliche Krankheiten auf Hund und Katze, aber auch auf den Menschen übertragen. Mit dem Klimawandel gelangen neue Zeckenarten und damit neue Krankheitserreger nach Deutschland. Der ganzjährige Zeckenschutz wird deshalb immer wichtiger.

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Neu: Durchfall kommt meist ungelegen!


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Kranke Schilddrüse bringt Hormonhaushalt durcheinander

Die feline Hyperthyreose ist eine schwere Stoffwechselerkrankung, die besonders häufig bei älteren Katzen auftritt.
[Foto: Shutterstock]

(BfT) – Wenn die Schilddrüse krank ist, spielen die Hormone verrückt. Mit Medikamenten kann einer an Hyperthyreose erkrankten Katze geholfen werden. Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen ermöglichen die frühzeitige Diagnose.

Mieze geht es nicht gut. Sie ist fahrig, frisst ohne Hemmungen und nimmt trotzdem ab, ständig trinkt sie, ihr struppiges Fell aber wirkt wie vertrocknet. Auch wenn die Katze schon älter ist, das sind längst keine typischen Altersmacken mehr – hier ist schnelle Hilfe geboten. Die beschriebenen Symptome weisen auf eine schwere Stoffwechselerkrankung – auf eine Überfunktion der Schilddrüse – hin. Der Tierarzt spricht dann von einer felinen Hyperthyreose.

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Hintergrundinformationen: Schilddrüsenerkrankungen bei Katzen und Hunden

Schilddrüsenerkrankung bei der Katze (BfT) – Funktionsstörungen der Schilddrüse zählen bei der Katze zu den bedeutenden endokrinologischen Erkrankungen. Die Feline Hyperthyreose ist eine Überfunktion der Schilddrüse bei Katzen, die bis vor wenigen Jahren kaum bekannt war. Heute wird sie immer öfter – besonders bei älteren Katzen – diagnostiziert. Betroffene Tiere sind bei der Diagnosestellung in […]

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Tieren auf keinen Fall Medikamente aus der Hausapotheke geben

Baierbrunn (ots) – Ist ihr Haustier krank, dürfen die Halter ihm auf keinen Fall eigenmächtig Medikamente aus der Hauapotheke verabreichen. „Manche für Menschen harmlose Wirkstoffe können bei Tieren schwere Nebenwirkungen verursachen oder sogar tödlich sein“, warnt Dr. Holger Herold, Apothekeninhaber aus Leipzig, im Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“. „Vor allem rezeptfreie Schmerzmittel sind problematisch.“ Vergiftungen mit Acetylsalicylsäure, Paracetamol oder Diclofenac seien bei Katzen keine Seltenheit. Bei Hunden schädigt Paracetamol schon in geringen Mengen die Leber.

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Impfen schützt Hund und Katze

(BfT) – Die Impfung ist eine wirksame Prophylaxe gegen Infektionskrankheiten bei Hund und Katze. Gegen nahezu jede gefährliche Infektionskrankheit können Hunde und Katzen heute sehr verträglich geimpft werden. Die Impfung ist deshalb aus Gründen des Tierschutzes unverzichtbar.

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Innovationen in der Kleintiermedizin

Krankheiten rechtzeitig erkennen und gezielt behandeln – Nutzen intensiver kommunizieren

(BfT) – Die Liebe zu „Hund, Katze, Maus“ ist bei den Deutschen ungebrochen. Vor allem Hunde und Katzen, aber auch Kleinsäuger oder Ziervögel gehören in fast jedem zweiten Haushalt dazu. Katzen, gefolgt von Hunden, sind die unangefochtenen Spitzenreiter. Im vergangenen Jahr wurden über 13 Millionen Katzen und weit über acht Millionen Hunde gezählt.

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