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K-3-Fleisch ging an Gastronomen und Metzgereien: Schlachthof Coburg dicht!

FleischabschnitteCoburg (aho/lme) – Der Schlachthof Coburg wird ab Montag für zwei Wochen geschlossen. Das teilt die Stadtverwaltung heute anlässlich einer Pressekonferenz mit. In dieser Zeit sollen die Vorwürfe, dass aus dem Schlachthof Coburg K-3-Fleisch verkauft wurde, weiter abgeklärt werden. Zum K-3-Material gehören z.B. Häute, Hufe und Hörner, Schweineborsten und Federn, überlagertes Fleisch, minderwertiges Fleisch, Eberfleisch mit Geschlechtsgeruch (Stinkefleisch), verunreinigte Fleischabschnitte oder Fette, Stichstellen, Teile mit bindegewebigen Vernarbungen (z.B. Lebern mit „milk-spots“) und verunreinigtes Blut.

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Beim Wort genommen: Transparenz in der Lebensmittelkette

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Gammelfleisch veredelt: Neuer Fleischskandal in Oberfranken

Coburg/München (aho/lme) – In Coburg deutet sich ein neuer Fleischskandal an. Nach Recherchen des Magazins „quer“ soll in den Räumlichkeiten des städtischen Schlachthofs in Coburg trotz Videoüberwachung offenbar schon seit längerer Zeit als sogenanntes K3-Fleisch deklariertes ungenießbares Fleisch von zugangsberechtigten …

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Küchenfertige Salate: Fast jeder zweite enthält zu viele Keime

Salat_Lollo_RossoBerlin (lme) – Abgepackte und verzehrfertige Salate enthalten laut Stiftung Warentest häufig zu viele Keime. Bei einer jetzt in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift „Test“ veröffentlichen Untersuchung waren neun von insgesamt 19 untersuchten Salaten zu stark belastet gewesen. Ausgerechnet ein Biosalat wurde mit „mangelhaft“ bewertet.

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Seit Beginn der „5-am-Tag“-Kampagne 80% mehr Magen-Darm-Krankheiten in deutschen Krankenhäusern

salate_03Hofheim/Berlin (lme) – Die seit Jahren wiederholte Empfehlung der deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) und der jeweils amtierenden Verbraucherschutzministerin fünf Portionen Obst und Gemüse zu verzehren – einschlägig bekannt auch als IN FORM oder 5-am-Tag – hat mehr geschadet als genutzt. Zudem fehlt nach Meinung des Ernährungswissenschaftlers und Ökotrophologe Uwe Knop auf Hofheim für diese Empfehlung jeglicher Nachweis eines Nutzens.

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Mehr Druck: Ökobranche im Visier staatlicher Kontrolleure

eier_schuesselRostock (aho/lme) – Als Reaktion auf falsch deklarierte Öko-Eier und überbelegte Bio-Ställe, will Mecklenburg-Vorpommern den Kontrolldruck auf die Bio-Branche erhöhen.

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Dogma gekippt: Experten empfehlen mehr Nitrat in der Ernährung

salate_03Köln (lme) – Seit Jahren warnen „Ernährungsexperten“, „besorgte Politiker“ und die Laienmedien in schöner Regelmäßigkeit vor Nitraten in Lebensmitteln. Es wird dabei immer wieder über eine nie bewiesene Bildung von Nitrosaminen spekuliert. Aber bereits 2008 urteilte die Europäische Lebensmittelsicherheitsbehörde, es sei unwahrscheinlich, dass Nitrat aus Gemüse zu merklichen Gesundheitsrisiken führe, dagegen überwögen die nützlichen Effekte.

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Wissenschaftler: Die Suggestion von Gefahren kann Krankheitssymptome auslösen

megaphonMainz (aho/lme) – Kaum eine Woche vergeht, in der nicht in den Medien über „gefährliche“ Rückstände in Lebensmittel oder anderen „Risiken“ berichtet wird. Dabei nutzen insbesondere Politiker und NGOs (Nicht-Regierungsorganisationen) dieses Vehikel ausgiebig zur Selbstdarstellung. Wissenschaftler der Johannes Gutenberg-Universität Mainz mahnen jetzt, dass mit Warnungen vor vermeintlichen Gesundheitsrisiken verantwortungsvoll umgegangen werden sollte.

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Ebermast: Tierschutz, nicht zu Ende gedacht

ugondervon Ulrike Gonder, Dipl. oec. troph.
(ugo) – Was die wenigsten Verbraucher wissen: Männliche Ferkel werden kurz nach der Geburt kastriert, denn Kastraten sind umgänglicher und besser zu halten als männliche Tiere. Zudem braucht man für ihre Mast weniger Futter, sie setzen mehr Fett an und ihr Fleisch wird zarter. Am wichtigsten ist jedoch, dass Fleisch von Ebern intensiv riechen kann, und zwar nicht gut. Aus den bei geschlechtsreifen Tieren gebildeten Sexualhormonen entstehen Stoffe, die nach Urin riechen.

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Rechtswidrig: Gericht stoppt „Internet-Hygienepranger“ in Nordrhein-Westfalen

richter_hammerMünster (aho/lme) – Der nordrhein-westfälische „Hygiene-Pranger“ ist rechtswidrig — das hat der 13. Senat des Oberverwaltungsgerichts Münster in drei Beschlüssen am Mittwoch entschieden. Auf der Internet-Platform „www.lebensmitteltransparenz-nrw.de“ wurden Betriebe aufgeführt, die bei Kontrollen wegen lebensmittel- und hygienerechtlichen Mängel aufgefallen waren.

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Fleischproduktion entromantisieren; ehrlich kommunizieren!

Henry_buero_01Ein Zwischenruf des Agraringenieurs Klaus Henry aus Brest

(kh) – Noch nie wurde in Deutschland so heftig über Landwirtschaft, Lebensmittelproduktion und Fleischkonsum debattiert wie heute. Kritisiert werden die Haltungsbedingungen von Tieren, neue Ställe, miserable Sozialstandards …

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Testergebnisse zu Pferdefleisch: Lebensmittelsicherheit nicht beeinträchtigt

Pferdefleisch_ist_gesund_und_bekoemmlich_1856Brüssel (EU) – Die Europäische Kommission hat heute (Dienstag) die Ergebnisse EU-weiter Tests veröffentlicht, die nach dem Pferdefleischskandal im vergangenen Monat zum Nachweis von Pferde-DNA und dem Medikament Phenylbutazon, kurz Bute, durchgeführt wurden.

Demnach enthielten weniger als fünf Prozent der untersuchten Produkte, die als Rindfleisch deklariert waren, Pferde-DNA. Rund 0,5 Prozent des geprüften Pferdefleischs waren mit Bute kontaminiert.

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Erneut massiver Bio-Betrug in Italien

Rom (lme) – Die Italienische Finanzpolizei „Guardia di Finanza“ hat in verschiedenen Landesteilen gefälschte Bio-Rohstoffe beschlagnahmt und 23 Personen verhaftet. Wie Italienische Medien berichten, soll es sich um 1.500 Tonnen Sojabohnen, Mais und Weizen aus der Ukraine und 30 Tonnen Sojabohnen aus Indien handeln, die auf dem Papier „Bio-zertifiziert“, aber tatsächlich gentechnisch verändert und mit […]

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Blei: Warum Vegetarier besonders gefährdet sind

salate_03Berlin (lme) – Das Bundesinstitut für Risikobewertung, das BfR, hat die Jäger im Visier. Denn viele von ihnen schießen bis heute nach alter Väter Sitte mit Bleimunition und verunreinigen damit das Lebensmittel Wild. Das BfR sorgt sich naturgemäß um den Verbraucher: „Wildfleisch“, so die Behörde, „gehört zu den am höchsten belasteten Lebensmitteln. Eine wesentliche Ursache dafür ist die bei der Jagd verwendete Bleimunition … Blei ist schon in kleinen Mengen schädlich.“ Deshalb warnt die Behörde vor allem Kinder und Schwangere vor Wild.

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Wie Wissenschaft dem Zeitgeist geopfert wird

(aho/lme) – Der wissenschaftliche Leiter des EU.L.E. e.V. Udo Pollmer zeigt auf, wie bei Studien durch die geschickte Auswahl von Versuchstieren und gekonnte Datenmassage die erwünschten „wissenschaftlichen“ Ergebnisse produziert werden. Solche Studienergebnisse werden von den Medien unkritisch aufgegriffen und nachgeplappert.

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Vorläufiges Aus für den „Hygienepranger“

richter_hammerMünchen (BayVGH) – Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof (BayVGH) hat in Beschlüssen vom 18. März 2013 der Landeshauptstadt München in Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes vorläufig untersagt, die bei amtlichen …

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Gericht: Recycling-Wurst keine „Delikatess- oder Spitzenqualität“

SalamiMünchen (BayVGH) – Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof (BayVGH) hat mit zwei Urteilen vom 12. März 2013 entschieden,dass Fleisch- und Wursterzeugnisse, die unter Verwendung von Bruchware, umgearbeiteter Wurst oder wiederverarbeitetem Brät hergestellt wurden, nicht unter hervorhebenden Hinweisen wie „Delikatess- oder Spitzenqualität“ in den Verkehr gebracht werden dürfen.

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In Münster sichergestelltes Putenfleisch war mit Enrofloxacin belastet

Münster (aho/lme) – Das von den Veterinären der Stadt Münster in einer Großkantine sichergestellte Putenfleisch war mit stark erhöhten Rückständen des Antibiotikums Enroflaxacin belastet. Das hat die Analyse durch das CVUA (Chemisches und Veterinäruntersuchungsamt Münsterland-Emscher-Lippe) ergeben. Das CVUA ermittelte 2035 Mikrogramm Enroflxacin je Kilogramm Fleisch; erlaubt ist in der EU ein Rückstand von höchstens 100 […]

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Zuviel Enrofloxacin: Belastetes Putenfleisch nach Deutschland gelangt

Pute_02Düsseldorf (aho/lme) – Nach Deutschland ist mit dem Antibiotikum Enrofloxacin oberhalb des gültigen Grenzwert belastetes Putenfleisch geliefert und verarbeitet worden. Dies bestätigte das NRW-Verbraucherschutzministerium.

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„Deutsche See“ entdeckt antibiotikabelastetes Putenfleisch

PutenfleischBremerhaven/Bremen (aho/lme) – Bei Qualitätskontrollen hat „Deutsche See“ Fischmanufaktur mit Antibiotika-Rückständen belastetes Putenbrustfleisch sichergestellt. Das teilte heute das Unternehmen mit. Die Grenzwerte in dem betreffenden Putenbrustfleisch waren demnach teilweise deutlich überschritten. Sofort nach Feststellen der Antibiotika-Rückstände hat „Deutsche See“ die Ware gesperrt und die zuständigen Behörde, den Lebensmittelüberwachungs-, Tierschutz- und Veterinärdienst des Landes Bremen (LMTVET), informiert. Bei der gesperrten Ware handelte es sich um 500 Kilogramm Putenbrustfleisch, nach „Tandoori-Art“ gewürzt und gebraten.

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Handlungsbedarf: Wissenschaftler weisen MAP in Rindfleisch nach

Derio (aho/lme) Wissenschaftlern von Baskischen Institut für Landwirtschaftliche Forschung und Entwicklung 'Neiker-Tecnalia' im spanischen Derio ist es gelungen, den Erreger der Paratuberkulose 'Mycobacterium avium paratuberculosis' (MAP) in der Muskulatur von Rindern und Kühen zum Zeitpunkt der Schlachtung nachzuweisen.
Weitere Informationen hier.