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QS-Prüfsiegel bei Lebensmitteln in der Kritik: Frontal 21 vom 12.November 2013 ab Minute 7:30

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Ernährungsunsinn des Monats – Versalzene Headlines

ChipsMünchen (EULE) – Der September hat in Sachen „Ernährungsunsinn des Monats“ ein Paradebeispiel geliefert, wie Vermutungen aus Beobachtungsstudien zu Wahrheiten umformuliert werden, um Redaktionen prinzipiell nichtssagende Instituts-PR schmackhaft zu machen: „Salzreduktion schützt vor Herzschwäche“ lautete die Headline der Pressemeldung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie DGK e.V.,1 die es auch prompt in gutgläubige Presseorgane schaffte.2 „Diese Überschrift wird nicht durch die vorgelegten Daten gestützt – ganz im Gegenteil:

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Hepatitis-E-Virus: Nur eine gründliche und andauernde Erhitzung gewährleistet sichere Lebensmittel

LeberwurstMaisons-Alfort/Ploufragan (lme/aho) – In immer mehr europäischen Schweinebeständen wird das Hepatitis-E-Virus (HEV) nachgewiesen. Gleichzeitig nimmt die Zahl der Patienten zu, bei denen eine HEV-Infektion diagnostiziert wird. Da sich das Virus in der Schweineleber vermehrt, haben französische Wissenschaftler untersucht, wie sich das Virus in Fleischwaren, die unter Verwendung von Schweineleber hergestellt werden, inaktivieren lässt.

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Campylobacter jejuni: Bio-Geflügelfleisch mit hohem Infektionsrisiko; Wissenschaftler mahnen Kontrollmaßnahmen an

huhn-kamm-reSoeborg (aho/lme) – Bio-Geflügelfleisch ist weitaus häufiger mit Krankheitserregern der Gattung Campylobacter infiziert als konventionell produzierte Ware. Das berichteten kürzlich dänische Wissenschaftler der „Danmarks Tekniske Universitet” in der Fachzeitschrift „International Journal of Food Microbiology“ (1).
Häufigster Vertreter der Gattung war Campylobacter jejuni. Der Erreger Campylobacter jejuni kann schwerste Lebensmittelinfektionen mit wässrigen Durchfällen, Fieber und Krämpfen auslösen. Als seltene Komplikation kann das Guillain-Barré-Syndrom auftreten.

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Unrentabel: Biolandwirte geben auf

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Ernährungsunsinn des Monats: Frühstücksforschung aus Harvard

Das Märchen von „Morgenmahl & Herzkasper“: Wer nicht frühstückt, steigert sein Risiko für Herzinfarkt & Herztod !

toster_mit_toast.jpg(EU.L.E) – Ende Juli war es in fast allen Medien zu lesen: Wer das Frühstück weglässt, der schadet seinem Herz! Denn eine Studie der Harvard School of Public Health, die im renommierten Medizinjournal Circulation publiziert wurde 1, habe ergeben: Männer, die nicht frühstücken, haben ein um 27% erhöhtes Risiko, einen Herzinfarkt zu erleiden oder am Herztod zu sterben.
„Diese Beobachtungsstudie ist ein klassisches Beispiel für den Kardinalsfehler der Ernährungsforschung: Korrelationen werden zu Kausalitäten umgedeutet …

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Neu: Newsletter „Ernährungsunsinn des Monats“

konsument_01.jpg(lme) – Das Europäische Institut für Lebensmittel- und Ernährungswissenschaften (EU.L.E) publiziert einen Newsletter unter dem Titel „“Ernährungsunsinn des Monats“. Das EU.L.E. wird immer dann aktiv, wenn vom Universitäten und Instituten mittels grob fahrlässiger Ernährungs-PR über eine Lancierung von Fehlinformationen den Medien und damit den Bürgern Ernährungsideologie unterjubelt werden soll.

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BfR: Melonen können krankmachende Keime übertragen

obest_gemuese_01(idw/BfR) – Melonen sind wegen ihres süßen, saftigen und weichen Fruchtfleisches beliebt. Gerade im Sommer wird das frische und gesunde Obst gerne und viel verzehrt. Allerdings können Melonen bei der Produktion, beim Transport oder bei der Lagerung mit Krankheitserregern verunreinigt werden, die dann bei der Zubereitung unter Umständen auf das Fruchtfleisch gelangen. „Salmonellen, Listerien oder EHEC können sich auf dem säurearmen Fruchtfleisch von Melonen relativ schnell vermehren“, sagt Professor Dr. Dr. Andreas Hensel, Präsident des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR).

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Vegetarische Legenden: Genau hinschauen lohnt immer

IMG_1074[Foto Stein] (aho/lme) – Im aktuellen Bundestagswahlkampf wird der Vegetarismus plakativ als ein Instrument zur Weltrettung propagiert. Aber wie sinnvoll ist Vegetarismus im globalen Maßstab eigentlich? Schont er tatsächlich unserer Agrarflächen und unser Klima? Wird die Lebensmittelversorgung der Welt verbessert?

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Asien: mehr Fleisch, geringere Sterblichkeit

fleisch_05.jpg(ugo) – Nicht selten wird der hohe Fleischkonsum westlicher Industrienationen für deren Zivilisationskrankheiten verantwortlich gemacht. Allerdings sind noch viele Fragen offen, die Datenlage ist keineswegs so gut, dass man dem Fleisch per se krankmachende Eigenschaften zusprechen könnte. Wie auch, es ist ein hochwertiges Nahrungsmittel, das seit Jahrmillionen auf dem menschlichen Speisezettel steht.

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Das aktuelle aho-Interview: Beim Thema Ebermast spielt die Branche Mikado!

Thomas_Proeller_Kopf(aho) – Die deutsche Schweineproduktion und Fleischwirtschaft steuern unausweichlich auf einen Ausstieg aus der chirurgischen Ferkelkastration im Jahr 2019 zu. Länder wie Belgien, Dänemark und die Niederlande haben frühere Termine verlauten lassen. Aho geht in einem Gespräch mit dem Lebensmitteltechnologen und Fleischermeister Thomas Pröller der Frage nach, ob auf Seiten des fleischverarbeitenden Gewerbes bereits alle Hausaufgaben gemacht wurden.

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Die Legende vom Sonntagsbraten

rollbraten(lme) – Er geistert durch Talkshows und gilt als politisch korrekte Form des Fleischverzehrs. Wer nicht komplett auf Fleisch verzichten möchte, der sollte zumindest den Verzehr auf einen Tag in der Woche reduzieren, wie das schon unsere Eltern und Großeltern getan haben. Aber stimmt das überhaupt, dass man sich früher auf den Sonntagsbraten beschränkte? Und wie halten es unsere europäischen Nachbarn mit dem Fleischverzehr? Was ist also dran am Sonntagsbraten?

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Seit Beginn der „5-am-Tag“-Kampagne 80% mehr Magen-Darm-Krankheiten in deutschen Krankenhäusern

salate_03Hofheim/Berlin (lme) – Die seit Jahren wiederholte Empfehlung der deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) und der jeweils amtierenden Verbraucherschutzministerin fünf Portionen Obst und Gemüse zu verzehren – einschlägig bekannt auch als IN FORM oder 5-am-Tag – hat mehr geschadet als genutzt. Zudem fehlt nach Meinung des Ernährungswissenschaftlers und Ökotrophologe Uwe Knop auf Hofheim für diese Empfehlung jeglicher Nachweis eines Nutzens.

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Ethisch Essen mit Fleisch: Ehemalige Veganerin beleuchtet den Mythos Vegetarismus kritisch

ethisch_essen_140x140Lünen (lme) – Das sorgt für Zündstoff: Die ehemalige Veganerin Lierre Keith plädiert für Gerechtigkeit, Mitgefühl, Weltverbesserung und Fleischgenuss! Das Buch „Ethisch Essen mit Fleisch“ aus dem systemed-Verlag zeigt auf, wo die Argumente der Vegetarier in die Irre führen, seien es die politischen, gesundheitlichen oder moralischen. Ein wirklich lesenswertes Buch, das uns vor Augen führt, wie wichtig es ist, noch einmal über das Thema “ethisch essen” nachzudenken. Dies besonders, weil “vegan” ja gerade äußerst angesagt ist und weil uns Allesessern derzeit das Gefühl vermittelt wird, das seien die besseren Menschen, die die Umwelt und die Tiere retten werden.

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Dogma gekippt: Experten empfehlen mehr Nitrat in der Ernährung

salate_03Köln (lme) – Seit Jahren warnen „Ernährungsexperten“, „besorgte Politiker“ und die Laienmedien in schöner Regelmäßigkeit vor Nitraten in Lebensmitteln. Es wird dabei immer wieder über eine nie bewiesene Bildung von Nitrosaminen spekuliert. Aber bereits 2008 urteilte die Europäische Lebensmittelsicherheitsbehörde, es sei unwahrscheinlich, dass Nitrat aus Gemüse zu merklichen Gesundheitsrisiken führe, dagegen überwögen die nützlichen Effekte.

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Wissenschaftler: Die Suggestion von Gefahren kann Krankheitssymptome auslösen

megaphonMainz (aho/lme) – Kaum eine Woche vergeht, in der nicht in den Medien über „gefährliche“ Rückstände in Lebensmittel oder anderen „Risiken“ berichtet wird. Dabei nutzen insbesondere Politiker und NGOs (Nicht-Regierungsorganisationen) dieses Vehikel ausgiebig zur Selbstdarstellung. Wissenschaftler der Johannes Gutenberg-Universität Mainz mahnen jetzt, dass mit Warnungen vor vermeintlichen Gesundheitsrisiken verantwortungsvoll umgegangen werden sollte.

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Blei: Warum Vegetarier besonders gefährdet sind

salate_03Berlin (lme) – Das Bundesinstitut für Risikobewertung, das BfR, hat die Jäger im Visier. Denn viele von ihnen schießen bis heute nach alter Väter Sitte mit Bleimunition und verunreinigen damit das Lebensmittel Wild. Das BfR sorgt sich naturgemäß um den Verbraucher: „Wildfleisch“, so die Behörde, „gehört zu den am höchsten belasteten Lebensmitteln. Eine wesentliche Ursache dafür ist die bei der Jagd verwendete Bleimunition … Blei ist schon in kleinen Mengen schädlich.“ Deshalb warnt die Behörde vor allem Kinder und Schwangere vor Wild.

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Wie Wissenschaft dem Zeitgeist geopfert wird

(aho/lme) – Der wissenschaftliche Leiter des EU.L.E. e.V. Udo Pollmer zeigt auf, wie bei Studien durch die geschickte Auswahl von Versuchstieren und gekonnte Datenmassage die erwünschten „wissenschaftlichen“ Ergebnisse produziert werden. Solche Studienergebnisse werden von den Medien unkritisch aufgegriffen und nachgeplappert.

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Alles nur blühender Unsinn: Antioxidantien schützen nicht vor Krebs & Co.

kohl_02.jpgBerlin (lme) – Untersuchungen Heidelberger Krebsforscher haben gezeigt, dass all die schönen Theorien und Messungen, die bisher die Gefährlichkeit der „freien Radikale“ belegen sollten, einfach nur blühender Unsinn waren. Sie sagen rein gar „nichts darüber aus, ob die Zelle unter oxidativem Stress leidet oder nicht“. Der Fehler: Man hatte vor der Messung die Zellen zerstört. Das ist, wenn man so will, der Oberstress. Jetzt wurden erstmals intakte Zellen untersucht. Und siehe da: Nun ist das Gegenteil wahr. Antioxidantien bremsen gerade nicht die Bildung der Radikale im Körper.

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Nuss- und ölbetonte Mittelmeerkost schützt Herz und Hirn

Erste kontrollierte Ernährungsintervention mit fettbetonter Mittelmeerkost deklassiert fettarme Ernährung à la DGE
eier_fleisch_fisch_01(ugo) – Eine spanische Arbeitsgruppe konnte anhand einer kontrollierten Ernährungsstudie erstmals zeigen, dass Menschen mit einem hohen Herz-Kreislauf-Risiko von einer gesunden Mittelmeerkost profitieren. Dazu gehörten neben fettem Fisch, Fleisch, Gemüse, Obst und Wein auch eine Extraportion Nüsse oder Olivenöl. Eine dritte Gruppe wurde angehalten, sich fettarm zu ernähren, so wie es auch die DGE empfiehlt.

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Betrug und Täuschung in der Bio-Land- u. Lebensmittelwirtschaft
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Wissenschaftlerin: Nur reiche Länder können sich 'Bio' leisten - auf Kosten der Armen


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Handlungsbedarf: Wissenschaftler weisen MAP in Rindfleisch nach

Derio (aho/lme) Wissenschaftlern von Baskischen Institut für Landwirtschaftliche Forschung und Entwicklung 'Neiker-Tecnalia' im spanischen Derio ist es gelungen, den Erreger der Paratuberkulose 'Mycobacterium avium paratuberculosis' (MAP) in der Muskulatur von Rindern und Kühen zum Zeitpunkt der Schlachtung nachzuweisen.
Weitere Informationen hier.