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Redaktion Grosstiere

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Landkreis Cuxhaven: H7-Influenzavirus in einem Putenbestand

putenherde2Cuxhaven/Neuenwalde (aho) – In einem Puten haltenden Betrieb mit 23.500 Tieren in Neuenwalde, Landkreis Cuxhaven, wurde am 01.03.2015 die niedrig pathogene Form der Aviären Influenza amtlich festgestellt. Hierzu informiert der Landkreis.

Auffällig an den Tieren waren Krankheitserscheinungen der Atemwege, die mit tierärztlicher Behandlung nicht zu beeinflussen waren.

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BVL-Experten: Mehr Behandlungstage und höhere Verbrauchsmengen durch qualifizierte Antibiotika-Anwendung; derzeitige Erfassung kontraproduktiv.

spritze_3Berlin (aho) – Experten des Bundesamts für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) in Berlin werfen in der aktuellen Ausgabe des Deutschen Tierärzteblatts unter anderem einen kritischen Blick auf die pauschale Erfassung …

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März 2015: Fachfortbildung für Schweinehalter zum Top Thema „Wichtige Impfungen beim Schwein und Ökonomie von Impfungen“

Impfung_oedemkrankheit[Ferkel per Impfung vor der Ödemkrankheit schützen] (idt) – Fachkompetente Tierärztinnen/ Tierärzte der IDT Biologika und Wilfried Brede, unabhängiger Experte von der Spezialberatung Serviceteam Alsfeld GmbH , informieren Sie umfassend über die neuesten Erkenntnisse und ökonomische Auswirkungen bei Influenza- und E.coli-bedingten Erkrankungen. Vorträge zum Thema Salmonellenbekämpfung runden die Veranstaltung ab.

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Runter von Sofa; rein in die Bucht: Bei ersten Anzeichen von Schwanzkannibalismus sofort handeln

Schwanzkannibalismus_03(aho) – Treten in einem Bestand erste Anzeichen von Schwanzkannibalismus auf, so ist dies immer Grund für „Alarmstufe Rot“, da es zu diesem Zeitpunkt nicht absehbar ist, ob es bei diesem Einzelfall bleibt oder ob sich das Phänomen im gesamten Bestand ausbreitet. Von einem entzündeten Schwanz kann sich die Infektion rasch in Richtung Wirbelsäule ausbreiten und dann dort Abszesse absiedeln, was spätestens am Schlachthof auffällt und kostenträchtig gemaßregelt wird.

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Vogelgrippe in Ungarn; Entspannung in vielen Regionen Deutschlands

freilandhennenParis/Soest/Kiel/Erfurt/Scherin (aho) – Während das Internationale Tierseuchenamt in Paris aktuell einen Fall von H5N8-Vofelgrippe in einem Entenbestand mit mehr als 21.000 Tieren aus dem Osten Ungarns (Füzesgyarmat, Kreis Békés) meldet, werden in Deutschland immer mehr Freilandverbote aufgehoben.

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Verheerende Missstände; 20 Tiere tot: Mutterkuhbetrieb wird komplett aufgelöst

kalb_02.jpgEhingen (aho) – In einem Mutterkuhbetrieb in Rottenacker im Alb-Donau-Kreis (Altkreis Ehingen) wurden am vergangenen Freitag 20 Kühe und Kälber tot aufgefunden und sehr schwere Verstöße gegen den Tierschutz festgestellt. Der Bestand wird nach Angaben des Landratsamts komplett aufgelöst.

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Landkreis Donau-Ries meldet Schweinebrucellose; die Spur führt nach Mecklenburg-Vorpommern

schweinegesicht.jpgDonauwörth (aho) – Im Landkreis Donau-Ries wurde in einem Schweinebestand die Schweinebrucellose amtlich festgestellt. Um eine mögliche Verschleppung des Erregers zu verhindern, wurde der betroffene Schweinebestand bis auf Weiteres gesperrt. Hierüber informiert jetzt der Landkreis.

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Katastrophale Verhältnisse: Veterinäramt muss 60 Rinder sicherstellen; Landwirt erwartet Tierhaltungsverbot

Rinder Hohenzell 4Gelnhausen/Hohenzell (aho) – Veterinärbeamte des Main-Kinzig-Kreises haben in einem Stall im Schlüchterner Ortsteil Hohenzell bei einer Kontrolle insgesamt 60 Rinder unter katastrophalen Verhältnissen vorgefunden.

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Ebermast: Transportdauer, Stress und Kämpfe fördern Ebergeruch

Eber.schlachlachtkoerper[Eber-Schlachtkörper von Rangordnungskämpfen gezeichnet] Stuttgart-Hohenheim (aho) – Masteber können noch unmittelbar vor der Schlachtung den unerwünschten Ebergeruch entwickeln. Ein Team von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Universität von Hohenheim empfehlen deshalb, die Transportdauer – inklusive der Verweilzeit auf dem Transportfahrzeug – von Mastebern möglichst kurz zu halten.

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Landesuntersuchungsamt Rheinland-Pfalz: Schmallenberg-Virus bei missgebildetem Lamm nachgewiesen

Sektion Lamm[Foto LUA] Koblenz (aho) – Das Schmallenberg-Virus kursiert weiter in der rheinland-pfälzischen Nutztierpopulation. Das Landesuntersuchungsamt (LUA) in Koblenz hat den Erreger jetzt bei einem missgebildeten tot geborenen Lamm aus dem Norden von Rheinland-Pfalz nachgewiesen.

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Niedersachsen: Kreise müssen Antibiotika-Kontrolle abgeben; bis 500 Euro Kontrollgebühr

spritze_3Hannover (aho) – Den niedersächsischen Landkreisen wird die Hoheit auf dem Gebiet der Tierarzneimittelüberwachung entzogen. Das teilte Agrarminister Christian Meyer (Grüne) am Dienstag in Hannover mit.

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Unfall oder Brandstiftung: Millionenschaden bei einem Brand einer Hähnchenschlachterei in Bogen

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Geflügelpraxis: Fütterung und Stallklima für die Fußballengesundheit von entscheidender Bedeutung

tierarzt_gefluegelVechta/Hannover (aho) – Das Auftreten von Fußballenentzündungen wird häufig als wichtiger Indikator für die Beurteilung der Haltungsbedingungen von Geflügel herangezogen. Neben züchterischen Ansätzen und Verbesserungen bei der Haltung von Mastgeflügel steht vor allem die Fütterung im Mittelpunkt dieser Forschung.

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Schweinepraxis: Auch komfortable Haltungsbedingungen können Schwanzbeißen nicht verhindern

Schwanzkannibalismus_03Rostock/Gülzow-Prüzen (aho) – Auch komfortable Haltungsbedingungen wie eine geringere Besatzdichte der Buchten*, Gummimatten, eingestreutes Langstroh, allerlei Spielzeug (Hanfseile und Beißstäbe) und offene Tränkeschalen (Aqualevel) zusätzlich zu den Nippeltränken verhindern bei unkupierten Schweinen das Schwanzbeißen nicht. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, die im vergangenen Jahr in Zusammenarbeit von der Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei in Gülzow-Prüzen (Mecklenburg-Vorpommern) und der Universität Rostock durchgeführt wurde.

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PED: Neues Coronavirus erstmalig auch im Landesuntersuchungsamt Koblenz nachgewiesen

ferkelgruppeKoblenz (aho) – Bei Kotproben aus einem akut erkrankten Schweinebestand aus der Region Eifel wurden im Landesuntersuchungsamt Koblenz, Institut für Tierseuchendiagnostik (LUA, ITSD) elektronenmikroskopisch Coronaviren nachgewiesen. Hierzu informiert das LUA. Der ebenfalls im Institut geführte molekularbiologische Nachweis eines PED-Virus wurde zwischenzeitlich vom FLI bestätigt.

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„Initiative Tierwohl“: Niederländische und dänische Schweinehalter sehen sich diskriminiert

einschweinhochk(aho) – Weil ausländische Schweinehalter vorläufig von der deutschen „Initiative Tierwohl“ ausgeschlossen sind, wenden sich Verbände der niederländischen und dänischen Schweinehalter in einer gemeinsamen Erklärung an die EU-Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager und …

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BfR-Stellungnahme zu resistenten Keimen aus Nutztierbeständen und Lebensmitteln

BfR-Logo.svgBerlin (aho) – Kaum eine Woche vergeht, in der nicht Politiker oder Medien eine tödliche Gefahr durch resistente ESBL-Bakterien oder MRSA in und auf Fleisch heraufbeschwören.

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Tötung männlicher Eintagsküken: NRW unterliegt vor Verwaltungsgericht Minden

zwei_kueken_02Minden (aho) – Das Verwaltungsgericht (VG) Minden hat dem Land Nordrhein-Westfalen untersagt, per Erlass das Töten männlicher Eintagsküken zu verbieten. Das ergibt sich aus Urteilen vom 30. Januar 2015. Wie das VG Minden am Freitag mitteilte, hat das Gericht unter Vorsitz des Präsidenten Klaus Peter Frenzen entschieden, dass die Untersagung der in der Geflügelzucht vorzufindenden Praxis, wonach …

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Norwegen: Landwirtschaftsministerin Listhaug drängt auf Kastrationsausstieg; Branche will Improvac-Einsatz deutlich steigern

Sylvi_Listhaug[Sylvi Listhaug will Resultate; Foto Wikipedia] Oslo (aho) – Der norwegische Verband der Fleischindustrie „KLF“ (Kjøttbransjens Landsforening) will im laufenden Jahr bei 10% der Eber die „Eberimpfung“ mit Improvac als Alternative zur chirurgischen Ferkelkastration anwenden. Das hat die Branchenorganisation der norwegischen Landwirtschaftsministerin Sylvi Listhaug jetzt in einem ersten Bericht einer Arbeitsgruppe zugesichert, die einen Fahrplan zum Kastrationsausstieg benennen und voranbringen soll. Die Ministerin hatte zuvor nachdrücklich konkrete Schritte für einen Kastrationsausstieg gefordert und diese Arbeitsgruppe etabliert.

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Polen: Erneut Afrikanische Schweinepest bei Hausschweinen

Polen-PucilkiParis (aho) – Aus dem Osten Polens wird ein weiterer Fall von Afrikanischer Schweinepest in einem Hausschweinebestand gemeldet. Wie das Internationale Tierseuchenamt in Paris mitteilt, wurde das Virus in einem Kleinstbestand mit sieben Schweinen im Ort Puciłki in der Woiwodschaft Podlachien nachgewiesen. In der Region war das Virus bereits bei Wildschweinen aufgetreten.

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