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Außer Kontrolle: Polizei musste beißwütigen Schäferhund erschießen

Dresden (aho) – Am späten Nachmittag mussten Dresdner Polizeibeamte in Dresden-Neustadt einen herrenlosen und äußerst aggressiven Schäferhundmischling mit mehreren Schüssen erschießen.

Der schwarze Hund hatte laut Polizeibericht bereits eine Passantin auf einer öffentlichen Straße dreimal in den Unterschenkel gebissen, bevor er sich durch einen Durchgang auf die Straßenrückseite zurückzog. Der Hund ließ niemanden an sich ran und konnte nicht eingefangen werden. Deswegen musste der unmittelbare Bereich durch die Polizei abgesperrt werden. Auch den im Umgang mit gefährlichen Hunden geübten Mitarbeitern des Gemeindlichen Vollzugsdienst der Stadt Dresden gelang es nicht dem Schäferhundmischling habhaft zu werden.

Nachdem das Tier auch einen Mitarbeiter des Gemeindlichen Vollzugsdienstes in den Unterschenkel gebissen hatte und weiterhin eine ernste Gefahr für Personen darstellte, wurde letztlich entschieden das Tier zu erschießen. Mit fünf Schüssen aus einer Maschinenpistole (MP5) konnte der Hund zur Strecke gebracht werden.

Die Verletzten wurden vorsorglich in ein Dresdner Krankenhaus gebracht, konnten dies aber nach kurzer Behandlung wieder verlassen.

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