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Bezeichnung „Geflügel Salami“ irreführend bei Schweinespeck als Zutat

(OVG) – Die Bezeichnung „Geflügel Salami“ auf der Vorderseite einer fertigverpackten Sa­lami, die neben Putenfleisch auch Schweinespeck enthält, ist irreführend, weil dadurch der falsche Eindruck erweckt wird, die Salami enthalte ausschließlich Geflü­gel. Dies hat das Oberverwaltungsgericht mit heute versandtem Beschluss vom 15.08.2022 in einem Fall aus dem Kreis Gütersloh ent­schieden und damit im Ergeb­nis ein […]

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Verdacht auf Lebensmittel­betrug nicht bestätigt

Schwerin (ML) – Der von Medien formulierte Verdacht, ein Bio-Geflügel- verarbeitender Betrieb in Mecklenburg-Vorpommern habe Separatorenfleisch in seinen Produkten verwendet, ohne dies zu kennzeichnen, wurde durch die im Labor durchgeführten histologischen Untersuchungen nicht bestätigt. Das erklärt der für den gesundheitlichen Verbraucherschutz zuständige Minister für Klimaschutz, Landwirtschaft, ländliche Räume und Umwelt, Dr. Till Backhaus: „Unmittelbar nach […]

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Mutmaßlicher Lebensmittelbetrug mit Bio-Produkten

Schwerin (ML) – Laut Medienberichten steht ein Biogeflügel-Produzent in Mecklenburg-Vorpommern im Verdacht, Separatorenfleisch in seinen Produkten verarbeitet zu haben, ohne dies wie vorgeschrieben gekennzeichnet zu haben. Der für den wirtschaftlichen Verbraucherschutz zuständige Minister, Dr. Till Backhaus fordert in diesem Zusammenhang umgehende Aufklärung: „Nach Bekanntwerden der Vorwürfe gegen ein in unserem Land wirtschaftendes Unternehmen, hat die […]

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Schwarz Gruppe unterstützt staatliche Tierhaltungskennzeichnung

Neckarsulm (ots) – Mehr Transparenz für mehr Tierwohl und Klimaschutz durch Weiterentwicklung bestehender Strukturen: Die Schwarz Gruppe mit ihren Handelssparten Lidl und Kaufland begrüßt die konkreten Planungen des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft, noch in dieser Legislaturperiode eine staatlich verpflichtende Tierhaltungskennzeichnung einzuführen. Die am heutigen Dienstag vom Ministerium vorgestellten Eckpunkte des Tierhaltungskennzeichnungsgesetzes führen die etablierten […]

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Mehr Salmonellen-Infektionen in Europa: Hygieneregeln helfen, Geflügel sicher zuzubereiten

Besondere Vorsicht beim Umgang mit rohem Fleisch und gründliches Durchgaren können Erkrankungen verhüten

(bfr) – In den letzten Monaten traten über dreihundert Fälle von Salmonellosen in verschiedenen europäischen Ländern und Kanada auf, die miteinander in Zusammenhang stehen und im Vereinigten Königreich zum Teil auf tiefgefrorenes paniertes Geflügelfleisch zurückgeführt werden konnten. Die Ursache waren Infektionen mit dem Bakterium Salmonella Enteritidis, das Magen-Darm-Entzündungen auslöst.

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57,3 Kilogramm Fleisch pro Person: Verzehr sinkt weiter

(BLE) – Der Pro-Kopf-Verzehr von Fleisch lag 2020 mit 57,3 Kilogramm so niedrig wie noch nie seit Berechnung des Verzehrs im Jahr 1989. Das geht aus den vorläufigen Angaben der Versorgungsbilanz Fleisch des Bundesinformationszentrums Landwirtschaft (BZL) hervor. Insgesamt wurde im Jahr 2020 Fleisch mit einem Schlachtgewicht von 8,5 Millionen Tonnen erzeugt – rund 1,6 Prozent […]

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Landwirtschaftliche Produktionswert 2020: Nach erster Schätzung rund 56,3 Milliarden Euro

(BZL) – Der Produktionswert der deutschen Landwirtschaft sank 2020 nach vorläufigen Angaben des Bundesinformationszentrums Landwirtschaft (BZL) um 3,8 Prozent. Die Folgen der Trockenheit sind unter anderem bei der Getreideerzeugung weiter spürbar. Der Wert der Tierproduktion fällt auf 14,4 Milliarden Euro ab. Der Milchpreis liegt bei 33,5 Cent pro Kilogramm angelieferter Milch.

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Gänsebraten für die Festtage kommt überwiegend aus dem Ausland

19 444 Tonnen Gänsefleisch wurden 2019 importiert, 2866 Tonnen kamen aus gewerblichen Schlachtungen in Deutschland

Wiesbaden (Destatis) – Zur Weihnachtsfeier gehört für viele Menschen in Deutschland der Gänsebraten – das Fleisch für die Festtagstafeln kommt dabei überwiegend aus dem Ausland. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, wurden im vergangenen Jahr insgesamt 19444 Tonnen Gänsefleisch nach Deutschland eingeführt – überwiegend aus Polen und Ungarn. Die beiden Herkunftsländer hatten zusammen einen Anteil von 97,5 % an den Importen.

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Lidl und Kaufland verzichten als erste Handelsunternehmen mit ihren Fleisch- und Geflügellieferanten und in der eigenen Produktion zukünftig auf Werkverträge

Neckarsulm (ots) – Lidl und Kaufland setzen ein wichtiges Zeichen für mehr Verantwortung und bessere Arbeitsbedingungen in der Lieferkette: Beide Unternehmen haben heute mit ihren Frischfleisch- sowie Frischgeflügel-Lieferanten vereinbart, ab spätestens Januar 2021 auf Werkverträge mit Dritten in den Kernprozessen Schlachtung, Zerlegung sowie Verpackung zu verzichten. Die Entscheidung, zukünftig kein Frischfleisch und -geflügel in der […]

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Ohne Gefahr genießen

(BfT) – Entgegen der gefühlten Angst vieler Deutscher vor unerlaubten Rückständen in Lebensmitteln, sprechen die jährlichen Ergebnisse des Nationalen Rückstandskontrollplans eine andere Sprache. Die Anzahl nicht vorschriftsmäßiger Rückstandsbefunde bleibt weiterhin sehr gering. Nie zuvor waren Lebensmittel so sicher wie heute.

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Deutsche sind besonders kritisch

(BfT) – Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hat fast 30.000 EU-Bürger in 28 Mitgliedstaaten befragt, welche Aspekte für sie bei der Lebensmittelsicherheit die größte Rolle spielen.

Beim Griff ins Lebensmittelregal entscheidet jeder zweite EU-Bürger nach Herkunft, Kosten, Lebensmittelsicherheit und Geschmack. Abgeschlagen rangieren überraschenderweise Aspekte wie Tierschutz und Umwelt. In 12 der 28 Mitgliedstaaten werden von den befragten Konsumenten die Kosten als wichtigstes Kriterium für die Kaufentscheidung angegeben. Das sind die wesentlichen Ergebnisse einer aktuellen Eurobarometer-Umfrage, die die EFSA am Tag der internationalen Lebensmittelsicherheit im Juni veröffentlicht hat.

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NOZ: Darmbakterien auf jeder zweiten Hähnchenfleischprobe

Osnabrück (ots) – Die Grünen haben die Bundesregierung aufgefordert, die Hygiene in Schlachthöfen zu verbessern. Hintergrund sind anhaltend hohe Nachweisraten von Darmbakterien auf Hähnchenfleischproben. Fraktionschef Anton Hofreiter sprach in der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ von einem Skandal. Laut Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit wurde im vergangenen Jahr auf 47,8 Prozent der kontrollierten Hähnchenfleischproben das Campylobakter-Bakterium nachgewiesen.

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Deutschland importiert 883.000 Tonnen Geflügelfleisch aus aller Welt

Große Mengen stammen aus Brasilien, Chile oder Thailand – Forderung nach Herkunftskennzeichnung

Osnabrück (noz) – Der in Deutschland wachsende Hunger auf Geflügelfleisch lässt die Importzahlen steigen. Wie die „Neue Osnabrücker Zeitung“ unter Berufung auf eine Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der FDP berichtet, wurden im vergangenen Jahr fast 883.000 Tonnen nach Deutschland eingeführt – knapp zwei Prozent mehr als im Vorjahr. Davon kamen wiederum gut 110.000 Tonnen aus Staaten außerhalb der Europäischen Union, etwa Brasilien, Chile oder Thailand.

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Rheinische Post: Jedes zweite Hähnchen im Handel mit Durchfallerreger befallen

Düsseldorf (ots) – Mehr als jede zweite Hähnchen-Frischfleischprobe im deutschen Lebensmitteleinzelhandel ist mit einem Durchfallerreger kontaminiert, der vor allem bei immungeschwächten Menschen zu gefährlichen Erkrankungen führen kann. 51,8 Prozent der Hähnchenfleisch-Proben enthielten 2017 den Durchfallerreger Campylobacter. 2011 waren es dagegen erst 31,6 Prozent der Proben.

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Achtung: Salmonellen in Eiern gefunden

Hannover (ml) – Eier, in denen Salmonellen nachgewiesen wurden, sind in den Handel gelangt. Darauf weist das Niedersächsische Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz hin. Betroffen sind Eier aus Bodenhaltung der Firma Eifrisch Vermarktung GmbH & Co.KG aus Lohne (Landkreis Vechta). Die Eier in 10er und 6er-Kartons tragen den Printcode 2-DE-0351691.

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PCB-Höchstgehalt in Eiern aus dem Landkreis Osnabrück überschritten

Hannover/Osnabrück (ML) – Auf drei Betrieben im Landkreis Osnabrück wurden Eier gefunden, bei denen der Höchstgehalt an nicht-dioxinähnlichem (ndl)-PCB überschritten wurde. Es handelt sich um drei Kleinbetriebe mit 150, 352 und 376 Legehennenplätzen. Die beanstandeten Eier wurden ausschließlich direkt vom Erzeuger an Verbraucher abgegeben. Die Kunden werden durch den Lebensmittelunternehmer informiert, die Eier werden zurückgenommen. Durch den zuständigen Landkreis wurde auf Grund des Untersuchungsergebnisses die Abgabe von Hühnereiern untersagt.

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Dioxin/dl-PCB-Höchstgehaltsüberschreitung in Eiern im Landkreis Wolfenbüttel

Hannover/Wolfenbüttel (ML) – Auf einem Betrieb im Landkreis Wolfenbüttel wurden im Rahmen der Lebensmittelüberwachung Eier gefunden, bei denen der Höchstgehalt der Summe aus Dioxinen und dl-PCB überschritten ist. In Niedersachsen werden Eier und andere Lebensmittel regelmäßig auf ihre Gehalte an Dioxinen und dl-PCB untersucht.

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Bio-Eier mit Fipronil: Code 0 NL 4031002 betroffen

Hannover (aho/lme) – Das Niedersächsische Landwirtschaftsministerium gibt den Nummerncode für die mit Fipronil verunreinigten Eier aus den Niederlanden bekannt. Er lautet „0 NL 4031002“. Die Bio-Eier wurden zu 98 Prozent an den Einzelhandel geliefert. Sie landeten in Niedersachsen, Baden-Württemberg, Hessen, Bayern, Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen. Die niederländischen Behörden wurden unterrichtet. Auf Grund der nachgewiesenen Höchstgehaltsüberschreitung sind die Eier nicht verkehrsfähig und werden vom Markt genommen. Die zuständigen Ãœberwachungsbehörden kontrollieren die ordnungsgemäße Rückholung.

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Fipronil in Bio-Eiern aus den Niederlanden

Hannover (aho/lme) – Bei amtlichen Untersuchungen von Eiern im Niedersächsischen Landesamt für Lebensmittelsicherheit und Verbraucherschutz (LAVES) wurde die Substanz Fipronil bei Eiern eines niederländischen Bio-Legehennenbetriebes über dem zulässigen Rückstandshöchstgehalt nachgewiesen. Die Eier wurden in einer Packstelle im Landkreis Vechta beprobt, teilte das Agrarministerium in Hannover mit. Die gemessenen Gehalte liegen bei 0,014; 0,019 und 0,007 mg/kg Fipronil. Der zulässige Höchstgehalt nach der EU-Verordnung Nr. 396/2005 liegt bei 0,005mg/kg, so das Ministerium.

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Untersuchungsergebnisse zu Fipronil in Eiern und Geflügelfleisch

(BVL) – Im Zuge der illegalen Verwendung des Wirkstoffs Fipronil in Schädlingsbekämpfungsmitteln im Spätsommer vergangenen Jahres hat die Europäische Kommission gemeinsam mit den Mitgliedstaaten ein europaweites Ad hoc Programm initiiert. Eier und Geflügelfleisch/-fett wurden auf Fipronil und 67 andere Stoffe (Akarizide und Biozide) untersucht, bei denen eine mögliche illegale Anwendung, insbesondere zur Bekämpfung der roten Vogelmilbe, denkbar erscheint.

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Handlungsbedarf: Wissenschaftler weisen MAP in Rindfleisch nach

Derio (aho/lme) Wissenschaftlern von Baskischen Institut für Landwirtschaftliche Forschung und Entwicklung 'Neiker-Tecnalia' im spanischen Derio ist es gelungen, den Erreger der Paratuberkulose 'Mycobacterium avium paratuberculosis' (MAP) in der Muskulatur von Rindern und Kühen zum Zeitpunkt der Schlachtung nachzuweisen.
Weitere Informationen hier.