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Viel zu eng, verkotet: Polizei befreit Hund aus Transportkiste

München (aho) – Am vergangenen Sonntag haben Polizeibeamte in München einen Hund aus einer viel zu kleinen Transportkiste befreit, die ein 30-jähriger Pole im Kofferraum seines PKWs transportierte. Der Hund konnte sich in seinem Gefängnis weder aufrichten noch in ganzer Länge ablegen. Sowohl das Tier als auch der Koffer und der Kofferraum des Fahzeuges waren stark mit Hundekot verschmutzt waren. Manche Kotteile bzw. Spuren waren bereits eingetrocknet, was darauf schließen lässt, dass der Kofferraum schon längere Zeit nicht geöffnet worden war und somit der Hund keinen ihm angepassten Auslauf erhalten hat. Durch den verschlossenen Kofferraum war eine Frischluftzufuhr nicht gewährleistet. Der Hund wurde der Tierrettung übergeben.

Der Mann gab an, dass er mit dem Hund seit dem Vortag im Auto unterwegs war und mit ihm nach Polen fahren wollte. Wegen drogentypischer Ausfallerscheinungen wurde bei dem Polen durch den Ermittlungsrichter des Amtsgerichtes München eine Blutentnahme angeordnet.

4 Kommentare, Kommentar oder Ping

  1. kerstin

    UNFASSBAR ……bin erschüttert!!!!!
    Zum Glück haben Polizeibeamte es entdeckt !!! DANKE an die Beamten + das es dem Hund gutgeht + er ein neues zu Hause findet !!!

  2. mascha

    und ein Tatoo mit Klüheisen aufs Hirn eingebrannt:
    AnimalKiller

  3. mascha

    natürlich mit Glüheisen ! eingebrannt: Animalkiller
    Eintrag in Pass,/ Führerschein sowie Pflichtpickerl aufs Auto: ANIMALKILLER !
    Bei Nichteinhaltung – Strafe ab 2.000,- Euro bis 30.000,– Euro!

Reply to “Viel zu eng, verkotet: Polizei befreit Hund aus Transportkiste”

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