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Reportage – Dokumentation – Exclusiv im Ersten Wie billig kann Bio sein

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Wissenschaftler entlarven Bio-Lebensmittel als Mythos

Stanford (lme) – Bio-Lebensmittel sind kaum „gesünder“ als konventionell produzierte Ware. Zu diesem Ergebnis kommt eine Meta-Analyse von Wissenschaftlern von der Universität Stanford, die jetzt in der Fachzeitschrift „Annals of Internal Medicine“ veröffentlicht wurde.

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Bubble-Tea: Hysterie im Sommerloch

Berlin (lme) – Eine Allianz aus Verbraucherschützern, Politikern und Kinderärzten warnt lauthals vor Bubble Teas; so laut, dass man beinahe glauben könnte, es drohe der Untergang des Abendlandes. Eine taiwanesische Süßware auf der Basis von Tee oder Milch mutiert durch Zugabe von Fruchtsirup und karamellisierten oder gar gefüllten farbigen Kügelchen zur gelben Gefahr.

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Weltbank über Lebensmittelpreise besorgt

(lid) – Weil aufgrund von Dürren die Weltmarktpreise für Lebensmittel steigen, befürchtet die Weltbank drastische Folgen für die Ärmsten der Weltbevölkerung.

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Insekten essen: Alternative Proteinquelle eine Generationenfrage?

[Marktstand mit Insekten in Thailand; Foto: An-d] (aid) – „Ungewöhnlicher als Insekten zu essen ist, keine Insekten zu essen.“ Diese Schlussfolgerung zog Dr. Kolja Knof, Ingenieur am Technologie Transfer Zentrum (ttz) Bremerhaven Anfang Juli bei der vom Niedersächsischen Kompetenzzentrum Ernährungswirtschaft (NieKE) in Osnabrück veranstalteten Fachtag „Eiweißstrategie – Potenziale einheimischer Rohstoffe als Proteinquellen für Mensch und Tier“.

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FAO und OECD fordern höhere Nahrungsmittelproduktion

(lid) – Die UNO-Organisationen für Ernährung und Landwirtschaft (FAO) und für wirtschaftliche Zusammenarbeit (OECD) fordern einen Anstieg der globalen Nahrungsmittelproduktion. In den nächsten 40 Jahren muss laut den Organisationen die Landwirtschaft um 60 Prozent wachsen, damit die Nachfrage nach Lebensmitteln gedeckt werden kann. Dies wären eine Milliarde Tonnen Getreide oder 200 Millionen Tonnen Fleisch mehr, […]

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Forscher finden hohe Schwermetallkonzentrationen in Berliner Stadtgemüse, warnen aber vor Panik

tu(idw) – Urbanes Gärtnern boomt nicht nur in Berlin, sondern weltweit in Großstädten. Auch wenn die Kultur von Nahrungspflanzen auf städtischen Standorten soziale und viele andere Funktionen für Stadtbewohner erfüllen kann, bestehen Risiken. Aktuelle Untersuchungen am Institut für Ökologie der TU Berlin, die gerade im Wissenschaftsjournal „Environmental Pollution“ veröffentlicht wurden, zeigen, dass Gemüse und Obst aus der Berliner Innenstadt erheblich mit Schadstoffen angereichert sein können. Betroffen sind vor allem verkehrsbelastete Standorte.

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Ist LowCarb gefährlich?

(ugo) – „Diäten: Low-Carb erhöht Risiko für Herz-Kreislauf-Krankheiten“, so die heutige Meldung auf Spiegel online und in anderen Nachrichtendiensten. Das wird viele Menschen verunsichern, die mit Hilfe einer kohlenhydratreduzierten Kost erfolgreich abgenommen oder ihre Risikofaktoren für eben jene Herz- und Gefäßerkrankungen verringert haben. Hintergrund für die Meldungen ist eine schwedische Studie, die bei knapp 40.000 […]

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Weniger ist oft mehr: Chancen globaler Märkte nutzen – Staatliche Eingriffe reduzieren

(BfT) – Nur eine leistungsstarke und erfolgreiche Landwirtschaft kann das globale Nahrungsmittelproblem lösen und die gesellschaftlichen Wünsche nach Umweltschutz und sozialem Ausgleich erfüllen, dies war die zentrale Botschaft des Vortrags von Prof. Dr. Michael Schmitz, Direktor des Instituts für Agrarpolitik der Universität Gießen, anlässlich der diesjährigen BfT-Mitgliederversammlung in München.

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Gentech-Bananen sollen Vitaminmangel bekämpfen

(lid) – In Australien und Uganda werden derzeit gentechnisch veränderte Bananen in Feldversuchen getestet, die einen höheren Gehalt an Vitamin A und Eisen enthalten sollen. Dadurch soll der Vitaminmangel in Entwicklungsländern bekämpft werden.

Bananen sind für viele Menschen in ärmeren Weltregionen ein Grundnahrungsmittel. Weil in solchen Gebieten Menschen oft an Eisen- und Vitamin A-Mangel leiden, wurden Bananen nun gentechnisch verändert, damit sie einen höheren Gehalt an diesen Stoffen aufweisen, wie das Fachmagazin „Fruit World“ schreibt.

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Buch-Neuerscheinung: Wer hat das Rind zur Sau gemacht? Wie Lebensmittelskandale erfunden und benutzt werden

(PM) – Vogelgrippe, Acrylamid oder BSE: In immer kürzeren Abständen wird die Öffentlichkeit in Panik versetzt, weil im Essen angeblich der massenhafte Seuchentod lauert: die Pandemie. Im Falle der genannten Beispiele zu Unrecht. Irrtümer mit Methode, wie Lebensmittelchemiker Udo Pollmer und seine Mitstreiterinnen Andrea Fock, Jutta Muth und Monika Niehaus zeigen. Dieses Buch handelt von Medien, die ideologisch unbequeme Fakten geflissentlich verschweigen, einer Gesundheitsbürokratie, die das Schüren von Angst in der Bevölkerung zu einem nützlichen Mittel der Aufklärung erklärt, von NGOs, die wider besseres Wissen Gentechnik verteufeln, ohne ein Wort über das Gen-Crashing in unseren Atomkraftwerken zu verlieren, von Politikern, die Unbedenklichkeitserklärungen aufgrund von Grenzwerten abgeben, obwohl sie genau wissen, dass diese gar nicht korrekt gemessen werden können.

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Fleischesser sterben – Vegetarier auch! Ungerechtfertigte Panikmache in Sachen (rotes) Fleisch

(ugo) – Die Bilder und die Überschriften sprechen bereits für sich: Da brutzelt angekohltes Fleisch auf dem Grill und die Headline etwa der Süddeutschen online warnt vor den angeblichen „Folgen der Fleischeslust“, als da wären der vorzeitige Tod durch Infarkt und Krebs.

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Private Konsumausgaben 1991 und 2011: mehr Gemüse und Fisch, weniger Fleisch

Wiesbaden (lme) – Die Verbraucher in Deutschland greifen beim Einkauf seltener zu Fleisch und Schnaps. In den vergangenen 20 Jahren ist die Nachfrage nach Fleischprodukten preisbereinigt um 17,8 Prozent gesunken, wie das Statistische Bundesamt anlässlich des Weltverbrauchertages am 15. März 2012 mitteilt.

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Minus 20%: Ökolandbau bei Hektarerträgen deutlich unterlegen; erhebliche Zweifel an Zukunftsfähigkeit

Wageningen (aho/lme) – Im weltweiten Vergleich liegen die Hektarerträge im Ökolandbau rund 20% unter den Erträgen der konventionellen Landwirtschaft. Das ist das Ergebnis einer Meta-Analyse von Wissenschaftlern der Universität Wageningen. Für die Publikation in der aktuellen Ausgabe des Fachzeitschrift Agricultural Systems hatten die Autoren 362 wissenschaftliche Veröffentlichungen ausgewertet. Dabei konnten sie sowohl bei den verschiedenen Feldfrüchten als auch Weltregionen deutliche Unterschiede herausarbeiten.

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Dürre in Südwestchina bedroht Lebensmittelversorung

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Jetzt sind wir sieben Milliarden Menschen: Erhebliche Effizienzsteigerungen in der Landwirtschaft sind notwendig

(BfT) – Am 31. Oktober 2011 wurde es geboren, das 7-Milliarden-Baby oder der 7.000.000.000ste Mensch auf der Erde: Eine symbolische Zahl und ein symbolischer Termin, bestimmt von den Vereinten Nationen. Denn wie viele Menschen tatsächlich auf der Erde leben, ist in keiner Statistik gesichert erfasst.

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VZ: ketogene Kost für Krebspatienten

(ugo) – In einer neuen Broschüre der Verbraucher Zentrale Düsseldorf widmet die Autorin Dr. Krause-Fabricius einen ganzen Abschnitt der Frage, warum fettreiche, kohlenhydratarme Kostformen für Krebspatienten empfehlenswert sind. Zwar wird eine besonders strikte Form, die ketogene Kost, noch sehr zurückhaltend positiv beurteilt. Das Grundsatzprinzip, Krebspatienten eben NICHT fettarm und kohlenhydratreich zu ernähren, erkennt die erfahrene […]

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Frisches Gemüse und resistente Keime aus dem Hofladen

Freising (lme) – Frisches Obst und Gemüse gilt als „gesund“. Gesundheitsapostel empfehlen den täglichen Verzehr von bis zu fünf Portionen am Tag. Viele Konsumenten nehmen deshalb die Mühe auf sich und kaufen es direkt ab Hof. Um „wertvolle Inhaltsstoffe“ nicht zu schädigen, werden zudem viele Produkte roh verzehrt. Das das nicht immer eine gute Idee sein muss, belegt eine Untersuchung von Wissenschaftlern der Technischen Universität München, die kürzlich in der Fachzeitschrift „International Journal of Food Microbiology“ veröffentlicht wurde.

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Gesättigte Fette, Herz und Gefäße: unrichtige Empfehlungen

(ugo) – An der Universität von Nijmegen in den Niederlanden gibt es einen jungen Wissenschaftler, Robert Hoenselaar, der in wunderbar klaren Worten und betont sachlich formuliert drei großen Ernährungsorganisationen ihre Ernährungsempfehlungen zur Vorbeugung von Herz- und Gefäßerkrankungen um die Ohren haut. Die üblichen Empfehlungen, z.B. des amerikanischen USDA, des Institute of Medicine (IOM) oder der […]

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Verbraucherschutz: Magazin „Plusminus“ berichtet zu Paratuberkulose, dem MAP-Erreger in Milch und Morbus crohn

Köln (aho) – Das ARD-Magazin plusminus berichtet in seiner nächsten Sendung am Mittwoch den 18.01.2012 um 21:45 Uhr im Beitrag „Morbus Crohn: Darmkrankheit durch kranke Rinder?“ über den dringenden Verdacht, dass die chronische Darmerkrankung bei Menschen “Morbus crohn” durch dem Errger Mycobacterium avium paratuberculosis (MAP) ausgelöst wird. Der Erreger MAP ist Auslöser der Paratuberkulose bei Wiederkäuern und kann zum Beispiel durch Milch auf den Menschen übertragen werden. Die Redaktion hat für ihren Beitrag den international bekannten Experten Professor John Hermon-Taylor in London interviewt, der schon seit vielen Jahren zusammen mit vielen Wissenschaftlern eine intensive Bekämpfung des MAP-Erregers bei Tieren und in der Umwelt fordert.

Während europäische Nachbarn wie zum Beispiel die Niederlande den Erreger in Rinderbeständen nachhaltig zurückdrängen, ist in Deutschland eine koordinierte Bekämpfung nicht erkennbar.

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Betrug und Täuschung in der Bio-Land- u. Lebensmittelwirtschaft
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Wissenschaftlerin: Nur reiche Länder können sich 'Bio' leisten - auf Kosten der Armen


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Handlungsbedarf: Wissenschaftler weisen MAP in Rindfleisch nach

Derio (aho/lme) Wissenschaftlern von Baskischen Institut für Landwirtschaftliche Forschung und Entwicklung 'Neiker-Tecnalia' im spanischen Derio ist es gelungen, den Erreger der Paratuberkulose 'Mycobacterium avium paratuberculosis' (MAP) in der Muskulatur von Rindern und Kühen zum Zeitpunkt der Schlachtung nachzuweisen.
Weitere Informationen hier.