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Redaktion Kleintiere & Pferde
  

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Herbstgrasmilben bei der Katze: Wie man sie erkennt und was man tun kann

(ESCCAP) – Herbstgrasmilben werden in der Regel aktiv, wenn die Temperaturen über 16 Grad Celsius steigen – also etwa von Mai bis in den Oktober hinein. Die zu den Spinnenarten zählenden Parasiten gelangen durch direkten Bodenkontakt oder Kontakt mit der Vegetation auf ihren Wirt. Dabei werden sie von verschiedenen Pflanzen und Grashalmen beim Vorbeigehen abgestreift. Die kleinen Plagegeister sind wirtsunspezifisch, das bedeutet, sie befallen nicht nur Katzen: auch Hunde, Vögel, wilde Kleinsäuger sowie Menschen können betroffen sein.

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Diabetes mellitus: Wenn die Katze zu viel Zucker im Blut hat

(BfT) – Im Volksmund ist Diabetes auch als “Zuckerkrankheit” bekannt und beschreibt die übermäßige Konzentration von Zucker (Glukose) im Blut und im Urin. Besonders übergewichtige Katzen sind betroffen. Die gute Nachricht: Diabetes ist behandelbar, die Katze kann bei rechtzeitiger Therapie noch viele Jahre leben.

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Ohrenzwang beim Hund – Ohrentzündungen früh erkennen und gezielt behandeln

[Foto:BfT/Adobe/Ivonne Wierink]
(BfT) – Viele unterschiedliche Faktoren können eine mitunter schmerzhafte Ohrentzündung beim Hund auslösen. Die erste Aufgabe des Tierarztes besteht darin, die Gründe für die Erkrankung zu identifizieren. Je nach Ursache lässt sich die Erkrankung dann gezielt behandeln.

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Hyperthyreose bei der Katze – Nicht immer ist das Alter schuld

(BfT) – Symptome wie Gewichtsverlust, Verhaltensveränderungen wie vermehrte Stressanfälligkeit, Aggressivität, aber auch Lethargie und sogar mangelnde Körperpflege bei der alten Katze sind nicht immer Folge des normalen Alterungsprozesses. Eine Schilddrüsenüberfunktion kann ebenfalls zu vielfältigen und unspezifischen Symptomen führen, die oftmals nicht als bedenklich von ihren Besitzern eingestuft werden, aber mit immensem Verlust der Lebensqualität der Tiere einhergehen.

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Atypische Weidemyopathie Gefahr für Pferde

Veterinärdienst des Kreises Soest rät zur Vorsicht

[Für Pferde und Ponys können Ahornsamen gefährlich werden. Der Veterinärdienst rät daher aktuell zu besonderer Vorsicht. Foto (Archiv): Thomas Weinstock/ Kreis Soest]

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Junge Katzen impfen und vor Krankheiten schützen

In den ersten Lebenswochen ist ein Kätzchen noch gut geschützt durch die Antikörper, die es mit der Muttermilch aufgenommen hat. I. d. R. sollte etwa ab der 8. Woche dann aber geimpft werden. Fotograf: BfT/Klostermann

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Krankheitserreger und Vektoren – ein gefährliches Duo

[Foto_BfT_janiecbros_iStock]
(BfT) – Infektionskrankheiten können durch unterschiedlichste Erreger verursacht werden. Die wichtigsten sind Viren, Bakterien und Parasiten. In ihrer Überlebens- bzw. Verbreitungsstrategie sind diese sehr häufig auf die Unterstützung durch Überträger, sogenannte Vektoren, angewiesen. Zunehmend werden „exotische“ Vektoren und Erreger auch hierzulande heimisch.

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Wenn der Hund zu dick ist: Abspecken lohnt sich


(BfT) – Übergewicht bei Hunden ist weit verbreitet und führt zu schwerwiegenden Folgeerkrankungen. Hundehalter haben die Gesundheit ihrer Fellnasen aber in der Hand, denn Fütterungsfehler sind die häufigste Ursache für zu viele Pfunde auf den Hunderippen.

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Arthrose beim Hund: Keine Lust auf Gassi gehen

[Foto Klostermann/BfT] (BfT) – Die Arthrose ist eine fortschreitende Gelenkerkrankung beim Hund, die häufig chronische Schmerzen verursacht. Schmerztherapien und physiotherapeutische Maßnahmen können die Beschwerden lindern und dem Hund vor allem bei frühzeitiger Behandlung auch die Freude an der Bewegung zurückbringen.

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Der herzkranke Hund im Sommer

[Foto: BfT/iSTock/fusaromik]
(BfT) – Große Hitze, müdes Herz: Die Sommermonate sind insbesondere für ältere und herzkranke Hunde eine Herausforderung. Hundebesitzer sollten ihre Vierbeiner jetzt genau im Auge behalten. Häufig verstärken sich die Symptome an heißen Tagen.

Vermehrtes Hecheln, Husten, Müdigkeit und Appetitlosigkeit können Anzeichen dafür sein, dass mit dem Hundeherz etwas nicht stimmt. Ist die Erkrankung des Herzens bereits diagnostiziert, gibt es viele Möglichkeiten, die Lebenserwartung und -qualität des Vierbeiners zu verbessern. Meist haben sich die Hundebesitzer schnell auf die veränderten Bedürfnisse im Hundealltag eingestellt. Hierzu gehören vor allem eine moderate Bewegung, das Herz entlastende und stärkende Medikamente und eine angepasste Ernährung. Ein Atemtagebuch ihres Hundes kann dabei helfen, das Fortschreiten der Krankheit zu kontrollieren. Hierzu wird die Atemfrequenz beim ruhenden Hund wöchentlich zu gleicher Tageszeit gemessen. Diese Aufzeichnungen helfen dem Tierarzt bei den regelmäßigen Kontrolluntersuchungen, zusammen mit den aktuellen Befunden, den Verlauf der Krankheit einzuschätzen und die Therapie, wenn nötig, anzupassen.

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Mit dem Hund in den Süden reisen

[Foto: BfT/NataliaSokko iStock] Bonn (ots) – Der Urlaub steht vor der Tür. Je nach Reiseziel stellt sich damit Hundebesitzern auch die Frage, ob sie ihren vierbeinigen Hausgenossen mit auf die Reise nehmen sollen. Besonders südliche Länder können kritisch sein und unbekannte Gefahren bergen, denn dort gibt es Krankheiten, die in unseren Breitengraden noch weitgehend unbekannt sind.

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Anzahl der Haustiere ukrainischer Geflüchteter ist unbekannt

Berlin (hib/NKI) – Der Bundesregierung liegen derzeit keine entsprechenden Zahlen über die Gesamtzahl der Haustiere vor, die ukrainische Flüchtende mit nach Deutschland gebracht haben. Das geht aus einer Antwort …

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Die Babesiose der Hunde

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Alpha-Chloralose: Vergiftungsgefahr für Hunde und Katzen

Frankfurt am Main (ots) – Alpha-Chloralose, ein Kondensationsprodukt aus dem Narkosemittel Chloralhydrat und Glukose, wird seit einiger Zeit vermehrt als chemisches Bekämpfungsmittel gegen Nager und Vögel eingesetzt und ist im Handel, meist mit Mehl oder Getreide vermischt oder als Paste verarbeitet, in Köderform erhältlich. Nach Herstellerangaben sollen die Köder nur während der kalten Jahreszeiten ausgelegt und in geschlossenen Räumen verwendet werden, zu denen andere Tiere und Kinder keinen Zugang haben. Entweichen die vergifteten Nagetiere jedoch oder werden die Köder auch in der Außenwelt ausgelegt, stellen sie schnell eine tödliche Gefahrenquelle für Katzen, Hunde und andere Tierarten dar. Darauf weisen der Bundesverband Praktizierender Tierärzte (bpt) und die Tierärztliche Vereinigung für Tierschutz (TVT) hin.

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Neues ESCCAP-Factsheet zur Rohfleisch-basierten Ernaehrung von Hunden und Katzen

(ESCCAP) – Der Trend, Hunde und Katzen mit rohen, fleischbasierten Futtermitteln zu ernähren, beruht auf der Absicht, den Tieren eine natürliche Nahrung anzubieten. Worauf bei einer Rohfleisch-basierten Ernährung von Hund und Katze zu achten ist und was die Vor- und Nachteile sind, erfahren Sie im neuen Factsheet von ESCCAP.

Zum rohen Futter, auch BARF („Bone and Raw Food“ oder „Biologisch Artgerechte Rohfütterung“) genannt, gehören nicht nur rohes Fleisch, Innereien oder rohe Knochen.
Auch Obst, Gemüse, Öle, Nüsse, Samen und Nahrungsergänzungsmittel stehen möglicherweise auf dem Speiseplan von Hunden und Katzen.

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Zufrieden schnurren bis ins hohe Alter

Katzen leben heutzutage gesünder und werden deshalb älter. Damit auch hochbetagte Katzen unbeschwert durch die Seniorenzeit kommen, sind regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen besonders wichtig.
(BfT) – Katzen werden immer älter, im Durchschnitt 14 Jahre, manche erreichen sogar stolze 20 Jahre und mehr. Mit etwa 10 Jahren zählt man Katzen zu den Senioren. Ab etwa 15 Jahre spricht man von geriatrischen Katzen. Die Übergänge sind jedoch fließend.

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Ein Tier soll leben, nicht leiden! QUEN geht online!

Berlin (aho) – Seit über 30 Jahren weisen Tierärzt*innen und Expert*innen auf die fatalen Folgen der “Gestaltungsfreiheit“ des Menschen in der Tierzucht hin. Leiden, Schmerzen und Schäden der Tiere, die auf bestimmte Merkmale gezüchtet werden, bleiben bisher aber weitgehend unbeachtet. Nicht nur Hunde, Katzen und Heimtiere, sondern auch Millionen landwirtschaftlicher Nutztiere sind von solchen „Qualzuchten“ betroffen. „Das ist mit dem Tierschutz als Staatsziel nicht vereinbar“, mahnt Diana Plange, Fachtierärztin für Tierschutz und Tierschutzethik und Projektleiterin des neuen Qualzucht-Evidenz Netzwerks „QUEN“.

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Staupe: Impfung von Hunden unverzichtbar

Koblenz (LUA) – In Rheinland-Pfalz muss weiterhin mit dem Auftreten des Staupevirus bei Wildtieren gerechnet werden. Das Landesuntersuchungsamt (LUA) hat den Erreger nun bei einem jungen Fuchs aus dem Landkreis Altenkirchen nachgewiesen. Für Menschen ist das Virus ungefährlich, für Hunde kann es aber tödlich sein. Vor allem jagdlich geführte Hunde sollten deshalb durch eine Impfung geschützt werden.

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Epilepsie: Gewitter im Kopf

(bft) – Die Epilepsie ist eine schwere Erkrankung bei – ansonsten gesund wirkenden – Hunden. Sie ist nicht heilbar, aber die Symptome lassen sich durch eine konsequente Medikation spürbar mildern. Es gibt immer ein erstes Mal. Nicht immer wünscht man sich, dass es danach noch einmal geschieht. Der erste epileptische Anfall eines Hundes ist für […]

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Giftige Zweige

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