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Münsterland: 6.000 Katzen und 100 Hunde in 2006 von Jägern erschossen

Münster (aho) – Im Münsterland sind im vergangenen Jahr mehr als 6.000 Katzen und über 100 Hunde von Jägern erschossen worden, weil sie gewildert hatten. Hierüber berichtet der WDR Regionalstudio Münster. Jäger appellieren deshalb an die Besitzer, Hunde und Katzen nicht frei im Wald herumlaufen zu lassen. Wer sein Haustier wildern lasse, mache sich außerdem strafbar. Wegen der vielen Jungtiere müssen Hunde zur Zeit grundsätzlich im Wald angeleint werden, so der WDR in der Meldung.

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