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Redaktion Kleintiere & Pferde
  

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ESCCAP informiert: Ektoparasiten: Prävention von Zoonosen

(ESCCAP) – Tiere werden von verschiedenen Ektoparasiten wie Flöhe, Zecken oder Milben befallen, von denen einige auch auf den Menschen übergehen und Krankheiten übertragen können (Zoonosen). In vielen Fällen geht die eigentliche Gefahr für die Wirte von den möglicherweise durch die Ektoparasiten übertragenen Krankheitserregern aus.

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Krankheitserreger und Vektoren – ein gefährliches Duo

[Foto_BfT_janiecbros_iStock]
(BfT) – Infektionskrankheiten können durch unterschiedlichste Erreger verursacht werden. Die wichtigsten sind Viren, Bakterien und Parasiten. In ihrer Überlebens- bzw. Verbreitungsstrategie sind diese sehr häufig auf die Unterstützung durch Überträger, sogenannte Vektoren, angewiesen. Zunehmend werden „exotische“ Vektoren und Erreger auch hierzulande heimisch.

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ESCCAP informiert: Pfriemenschwanz-Infektion – ein hartnäckiges Hygiene-Problem

(ESCCAP) – Infektionen mit dem equinen Pfriemenschwanz (Oxyuris equi) kommen in Europa häufig vor. Davon betroffen sind Pferde jeder Altersklasse und es kann auch stets wieder zu erneuten Infektionen mit vollständiger Entwicklung der Parasiten kommen.

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ESCCAP: Häufigkeit von Infektionen mit Strongyliden auf Pferdebetrieben in Berlin und Brandenburg

(ESCCAP) – Strongyliden sind häufige Parasiten des Pferdes, die zu weitreichenden Organschäden bis hin zu Todesfällen führen können. In einer aktuellen Studie wurde das Vorkommen dieser Parasiten bei Pferden in Berlin und Brandenburg mithilfe von Kotuntersuchungen, PCR und ELISA untersucht und verglichen. Ein besonderes Augenmerk galt dabei den Großen Strongyliden. Außerdem wurden Risikofaktoren für einen […]

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Wenn es den Welpen juckt: Flöhe bei jungen Hunden

(BfT) – Junge Hunde sind anfällig für Flöhe. Sie haben viele Sozialkontakte und toben gerne mit ihren Artgenossen auf der Wiese oder in der Welpen-Spielgruppe. Auch in der Wurfkiste fühlen sich Flöhe ausgesprochen wohl. Eine Floh-Prophylaxe und individuelle Behandlung bei Befall sind daher besonders wichtig.

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Gefahr im Gras: Schnecken übertragen Lungenwurm auf Hunde

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Lungenwürmer bei der Katze

(BfT) – Auch Katzen können von Lungenwürmern befallen werden. Die Lungenwurminfektionen bei Katzen geraten zunehmend in den Fokus von Tierärzten und Wissenschaftlern. Der häufigste Lungenwurm ist hier der sogenannte Katzenlungenwurm (Aelurostrongylus abstrusus).

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Die Babesiose der Hunde

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Neues ESCCAP-Factsheet zur Rohfleisch-basierten Ernaehrung von Hunden und Katzen

(ESCCAP) – Der Trend, Hunde und Katzen mit rohen, fleischbasierten Futtermitteln zu ernähren, beruht auf der Absicht, den Tieren eine natürliche Nahrung anzubieten. Worauf bei einer Rohfleisch-basierten Ernährung von Hund und Katze zu achten ist und was die Vor- und Nachteile sind, erfahren Sie im neuen Factsheet von ESCCAP.

Zum rohen Futter, auch BARF („Bone and Raw Food“ oder „Biologisch Artgerechte Rohfütterung“) genannt, gehören nicht nur rohes Fleisch, Innereien oder rohe Knochen.
Auch Obst, Gemüse, Öle, Nüsse, Samen und Nahrungsergänzungsmittel stehen möglicherweise auf dem Speiseplan von Hunden und Katzen.

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Zecken: Immer und überall auf der Lauer

(bft) – Zecken gehören wahrscheinlich zu den ältesten Lebewesen überhaupt und sie sind in der ganzen Welt heimisch geworden. Zecken sind ausgesprochen anpassungsfähig und widerstandsfähig. Sie übertragen gefährliche Krankheitserreger, ohne selbst von diesen beeinträchtigt zu werden. Den besten Schutz bieten Vorbeugemaßnahmen.

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Undercover bis aufs Sofa

(BfT) – Wenn es draußen ungemütlich wird, findet auch die Freigängerkatze immer öfter ihren Weg nach Hause. Doch nicht immer kommt sie allein. Auch Flöhe lieben es kuschelig warm und nutzen das Fell der Katze, um unerkannt in Wohnung und Haus zu gelangen.

Flöhe gehören zu den Ektoparasiten, also zu den Parasiten, die es sich außerhalb des Tieres, etwa im Fell oder auf dessen Haut, gemütlich machen. Der Floh ist nicht nur lästig, sondern kann sogar gefährlich werden, weil er mit seinem Stich schwerwiegende Krankheiten übertragen kann, auch auf den Menschen. Neben allerlei Infektionen können Flöhe bei sensiblen Tieren auch eine Flohspeichelallergie auslösen. Es lohnt sich also in jedem Fall, sein Tier regelmäßig auf Flöhe hin zu untersuchen, oder noch besser, ganzjährig vor den lästigen Parasiten zu schützen.

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ESCCAP informiert: Pelzmilben beim Kaninchen – auch Zoonose

[Cheyletiella parasitivorax © Fourrure CC BY-SA 2.0]
(pm) – Kaninchen in Innen- und Außenhaltung kommen häufig mit Parasiten in Berührung. So auch mit der Pelzmilbe (Cheyletiella parasitivorax). Einmal infiziert, läuft die Infektion zunächst oft symptomlos ab. So wird sie häufig erst entdeckt, wenn der Pelzmilben-Befall (Cheyletiellose) so stark ist, dass er Juckreiz auslöst, das Kaninchen schuppige Hautstellen aufweist oder stellenweise Fell verliert. Die Milben sind so groß, dass sie mit dem bloßen Auge als „wandernde Schuppen“ auffallen können. Doch Pelzmilben rufen nicht nur bei Kaninchen Beschwerden hervor.

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ESCCAP informiert: Canine Babesiose – eine endemische Gefahr in Berlin-Brandenburg?

(pm) – Die Babesiose des Hundes galt lange nur als Reisekrankheit, da sie vor allem aus südlichen und südöstlichen Ländern Europas von erkrankten Tieren eingebracht wurde. Heute ist sie jedoch auch in Deutschland als autochthone Erkrankung in bestimmten Regionen sowie durch die Verbreitung des Vektors Dermacentor reticulatus für die Babesien-Unterart Babesia canis canis von zunehmender Bedeutung.

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Zeckenschutz ist keine Frage der Saison

(bft) – Auch wenn Zecken mit steigenden Temperaturen besonders aktiv werden, müssen Hunde- und Katzenbesitzer umdenken. „Exotische“ Zeckenarten fühlen sich in unseren heimischen Gefilden zunehmend wohler. Ein Zeckenbefall in wärmer werdenden Wintermonaten ist nicht auszuschließen.

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Spulwurmlarven lösen entzündungshemmende Reaktion aus

Auf eine Neurotoxokarose – eine durch den Hunde- und Katzenspulwurm verursachte Erkrankung des Menschen – antwortet der Wirt mit einer entzündungshemmenden Reaktion.

[Histologischer Schnitt eines Mäusegehirns mit einer Toxocara-Larve. Foto: Institut für Parasitologie]

Hannover (TiHo) – Forscherinnen und Forscher des Instituts für Parasitologie und des Instituts für Lebensmitteltoxikologie der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover (TiHo) konnten in einem internationalen Team zeigen, dass bei Mäusen nach einer Spulwurm-Infektion die Konzentration entzündungshemmender Signalmoleküle im Gehirn ansteigt. Professorin Dr. Christina Strube, Leiterin des Instituts für Parasitologie, sagt: „Dass der Wirt auf eine Parasiteninfektion mit einer entzündungshemmenden Immunantwort reagiert, hat uns überrascht. Normalerweise ist das Gegenteil der Fall: Auf einen Parasitenbefall folgt eine Entzündungsreaktion.“ Diese entzündungshemmende Immunantwort ist aber sowohl für den Wirt, als auch für den Parasiten ein Vorteil: Der Wirt schützt sich so vor einer Fehlfunktion des Immunsystems, die zum Beispiel zu einer Autoimmunkrankheit führen kann. Der Parasit überlebt und kann sich weiter vermehren. Ihre Ergebnisse veröffentlichten die Forscher im Fachmagazin PLOS Neglected Tropical Diseases.

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Permethrin in Tierarzneimitteln: Ein Risiko für Katzen

(BVL) – Im Frühling nimmt die Anzahl an Zecken und Flöhen deutlich zu. Zum Schutz vor diesen und anderen Ektoparasiten greifen viele Tierhalter auf Arzneimittel mit dem Wirkstoff Permethrin zurück. Doch während Hunde die Mittel gut vertragen, können bei Katzen schwere Vergiftungserscheinungen bis hin zum Tod auftreten.

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Reisen mit dem Hund

Damit lästige Parasiten den Urlaubsspaß nicht vermiesen, sind Vorsorgemaßnahmen unerlässlich.

[Bei Reisen ins südliche Europa müssen Hunde besonders vor Infektionserkrankungen geschützt werden. Foto: BfT/sonyworld/shutterstock]
(BfT) – Flöhe, Zecken und Mücken übertragen gefährliche Infektionserreger. Besonders verbreitet sind sogenannte Reise-Erkrankungen in Süd- und Südosteuropa anzutreffen. Mit geeigneten Schutz- und Vorbeugemaßnahmen lässt sich das Erkrankungsrisiko verringern.

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Zeitiges Frühjahr weckt die Lebensgeister der Zecken

Hunde und Katzen sollten möglichst ganzjährig vor den lästigen Blutsaugern geschützt werden.

(BfT) – Zecken können gefährliche Krankheiten auf Hund und Katze, aber auch auf den Menschen übertragen. Mit dem Klimawandel gelangen neue Zeckenarten und damit neue Krankheitserreger nach Deutschland. Der ganzjährige Zeckenschutz wird deshalb immer wichtiger.

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Entwurmung bei Pferden: Im Herbst reinen Tisch machen

(BfT) – Im Oktober endet für die meisten Pferde die Weidesaison, und damit endet die für Parasiten besonders infektionsreiche Zeit des Jahres. Manche Pferde kommen auch während des Winters regelmäßig auf die Weide. Niedrige Temperaturen und deutlich weniger ansteckende Wurmlarven auf der Koppel senken das Infektionsrisiko ebenfalls. Für alle Pferde ist jetzt der ideale Zeitpunkt für ein „Großreinemachen“.

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Was man über den Floh wissen sollte!

(BfT) – Die schlechte Nachricht: Flöhe sind ausgesprochen lästig und können sogar Krankheiten übertragen. Die gute Nachricht: Hund und Katze können vor Flohbefall geschützt werden.

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