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Redaktion Kleintiere & Pferde
  

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Kornnattern ausgesetzt

Wolfenbüttel (aho) – Im Raum Wolfenbüttel wurden jung Kornnattern aufgefunden. Diese sind nach Auskunft eines Experten ungiftig, in Deutschland allerdings nicht heimisch. Bei den aktuell herrschenden Temperaturen von unter 10°C drohten die Tiere zu erfrieren.

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Tierpark Cottbus: Wertvolle Vögel vom H5N1-Virus bedroht

Cottbus (aho) – Nachdem drei Schwarzhalsschwäne und eine Eiderente binnen sehr kurzer Zeit im Tierpark Cottbus/Chó?ebuz verendet aufgefunden wurden, wurde dort bisher bei fünf Schwänen und einer Ente das H5N1-Geflügelpestvirus amtlich festgestellt. Am 31. Dezember 2023 hatte das nationale Referenzlabor, das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI), das Ergebnis der Voruntersuchung bestätigt. Das zuständige Veterinäramt des Landkreises Spree-Neiße hat […]

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Vogelgrippe im Zoo Berlin ausgebrochen – bisher ein Fall bestätigt

Positives Ergebnis für Virus H5N1 bei einem Wasservogel: Zoo Berlin muss bis auf Weiteres fürs Publikum geschlossen werden, um eine Verbreitung des Virus zu verhindern

Berlin (pm) – Seitdem die Vogelgrippe seit einigen Jahren auch in Mitteleuropa immer häufiger auftritt, werden im Zoo und Tierpark Berlin verstorbene Vögel stichprobenartig auf die Aviäre Influenza – auch bekannt als Vogelgrippe oder Geflügelpest – getestet: Für einen am 13. November 2022 verstorbenen Hammerkopf aus dem Zoo Berlin, ein bis zu 56 Zentimerter großer Stelzvogel, wurde nun ein positives Ergebnis vom Landeslabor Berlin-Brandenburg (LLBB) gemeldet und vom Nationalen Referenzlabor bestätigt.

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Ueber ein Jahr Gifttiergesetz: Umweltministerium und LANUV ziehen positive Bilanz

Umweltministerin Ursula Heinen-Esser: Das Gesetz hat sich bisher bewährt. Wer sich als Privatperson jetzt noch Gifttiere anschafft, macht sich strafbar

(NRW) – Das nordrhein-westfälische Umwelt- und Verbraucherschutzministerium und das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) ziehen eine positive Bilanz des zum 1. Januar 2021 in Kraft getretenen Gifttiergesetzes (GiftTierG NRW).
„Das Gesetz hat sich bisher bewährt. Wer sich als Privatperson jetzt noch Gifttiere anschafft, macht sich strafbar“, sagte Umwelt- und Ver- braucherschutzministerin Ursula Heinen-Esser. Das Gesetz könne aber illegale Haltungen nicht ausschließen.

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bpt startet Unterschriftenkampagne gegen weitreichendes Antibiotikaverbot

Frankfurt am Main (ots) – Mit einem Aufruf an seine Mitgliedspraxen startet der Bundesverband Praktizierender Tierärzte (bpt) morgen eine Kampagne, um bei Tierhaltern aller Tierarten bis zum 8. September Unterschriften gegen das vom EU-Parlament geplante weitreichende Antibiotikaverbot zu sammeln. Im Vorfeld der finalen Abstimmung in Brüssel Mitte September sollen die gesammelten Unterschriften an die deutschen Abgeordneten im EU-Parlament übergeben werden. Damit will der Verband ein starkes politisches Zeichen setzen und deutlich machen, dass er das geplante Anwendungsverbot bestimmter Antibiotika bei Tieren für tierschutzwidrig hält, weil viele Krankheiten dann nicht mehr oder nicht mehr adäquat behandelt werden könnten.

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Gifttiergesetz: In Nordrhein-Westfalen halten 213 Privatpersonen 4389 Gifttiere

Erste Bilanz nach Ablauf der Meldefrist für Bestandstierhalter / Wer im Internet hochgiftige Tiere bestellt, macht sich strafbar

(NRW) – Nach Ablauf der nach dem neuen Gifttiergesetz gültigen Meldefrist gibt es erstmals amtliche Zahlen über die von Privatpersonen in Nordrhein-Westfalen legal gehaltenen Gifttiere: Zwischen dem 1. Januar und 30. Juni dieses Jahres haben 213 Personen in Nordrhein-Westfalen eine Haltung von Gifttieren beim Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) angezeigt. Dabei handelt es sich um insgesamt 4389 Tiere: 747 Giftspinnen, 3331 Giftschlangen und 311 giftige Skorpione. 13 weitere Personen hatten ebenfalls eine Haltung angezeigt, jedoch mitgeteilt, dass sie die Haltung nicht fortführen wollen. Sie hielten 78 giftige Spinnen sowie 122 giftige Skorpione. Diese Tiere wurden oder werden von dem vom LANUV beauftragten Dienstleister, einer Auffangeinrichtung in Rheinland-Pfalz, abgeholt und fachgerecht untergebracht.

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Zoos kritisieren Tierarzneimittelgesetz als ungeeignet

Präsident Junhold: „Bewusster Rückschritt für den Tierschutz“

Berlin (ots) – Der Verband der Zoologischen Gärten kritisiert einen aktuellen Gesetzentwurf des Bundeslandwirtschaftsministeriums massiv und weist ihn als fachlich unausgereift zurück. „Wenn das neue Tierarzneimittelgesetz so kommt, wie momentan vom Ministerium vorgeschlagen, ist das ein ganz bewusst in Kauf genommener Rückschritt für den Tierschutz“, sagt der Präsident des Verbandes, Jörg Junhold, selbst promovierter Tierarzt und Zoodirektor in Leipzig.

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Entwurf des neuen Tierarzneimittelgesetzes verschlechtert medizinische Versorgung vieler Tierarten

Bramsche (TVT) – Die Tierärztliche Vereinigung für Tierschutz (TVT) kritisiert den Entwurf des neuen TAMG scharf: „Der Entwurf steht in wichtigen Teilen im Widerspruch zu den Grundlagen des Tierschutzes. Tierärzt:innen wollen kranke Tiere bestmöglich behandeln – das neue Gesetz würde dies bei einigen Tierarten verhindern.“
Mit dem neuen Gesetz muss eine schon vor zwei Jahren erlassene EU-Verordnung umgesetzt werden, die schon im Januar 2022 in Kraft tritt.

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Neue Verordnung ergänzt: Auch Tiger und Löwen sollen im Zirkus verboten werden

Bundesrat stimmt bald ab – Tierschutzbund fordert Auffangstationen für Zirkustiere

Osnabrück (ots) – Auch die Zeit von Tigern und Löwen in der Zirkusmanege könnte nun bald vorbei sein. Wie die „Neue Osnabrücker Zeitung“ unter Berufung auf einen entsprechenden Verordnungsentwurf berichtet, hat das Bundeslandwirtschaftsministerium das geplante Verbot zur Anschaffung von Wildtieren zum Vorführen in reisenden Zirkusbetrieben um Großkatzen ergänzt.

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Meldung zur Haltung von Gifttieren in NRW noch bis zum 30. Juni möglich

(pm) – Seit Januar 2021 gilt in NRW das neue Gifttiergesetz (GiftTierG NRW). Dieses verbietet die Haltung und den Neuerwerb von Gifttieren wie zum Beispiel Giftschlangen, Vogelspinnen und bestimmten Skorpionen, weil sie wegen ihrer starken Giftwirkung nach Bissen oder Stichen eine erhebliche Bedrohung für die Gesundheit und das Leben von Menschen darstellen können.

Bis zum 30. Juni 2021 müssen Personen, die Gifttiere halten, ihre Gifttiere beim LANUV (Landesamt für Natur, Umweltschutz und Verbraucherschutz) anmelden. Darauf weist die Stadtverwaltung Mönchengladbach hin.

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Stellungname des Bundesrates zum geplanten Tierarzneimittelgesetz

Berlin (hib/EIS) – Die Bundesregierung hat eine Unterrichtung (19/29632) zur Stellungnahme des Bundesrates zum Gesetzentwurf zum Erlass eines Tierarzneimittelgesetzes und zur Anpassung arzneimittelrechtlicher und anderer Vorschriften vorgelegt. Darin schlägt die Länderkammer eine Reihe von Änderungen und Korrekturen vor, die teilweise auf Zustimmung gestoßen sind. Den Gesetzesentwurf finden Sie hier (PDF).

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Onlinehandel mit Tieren: Portale brauchen einheitliche Standards

Bundesministerin Klöckner lädt Internetplattformen, Tierschutz- und Tierärzteverbände sowie Heimtierbranche zum Runden Tisch – Rückverfolgbarkeit muss verbessert werden, auch Aufklärung der Käufer

Berlin (bmel) – Um den illegalen Tier- und Welpenhandel im Internet effektiver zu bekämpfen, hat die Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft, Julia Klöckner, zu einem Runden Tisch eingeladen. Teilnehmer waren Internetplattformen, Tierschutz- und Tierärzteverbände sowie die Heimtierbranche. Denn das Angebot von Tieren auf Internetplattformen und über Social-Media-Kanäle nimmt zu. Dabei begünstigt das Internet die Möglichkeit von Rechtsverstößen, die den Tierschutz, die Tiergesundheit und den Verbraucherschutz beeinträchtigen können.

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NRW: Gifttiergesetz tritt in Kraft

Die Haltung giftiger Tiere muss bis Ende Juni 2021 gemeldet werden. Neuanschaffung von Gifttieren ist fortan verboten. Nur wer bisher schon Tiere hält, darf diese nach Anzeige behalten.

(NRW) – Am 1. Januar 2021 tritt das vom nordrhein-westfälischen Landtag im Juni 2020 beschlossene Gifttiergesetz in Kraft. Der neuen Regelung unterfallen bestimmte Arten von Giftschlangen, Skorpionen und Spinnen, die aufgrund ihrer Giftwirkung nach Bissen oder Stichen zu einer erheblichen Gefahr für den Menschen werden können. Immer wieder kam es in der Vergangenheit zu Vorfällen, bei denen entwischte Gifttiere eine öffentliche Gefahr darstellten und aufwändige und teure Such- und Bergungsaktionen zur Folge hatten.

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Mehr Tierschutz in der Manege

Bundesministerin Julia Klöckner legt Verordnung zum Verbot zahlreicher Wildtiere in reisenden Zirkussen vor

Berlin (bmel) – Die Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft, Julia Klöckner, sorgt für mehr Tierschutz in Zirkussen. Die Ministerin hat heute einen Verordnungsentwurf vorgestellt, der die Zurschaustellung zahlreicher Wildtierarten dort verbietet.
Die Haltung im Zirkusbetrieb ist für die Tiere eine große Belastung: Sie sind an bis zu 50 wechselnden Orten im Jahr, Gehege und Ausläufe sind beengt. Dabei haben Wildtiere – im Vergleich zu domestizierten Tieren – höhere Ansprüche, wenn es um eine artgerechte Haltung geht. Der Umgang mit dem Menschen und mangelhafte Haltungsbedingungen verursachen bei Wildtieren deutlich mehr Stress als bei Haustieren.

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Bundesministerin Julia Klöckner: „Auch exotische Tiere müssen artgerecht gehalten werden.“

Berlin (bmel) – Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft hat mit der so genannten Exopet-Studie die Situation von exotischen Tieren und Wildtieren in Deutschland untersucht, die privat gehalten werden.

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Baden-Württemberg favorisiert Sachkundenachweis für „Exotenhaltung“

(LTK-BW) – Am 28.11.2017 hatte das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz (MLR) in Stuttgart zum Thema „Private Haltung von Exotischen /Gefährlichen Tieren“ zu einer Verbände-Anhörung geladen. Zahlreiche Verbände nutzten damals die Gelegenheit zur Stellungnahme, darunter auch die Landestierärztekammer.

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Machen unsere Haustiere uns krank?

Tagung zu Haus- und Heimtieren im One-Health-Kontext .

Hannover (TiHo) – Die Haltung von Heimtieren erfreut sich weltweit immer größerer Beliebtheit. Allein in Deutschland wird etwa in jedem dritten Haushalt mindestens ein Tier gehalten. Dabei handelt es sich neben Hund, Katze, Meerschweinchen und Co. zunehmend auch um exotische Heimtiere.

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Illegaler Tiertransport

Rhein-Sieg-Kreis (ke) – Heute (27.07.2017) ist dem Veterinäramt des Rhein-Sieg-Kreises ein Kleintransporter gemeldet worden, der mehr als 3.250 Tiere geladen hatte – darunter vorwiegend Sittiche, Papageien und Hamster. Der aus Belgien kommende Transporter war auf dem Weg nach Spanien liegen geblieben. In der Werkstatt wurden die Tiere entdeckt und das Veterinäramt alarmiert.

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ZZF fordert Verbot des Versandhandels mit Tieren

(Bild: PantherMedia B11161531)
Wiesbaden (ots) – Anlässlich der Bundestagswahl 2017 appelliert der Zentralverband Zoologischer Fachbetriebe e.V. (ZZF) an die im Bundestag vertretenen Parteien, den Versandhandel mit Tieren zu verbieten. Seine Tierschutz-Forderung wird unterstützt von der Bundestierärztekammer, dem Deutschen Tierschutzbund e.V., Pro Wildlife e.V. und TASSO e.V. Der Verkauf von Tieren an Privatpersonen über den Versandhandel gefährdet das Tierwohl. Online-Käufer haben keine Möglichkeit, die Tiere vor der Anschaffung in Augenschein zu nehmen und können nicht fachkundig zu Haltung, Handling und Pflege beraten werden.

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Verkauf kann zu Straftat werden: Neuer Schutzstatus für Graupapageien

[Foto: Quartl, Kongo-Graupapagei im Vogelpark Herborn] Siegburg (aho) – Seit Anfang Februar diesen Jahres dürfen Kongo- und Timneh-Graupapageien nicht mehr ohne EG-Vermarktungsbescheinigung verkauft oder in sonstiger Weise vermarktet werden. Der neue Schutzstatus für diese Arten wurde auf der 17. Cites-Vertragsstaatenkonferenz in Johannesburg festgesetzt. Hierzu informiert der Rhein-Sieg-Kreis.

Die EG-Vermarktungsbescheinigung muss bei der zuständigen Naturschutzbehörde des Verkäufers, bei der das Tier gemeldet ist, beantragt werden. Dies gilt auch für die Tiere, für die eine amtliche blaue „CITES-Bescheinigung“ aus den Jahren 1984-1997 vorliegt, da die v.g. Bescheinigung nur die rechtmäßige Herkunft des Tieres nachweist, nicht aber die erforderliche Ausnahme von den geltenden Vermarktungsverboten.

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