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Geldstrafe: Mann kastrierte Pekinesen mit Taschenmesser

Fulda (aho) – Weil er im Mai diesen Jahres einen Pekinesen ohne Betäubung mit einem Taschenmesser kastriert, hat das Amtsgericht Fulda einen 74-jährigen Mann aus Eichenzell-Rönshausen (Kreis Fulda) wegen Tierquälerei zu 1.000 Euro Geldstrafe verurteilt. Der Pekinese, der aus der Nachbarschaft stammte, war auf das Grundstück des Täters gelaufen und dort Opfer der Straftat geworden. Das Tier konnte nur durch eine umgehende tierärztliche Behandlung vor dem Verbluten gerettet werden. Der Mann soll sich darüber geärgert haben, dass der Pekinese seinen Hühnern nachstellte. Der Verurteilte zeigte keinerlei Unrechtsbewusstsein. Er gab gegenüber der Staatsanwaltschaft an, dies früher immer so gemacht zu haben.

2 Kommentare, Kommentar oder Ping

  1. malu

    in diesem Falle wäre ich für “ Auge um Auge “
    vielleicht wurde versäumt dem Herrn klar zu machen welche Schmerzen das sind

  2. mascha

    Eintrag in Pass,/ Führerschein/ Führungszeugniss
    Pflichtpickerl aufs Auto: ANIMALKILLER !
    Lebenslänglich Tierhalteverbot.Sowie Transportverbot.
    Abruf per Internet über jeden registrierten Tierquäler sowie dessen Strafhandlung.Einreiseverbot von Tierquälern.
    TIERQUÄLER“ auf die Stirn.eingebrannt! ( spätestens bei Wiederholung)
    Strenge Kontrollen der Behörden- oder eingene Beamte dafür einstellen.
    Bei Nichteinhaltung – Strafe ab 3.000,- Euro bis 130.000,– Euro!

Reply to “Geldstrafe: Mann kastrierte Pekinesen mit Taschenmesser”

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