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Redaktion Kleintiere & Pferde
  

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Tipps zum „Gassi“ gehen

(ivh) Fragt man Passanten in der Stadt, wie sie zu Hunden stehen, erhält man meist folgende Antwort: „Gegen Hunde habe ich nichts, im Gegenteil, nur das mit den Hundehaufen, das stinkt mir.“ Recht haben sie. Wo es doch so einfach ist, einem Hund beizubringen, dass nur Gebüsch und Wald als Toilette dienen dürfen, Bürgersteige und Wiesen aber tabu sind. Idealerweise lernen Hunde dies von Welpenbeinen an, aber auch erwachsene Tiere können noch trainiert werden. Leichter fällt es einem Hund, sich an diese Regel zu halten, wenn er regelmäßig und rechtzeitig ausgeführt wird, also nicht erst dann, wenn bereits Not am Mann ist.

Aber auch wenn mal ein Missgeschick passiert, ist dies kein Problem. Denn, was kostet es schon, als Hundehalter stets ein „Reinigungsset“ in der Tasche zu haben. Ganz gleich, ob mit dem praktischen Set aus dem Zoofachhandel oder einfach mit Haushaltshandschuh, Pappspachtel und Plastiktütchen, bald schon wird es zur Routine, die Hinterlassenschaften seines Vierbeiners kurzerhand zu entsorgen.

Ebenso selbstverständlich sollte es für Hundehalter sein, den Vierbeiner überall dort anzuleinen, wo viele Menschen unterwegs sind. Jeder Hund braucht freien Auslauf, keine Frage. Nicht aber in der Fußgängerzone oder am Sonntagnachmittag im Stadtpark. Hier gehört ein Hund an die Leine. „Leinen los“ heißt es dagegen nur auf ausgewiesenen Hundewiesen und am Stadtrand. Hier können Zwei- und Vierbeiner das gemeinsame Vergnügen ungetrübt genießen. Die Hundehalter werden so ihrer Verantwortung gerecht und haben das gute Gefühl, auf ihre Mitmenschen Rücksicht genommen zu haben.

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