4.06.2022
Bauernpräsident Rukwied: Landwirte brauchen höhere Preise, um wirtschaften zu können
Osnabrück (ots) – Die Bauern in Deutschland gehen davon aus, dass die Lebensmittelpreise im Supermarkt weiter deutlich spürbar steigen werden. Bauernpräsident Joachim Rukwied sagte der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ zur Teuerungsrate bei Lebensmitteln: „Das Ende der Fahnenstange ist noch nicht erreicht.“ Er verwies auf die gestiegenen Kosten auf den Bauernhöfen für Sprit oder Dünger. Die Ausgaben schlügen erst jetzt richtig zu Buche.
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29.08.2020
Branche will zeitnah Gespräche mit Gewerkschaft aufnehmen – NGG: Ersetzt kein Gesetz Osnabrück (ots) – Die Unternehmen der Fleischwirtschaft wollen als Reaktion auf das geplante Verbot von Werkverträgen mit der Gewerkschaft NGG über einen flächendeckenden Tarifvertrag verhandeln. Das berichtet die „Neue Osnabrücker Zeitung“ (NOZ). Theo Egbers, Vorsitzender des Sozialpolitischen Ausschusses der Fleischwirtschaft, sagte dem Blatt: […]
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20.12.2014
Hannover (aho) – Rechtzeitig zum Fest präsentiert der Agrarstatistiker Georg Keckl seinen „Anti-Fleischatlas“. Das „Anti“ bezieht sich auf die Fleischatlanten, die die Heinrich-Böll-Stiftung, der BUND und le Monde Diplomatique veröffentlicht haben. Die Publikation des Experten bietet eine Fülle von validen Informationen, die auf keiner Festplatte fehlen sollten.
„Der Anti-Fleischatlas“ (pdf)
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25.02.2014
Graz/Eschborn (aho/lme) – Eine aktuelle Studie der Medizinischen Universität Graz hat ergeben: Vegetarier haben häufiger Krebs und mehr Herzinfarkte, leiden wesentlich öfter an Allergien und zeigen mehr psychische Störungen als Viel-Fleischesser. Darüber hinaus ist die Lebensqualität der Vegetarier niedriger und sie benötigen mehr Leistungen des Gesundheitssystems. Die Studie der Grazer Wissenschaftler basiert auf der Auswertung von Daten des Austrian Health Interview Survey (AT-HIS), einer repräsentativen Stichprobe der erwachsenen österreichischen Bevölkerung.
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25.08.2013
(lme) – Das Europäische Institut für Lebensmittel- und Ernährungswissenschaften (EU.L.E) publiziert einen Newsletter unter dem Titel „“Ernährungsunsinn des Monats“. Das EU.L.E. wird immer dann aktiv, wenn vom Universitäten und Instituten mittels grob fahrlässiger Ernährungs-PR über eine Lancierung von Fehlinformationen den Medien und damit den Bürgern Ernährungsideologie unterjubelt werden soll.
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29.06.2013
(lme) – Er geistert durch Talkshows und gilt als politisch korrekte Form des Fleischverzehrs. Wer nicht komplett auf Fleisch verzichten möchte, der sollte zumindest den Verzehr auf einen Tag in der Woche reduzieren, wie das schon unsere Eltern und Großeltern getan haben. Aber stimmt das überhaupt, dass man sich früher auf den Sonntagsbraten beschränkte? Und wie halten es unsere europäischen Nachbarn mit dem Fleischverzehr? Was ist also dran am Sonntagsbraten?
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11.01.2013
Ein Zwischenruf des Agraringenieurs Klaus Henry aus Brest
(kh) – Aktuell wird auf den Internetseiten der SUS (Schweinezucht und Schweinemast) über die Erfahrungen des Schlacht- und Zerlegebetriebs Ulmer Fleisch mit der Schlachtung intakter Eber berichtet. Drei bis fünf Prozent der Schlachtkörper waren geruchsauffällig, wobei der Anteil jahreszeitlich etwas schwankte und Duroc-Herkünfte etwas häufiger Geruchsabweichungen zeigten.
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