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Zurückgelassener Hund elendig verhungert

Ludwigslust /Lübz (aho) – Die Polizeidirektion Ludwigslust ermittelt gegen ein Paar aus Lübz (Kreis Ludwigslust-Parchim) wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz. Es soll bei seinem Wegzug aus Welzin seine zwei Hunde in einem Gehege ohne jegliche Versorgung zurückgelassen habe. Ein Hund wurde tot aufgefunden. Er war vermutlich verhungert. Der zweite Hund konnte völlig entkräftet gerettet werden, teilte die Polizeiinspektion Ludwigslust am Freitag mit.
Nach bisherigen Ermittlungsstand soll das Paar beim Wegzug aus dem Dorf Anfang Oktober einen Anwohner mit der Betreuung und Fütterung der Hunde beauftragt haben. Auch gegen diesen Mann wird nun ermittelt. Warum sich die Eigentümer nicht selbst um die Tiere gekümmert haben, ist derzeit noch ungeklärt.

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