2.03.2015
Cuxhaven/Neuenwalde (aho) – In einem Puten haltenden Betrieb mit 23.500 Tieren in Neuenwalde, Landkreis Cuxhaven, wurde am 01.03.2015 die niedrig pathogene Form der Aviären Influenza amtlich festgestellt. Hierzu informiert der Landkreis.
Auffällig an den Tieren waren Krankheitserscheinungen der Atemwege, die mit tierärztlicher Behandlung nicht zu beeinflussen waren.
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1.03.2015
Berlin (aho) – Experten des Bundesamts für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) in Berlin werfen in der aktuellen Ausgabe des Deutschen Tierärzteblatts unter anderem einen kritischen Blick auf die pauschale Erfassung …
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27.02.2015
[Ferkel per Impfung vor der Ödemkrankheit schützen] (idt) – Fachkompetente Tierärztinnen/ Tierärzte der IDT Biologika und Wilfried Brede, unabhängiger Experte von der Spezialberatung Serviceteam Alsfeld GmbH , informieren Sie umfassend über die neuesten Erkenntnisse und ökonomische Auswirkungen bei Influenza- und E.coli-bedingten Erkrankungen. Vorträge zum Thema Salmonellenbekämpfung runden die Veranstaltung ab.
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27.02.2015
(aho) – Treten in einem Bestand erste Anzeichen von Schwanzkannibalismus auf, so ist dies immer Grund für „Alarmstufe Rot“, da es zu diesem Zeitpunkt nicht absehbar ist, ob es bei diesem Einzelfall bleibt oder ob sich das Phänomen im gesamten Bestand ausbreitet. Von einem entzündeten Schwanz kann sich die Infektion rasch in Richtung Wirbelsäule ausbreiten und dann dort Abszesse absiedeln, was spätestens am Schlachthof auffällt und kostenträchtig gemaßregelt wird.
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26.02.2015
Paris/Soest/Kiel/Erfurt/Scherin (aho) – Während das Internationale Tierseuchenamt in Paris aktuell einen Fall von H5N8-Vofelgrippe in einem Entenbestand mit mehr als 21.000 Tieren aus dem Osten Ungarns (Füzesgyarmat, Kreis Békés) meldet, werden in Deutschland immer mehr Freilandverbote aufgehoben.
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23.02.2015
Ehingen (aho) – In einem Mutterkuhbetrieb in Rottenacker im Alb-Donau-Kreis (Altkreis Ehingen) wurden am vergangenen Freitag 20 Kühe und Kälber tot aufgefunden und sehr schwere Verstöße gegen den Tierschutz festgestellt. Der Bestand wird nach Angaben des Landratsamts komplett aufgelöst.
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23.02.2015
Donauwörth (aho) – Im Landkreis Donau-Ries wurde in einem Schweinebestand die Schweinebrucellose amtlich festgestellt. Um eine mögliche Verschleppung des Erregers zu verhindern, wurde der betroffene Schweinebestand bis auf Weiteres gesperrt. Hierüber informiert jetzt der Landkreis.
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23.02.2015
Gelnhausen/Hohenzell (aho) – Veterinärbeamte des Main-Kinzig-Kreises haben in einem Stall im Schlüchterner Ortsteil Hohenzell bei einer Kontrolle insgesamt 60 Rinder unter katastrophalen Verhältnissen vorgefunden.
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21.02.2015
[Eber-Schlachtkörper von Rangordnungskämpfen gezeichnet] Stuttgart-Hohenheim (aho) – Masteber können noch unmittelbar vor der Schlachtung den unerwünschten Ebergeruch entwickeln. Ein Team von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Universität von Hohenheim empfehlen deshalb, die Transportdauer – inklusive der Verweilzeit auf dem Transportfahrzeug – von Mastebern möglichst kurz zu halten.
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20.02.2015
[Foto LUA] Koblenz (aho) – Das Schmallenberg-Virus kursiert weiter in der rheinland-pfälzischen Nutztierpopulation. Das Landesuntersuchungsamt (LUA) in Koblenz hat den Erreger jetzt bei einem missgebildeten tot geborenen Lamm aus dem Norden von Rheinland-Pfalz nachgewiesen.
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18.02.2015
Hannover (aho) – Den niedersächsischen Landkreisen wird die Hoheit auf dem Gebiet der Tierarzneimittelüberwachung entzogen. Das teilte Agrarminister Christian Meyer (Grüne) am Dienstag in Hannover mit.
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14.02.2015
Vechta/Hannover (aho) – Das Auftreten von Fußballenentzündungen wird häufig als wichtiger Indikator für die Beurteilung der Haltungsbedingungen von Geflügel herangezogen. Neben züchterischen Ansätzen und Verbesserungen bei der Haltung von Mastgeflügel steht vor allem die Fütterung im Mittelpunkt dieser Forschung.
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12.02.2015
Rostock/Gülzow-Prüzen (aho) – Auch komfortable Haltungsbedingungen wie eine geringere Besatzdichte der Buchten*, Gummimatten, eingestreutes Langstroh, allerlei Spielzeug (Hanfseile und Beißstäbe) und offene Tränkeschalen (Aqualevel) zusätzlich zu den Nippeltränken verhindern bei unkupierten Schweinen das Schwanzbeißen nicht. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, die im vergangenen Jahr in Zusammenarbeit von der Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei in Gülzow-Prüzen (Mecklenburg-Vorpommern) und der Universität Rostock durchgeführt wurde.
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11.02.2015
Koblenz (aho) – Bei Kotproben aus einem akut erkrankten Schweinebestand aus der Region Eifel wurden im Landesuntersuchungsamt Koblenz, Institut für Tierseuchendiagnostik (LUA, ITSD) elektronenmikroskopisch Coronaviren nachgewiesen. Hierzu informiert das LUA. Der ebenfalls im Institut geführte molekularbiologische Nachweis eines PED-Virus wurde zwischenzeitlich vom FLI bestätigt.
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10.02.2015
(aho) – Weil ausländische Schweinehalter vorläufig von der deutschen „Initiative Tierwohl“ ausgeschlossen sind, wenden sich Verbände der niederländischen und dänischen Schweinehalter in einer gemeinsamen Erklärung an die EU-Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager und …
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8.02.2015
Berlin (aho) – Kaum eine Woche vergeht, in der nicht Politiker oder Medien eine tödliche Gefahr durch resistente ESBL-Bakterien oder MRSA in und auf Fleisch heraufbeschwören.
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6.02.2015
Minden (aho) – Das Verwaltungsgericht (VG) Minden hat dem Land Nordrhein-Westfalen untersagt, per Erlass das Töten männlicher Eintagsküken zu verbieten. Das ergibt sich aus Urteilen vom 30. Januar 2015. Wie das VG Minden am Freitag mitteilte, hat das Gericht unter Vorsitz des Präsidenten Klaus Peter Frenzen entschieden, dass die Untersagung der in der Geflügelzucht vorzufindenden Praxis, wonach …
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6.02.2015
[Sylvi Listhaug will Resultate; Foto Wikipedia] Oslo (aho) – Der norwegische Verband der Fleischindustrie „KLF“ (Kjøttbransjens Landsforening) will im laufenden Jahr bei 10% der Eber die „Eberimpfung“ mit Improvac als Alternative zur chirurgischen Ferkelkastration anwenden. Das hat die Branchenorganisation der norwegischen Landwirtschaftsministerin Sylvi Listhaug jetzt in einem ersten Bericht einer Arbeitsgruppe zugesichert, die einen Fahrplan zum Kastrationsausstieg benennen und voranbringen soll. Die Ministerin hatte zuvor nachdrücklich konkrete Schritte für einen Kastrationsausstieg gefordert und diese Arbeitsgruppe etabliert.
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5.02.2015
Paris (aho) – Aus dem Osten Polens wird ein weiterer Fall von Afrikanischer Schweinepest in einem Hausschweinebestand gemeldet. Wie das Internationale Tierseuchenamt in Paris mitteilt, wurde das Virus in einem Kleinstbestand mit sieben Schweinen im Ort Puciłki in der Woiwodschaft Podlachien nachgewiesen. In der Region war das Virus bereits bei Wildschweinen aufgetreten.
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