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Redaktion Kleintiere & Pferde
  

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Kornnattern ausgesetzt

Wolfenbüttel (aho) – Im Raum Wolfenbüttel wurden jung Kornnattern aufgefunden. Diese sind nach Auskunft eines Experten ungiftig, in Deutschland allerdings nicht heimisch. Bei den aktuell herrschenden Temperaturen von unter 10°C drohten die Tiere zu erfrieren.

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Main-Tauber-Kreis: Aujeszky’sches Virus bei Wildschweinen nachgewiesen

Tauberbischofsheim (aho) – In der jüngeren Vergangenheit wurde im Main-Tauber-Kreis das Virus der Aujeszky´schen Krankheit (AK) bei Wildschweinen vermehrt nachgewiesen. Die AK ist eine weltweit verbreitete und hochansteckende Seuche vieler Säugetierarten, wobei das Schwein als Hauptwirt agiert. Nur Primaten und Pferdeartige gelten als resistent. Die Krankheit verläuft für Hunde, Katzen und andere Fleischfresser immer tödlich. Kürzlich musste ein Jagdhund nach einer Drückjagd mit Symptomen der AK eingeschläfert werden.

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LK Goslar: Gefahr durch Staupe – Veterinäramt empfiehlt Impfung von Hunden

Goslar (pm) – Das Veterinäramt des Landkreises Goslar rät Hundehaltern dringend ihre Tiere gegen Staube impfen zu lassen. Ausgelöst wird die Hundestaupe durch das Canine Staupevirus, das eng mit dem Masernvirus des Menschen verwandt ist. Für Menschen ist das Staupevirus allerdings ungefährlich.

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NRW ergreift Maßnahmen wegen „Aviärer Influenza“

Ministerin Gorißen: Wachsamkeit und die konsequente Einhaltung von Biosicherheitsmaßnahmen sind nach wie vor der beste Schutz

Das Ministerium für Landwirtschaft und Verbraucherschutz teilt mit:

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Tierpark Cottbus: Wertvolle Vögel vom H5N1-Virus bedroht

Cottbus (aho) – Nachdem drei Schwarzhalsschwäne und eine Eiderente binnen sehr kurzer Zeit im Tierpark Cottbus/Chó?ebuz verendet aufgefunden wurden, wurde dort bisher bei fünf Schwänen und einer Ente das H5N1-Geflügelpestvirus amtlich festgestellt. Am 31. Dezember 2023 hatte das nationale Referenzlabor, das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI), das Ergebnis der Voruntersuchung bestätigt. Das zuständige Veterinäramt des Landkreises Spree-Neiße hat […]

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Wolfsangriff durch DNA-Untersuchung ausgeschlossen

Potsdam (aho) – Vor einer Woche wurde im Elbe-Elster-Kreis ein Mann von einem „Tier“ angegriffen und schwer verletzt. Es wurde zunächst von einem Wolfsangriff gesprochen. Seit Mittwoch, dem 20.12.2023, liegen die Untersuchungsergebnisse des Zentrums für Wildgenetik im Senckenberg Institut, gleichzeitig Referenzzentrum für genetische Analysen beim Wolf, vor. Sie weisen nach, dass der Spaziergänger von einem […]

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Innsbruck: Verstärkt atypische Geflügelpest bei Tauben

Innsbruck (aho) – Seit rund einer Woche stellt die Veterinärbehörde bei Tauben im Großraum Innsbruck vermehrt Fälle von Newcastle Disease (NCD) – auch atypischen Geflügelpest genannt – fest. Diese hochansteckende Viruserkrankung kommt bei vielen Vogelarten einschließlich Geflügel vor und wird insbesondere bei Stadttauben (Wildtauben) immer wieder festgestellt wird. Bei einem intensiven Kontakt mit erkrankten Tieren ist eine Übertragung auf Menschen nicht ausgeschlossen“, mahnt der stellvertretende Tiroler Landesveterinärdirektor Paul Ortner.

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EU-Kommission will internationalen Status des Wolfs von „streng geschützt“ zu „geschützt“ herabzustufen

(EU) – Die Kommission legt heute einen Vorschlag für einen Beschluss des Rates vor, mit dem der Schutzstatus des Wolfs im Rahmen des internationalen Übereinkommens von Bern über die Erhaltung der europäischen wildlebenden Pflanzen und Tiere und ihrer natürlichen Lebensräume angepasst werden soll, dessen Vertragsparteien die EU und ihre Mitgliedstaaten sind. Der Schutzstatus des Wolfs […]

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Angeblicher Wolfsangriff: Schwerverletzter Mann im Krankenhaus

Michendorf (aho) – Im brandenburgischen Landkreis Elbe-Elster kam es nach Angaben des Landesjagdverbands Brandenburg mit Sitz in Michendorf zum vermeintlich ersten Wolfsübergriff auf einen Menschen. Der 47- jährige Mann wurde demnach bei einem Waldspaziergang mit seinem Hund angegriffen, schwer verletzt und liegt aktuell im Krankenhaus. Nach Angaben der Lausitzer Rundschau liegt er sogar auf der […]

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Hunde gegen Staupe impfen lassen

(C) Thomas Weinstock/ Kreis Soest
Soest (kso) – Bereits bei zwei Füchsen und sieben Waschbären ist in diesem Jahr im Kreis Soest das Staupe-Virus nachgewiesen worden. Wenn sich Hunde mit dem von den Wildtieren verbreiteten Virus anstecken, verläuft die Erkrankung meist tödlich. Deshalb empfiehlt der Veterinärdienst des Kreises Soest dringend, Hunde vorbeugend gegen Staupe impfen zu lassen.

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Staupe-Infektion in Rheinland-Pfalz bei jedem dritten Fuchs

Koblenz (LUA) – Einer von drei untersuchten Füchsen in Rheinland-Pfalz leidet unter einer Infektion mit dem Staupevirus. Das hat ein landesweites Monitoring des Landesuntersuchungsamtes (LUA) ergeben. Auch andere wildlebende Fleischfresser wie Waschbären, Dachse und Marder tragen den Erreger in sich. Für Menschen stellt die Staupe keine Gefahr dar, für Hunde kann eine Infektion mit diesem Virus aber tödlich sein. Hunde sollten deshalb mit einer Impfung geschützt werden.

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Influenza-Virus in Niedersachsen bei Füchsen nachgewiesen

 Geflügelpest bei weiteren Säugetieren festgestellt – Anpassung an Säugetiere ist mit Vorsicht zu beobachten

Hannover (ML) -. Bei insgesamt vier Füchsen hat das Lebensmittel- und Veterinärinstitut Braunschweig-Hannover des Landesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (LAVES) die Geflügelpest (Hochpathogenes aviäres Influenza Virus) nachgewiesen. Ein Tier war im niedersächsischen Landkreis Schaumburg krank erlegt worden, bei den weiteren Füchsen handelt es sich um im Landkreis Hameln und in der Stadt Hannover tot aufgefundene Tiere sowie um ein im Landkreis Verden erlegtes Tier. Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) hat die Infektionen aller vier Füchse bestätigt.

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Vogelgrippe im Zoo Berlin ausgebrochen – bisher ein Fall bestätigt

Positives Ergebnis für Virus H5N1 bei einem Wasservogel: Zoo Berlin muss bis auf Weiteres fürs Publikum geschlossen werden, um eine Verbreitung des Virus zu verhindern

Berlin (pm) – Seitdem die Vogelgrippe seit einigen Jahren auch in Mitteleuropa immer häufiger auftritt, werden im Zoo und Tierpark Berlin verstorbene Vögel stichprobenartig auf die Aviäre Influenza – auch bekannt als Vogelgrippe oder Geflügelpest – getestet: Für einen am 13. November 2022 verstorbenen Hammerkopf aus dem Zoo Berlin, ein bis zu 56 Zentimerter großer Stelzvogel, wurde nun ein positives Ergebnis vom Landeslabor Berlin-Brandenburg (LLBB) gemeldet und vom Nationalen Referenzlabor bestätigt.

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Windkraftanlagen vs Vögel und Fledermäuse

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Zoll beschlagnahmt lebenden Albino Alligator

Röntgenbild (C) Zoll

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Fütterung von Wassertieren schadet Gewässer-Ökosystem

[Foto: Auch diese Kanadagänse haben die Scheu vor den Menschen verloren und warten darauf, gefüttert zu werden. Verfüttertes Brot ist für die Tiere kein gesundes Futter. Foto: Lutz Hirschmann, Stadt Münster.]

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Fledermaus-Tollwut in Halle

Halle (aho) – Bei einer in dieser Woche im Stadtgebebiet von Halle aufgefundenen Fledermaus wurde das Fledermaus-Tollwut-Virus nachgewiesen. Im vorliegenden Fall war das verletzte Tier im Zoo abgegeben worden. Vorsorglich wurde das Tier im Rahmen eines Monitorings vom Landesamt für Verbraucherschutz Sachsen-Anhalt untersucht und das Virus der Fledermaus-Tollwut nachgewiesen.

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Gesunde Jungtiere bei Elterntieren lassen

Gemeinsamer Aufruf des Tierschutzvereins Hannover, der Wildtierhilfe Lüneburger Heide, der Wildtier- und Artenschutzstation in Sachsenhagen, der Landeshauptstadt Hannover und der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover.

[Foto TiHo] Hannover (TiHo) – Gut gemeint ist nicht immer gut gemacht: Jedes Frühjahr verlieren viele Vögel und Eichhörnchen ihren Nachwuchs, weil die Jungtiere irrtümlich ihrem Lebensraum entnommen und in Wildtierauffangstationen oder in eine Tierklinik gebracht werden. „Wenn ein junger Vogel allein auf dem Boden sitzt, scheint die Situationen vielen eindeutig zu sein: Sie denken, das Tier wurde von seinen Eltern verlassen und sammeln es wohlmeinend ein. Aber damit schaffen sie erst ein Problem“, erklärt Dr. Florian Brandes, Leiter der Wildtier- und Artenschutzstation in Sachsenhagen. Die Jungvögel sind keinesfalls verlassen. Die Elterntiere befinden sich in der Nähe, verstecken sich aber wegen der anwesenden Menschen. Während dieser sogenannten Ästlingsphase sind junge Vögel noch nicht voll flugfähig, halten sich aber, schon fast voll befiedert, bereits außerhalb ihres Nestes auf. In dieser Zeit sind die Vögel zwar tatsächlich einem erhöhten Risiko ausgesetzt, von Räubern erbeutet zu werden, dies gehört aber zum natürlichen Verhalten der Tiere.

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Entenbrot ist Ententod

Bocholt (PID) – Wer Enten füttert, meint es gut mit den Tieren, richtet jedoch häufig großen Schaden an. Darauf weisen jetzt neue Schilder an den Bocholter Gewässern hin. Mitarbeiter des Entsorgungs- und Serviebetriebes (ESB) haben in den letzten Tagen an vielen Gewässern im Stadtgebiet neue Schilder aufgestellt, die auf das Fütterungsverbot für Enten und anderes […]

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Münster: H5N1 bei Schwan und Graugans nachgewiesen

Münster (aho) – Am Montagnachmittag wurde das HN1-Virus bei einem in den sogenannten Rieselfeldern im Norden Münsters verendeten Schwan und einer Graugans nachgewiesen. In den Rieselfeldern sollten Hunde an der Leine geführt werden, damit sie nicht in Kontakt mit verendeten Vögeln kommen können.

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