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Gebratene Antilope: Fragwürdige „Delikatesse“ sichergestellt

München (Zoll) – Im Rahmen der Kontrolle einer Reisenden aus Ghana haben Zollbeamte zwei zum Verzehr bestimmte Antilopen festgestellt. Sie waren in ihrem Gepäck versteckt und sind bei der Röntgenkontrolle entdeckt worden.

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Verdacht auf Lebensmittel­betrug nicht bestätigt

Schwerin (ML) – Der von Medien formulierte Verdacht, ein Bio-Geflügel- verarbeitender Betrieb in Mecklenburg-Vorpommern habe Separatorenfleisch in seinen Produkten verwendet, ohne dies zu kennzeichnen, wurde durch die im Labor durchgeführten histologischen Untersuchungen nicht bestätigt. Das erklärt der für den gesundheitlichen Verbraucherschutz zuständige Minister für Klimaschutz, Landwirtschaft, ländliche Räume und Umwelt, Dr. Till Backhaus: „Unmittelbar nach […]

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Mutmaßlicher Lebensmittelbetrug mit Bio-Produkten

Schwerin (ML) – Laut Medienberichten steht ein Biogeflügel-Produzent in Mecklenburg-Vorpommern im Verdacht, Separatorenfleisch in seinen Produkten verarbeitet zu haben, ohne dies wie vorgeschrieben gekennzeichnet zu haben. Der für den wirtschaftlichen Verbraucherschutz zuständige Minister, Dr. Till Backhaus fordert in diesem Zusammenhang umgehende Aufklärung: „Nach Bekanntwerden der Vorwürfe gegen ein in unserem Land wirtschaftendes Unternehmen, hat die […]

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Wiesenhof-Chef fordert verpflichtende Herkunftskennzeichnung für Fleisch

Osnabrück (ots) – Der Wiesenhof-Mutterkonzern PHW fordert von der Bundesregierung, neben der Haltung von Tieren auch die Herkunft verpflichtend auf der Fleischverpackung zu kennzeichnen. Im Interview mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ sagte Peter Wesjohann, Chef von Deutschlands größtem Geflügelfleischproduzenten: „Zwingend und sofort brauchen wir eine Herkunftskennzeichnung nicht nur im Supermarkt, sondern auch in der Gastronomie.“ Ansonsten werde teureres Tierwohl-Fleisch durch billigere Alternativen aus dem Ausland ersetzt, ohne dass Verbraucher etwas bemerkten.

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Kennzeichnung von Fleischersatzprodukten

Aufklärung und Information wichtig

Berlin (ots) – Der Lebensmittelverband Deutschland sieht mit Blick auf die heute vom Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) vorgestellte Studie zur Aufmachung und Kennzeichnung von Fleischersatzprodukten vor allem die Notwendigkeit mehr Aufklärungsarbeit zu leisten und auf EU-Ebene eine europaweit einheitliche und rechtsverbindliche Definition festzulegen.

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Gesunder Fisch

(BfT) – In Deutschland verzehren Konsumenten durchschnittlich 14 Kilogramm Fisch und Fischereierzeugnisse im Jahr. Weltweit liegt der Wert laut Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der UN bei über 20 Kilogramm. Schon heute stammt über die Hälfte der global konsumierten Fischprodukte aus der Aquakultur.

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Lebensmittelbetrug: Kommission publiziert erste Ergebnisse

Brüssel (lme) – Die Europäische Kommission hat heute die Ergebnisse des ersten koordinierten Kontrollplans zur Echtheit von Kräutern und Gewürzen veröffentlicht, der von der GD SANTE (Generaldirektion Gesundheit und Lebensmittelsicherheit) ins Leben gerufen und von einundzwanzig EU-Mitgliedstaaten, der Schweiz und Norwegen durchgeführt wurde. Fast 10.000 Analysen wurden von der GFS (Gemeinsame Forschungsstelle) an 1885 Proben […]

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Alles Bio?

Podcast: Ab Mittwoch, 24. November, in der ARD-Audiothek und NDR.de/radiokunst

Das ARD radiofeature: Sonntag, 28. November, 11.04 Uhr im Radioprogramm von NDR Info

Hamburg (ots) – Bio-Lebensmittel gibt es mittlerweile in jedem Supermarkt. Allein im vergangenen Jahr stieg der Umsatz der Branche um 23 Prozent. Doch sind die meist teureren Lebensmittel tatsächlich besser? Kann man dem grünen EU-Siegel oder den Logos verschiedener Verbände für ökologischen Landbau trauen? Landwirte, die zum Wohle der Umwelt unter anderem auf viel Chemie verzichten, werden wesentlich strenger kontrolliert als ihre konventionell arbeitenden Kollegen. Reicht das aus?

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Entdeckungsrisiko vergleichsweise gering: Lebensmittel im Visier der IOK

Berlin (hib/STO) – Kenntnisse über Tätigkeiten der Italienischen Organisierten Kriminalität (IOK) im Hinblick auf die sogenannte Lebensmittelkriminalität legt die Bundesregierung in ihrer Antwort (19/32478) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (19/32180) dar. Danach stellt der Handel mit minderwertigen oder falsch deklarierten Agrarerzeugnissen und Lebensmitteln für Strukturen der IOK grundsätzlich ein Betätigungsfeld dar, in dem hohe Gewinne erzielt werden können. Das Entdeckungsrisiko sowie die Strafandrohung für die Agierenden seien dabei, insbesondere im Vergleich zu sonstigen Kriminalitätsfeldern wie etwa der Rauschgiftkriminalität, vergleichsweise gering. Sowohl in Ermittlungsverfahren als auch aus Auswertungen von Informationen aus Italien seien vereinzelt Erkenntnisse gewonnen worden,

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Salmonellose-Ausbruch im Zusammenhang mit importierten Sesam-Produkten

(lme) – Fünf europäische Länder haben Salmonellose-Infektionen im Zusammenhang mit dem Verzehr von aus Syrien importierten Produkten auf Sesambasis wie Tahini und Halva gemeldet. Hierüber informiert die EFSA (European Food Safety Authority). In Dänemark, Deutschland, den Niederlanden, Norwegen und Schweden sind seit Januar 2019 bis zu 121 Menschen betroffen. Mehrere Arten von Salmonellen wurden mit […]

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Produktrückruf der Öko Service GmbH für REWE Bio TK 6-Kräuter, 50g

Hilter (ots) – Die Firma Öko Service GmbH, ruft aus Gründen des vorbeugenden Verbraucherschutzes vorsorglich das Produkt REWE Bio, TK 6-Kräuter, 50g mit dem MHD 07.2022, Charge L1189F33, EAN 4388844006539, zurück. Von dem Verzehr des betroffenen Produktes wird dringend abgeraten. Grund für den vorsorglichen Rückruf der betroffenen Charge ist: In einer Probe wurden Keime des […]

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Lebensmittelreklamationen: Das sollten Verbraucher wissen

München (ots) – Verbraucherinnen und Verbraucher erwarten einwandfreie und sichere Lebensmittel. Für ihre Sicherheit ist jeweils der Hersteller verantwortlich. In Deutschland und der Europäischen Union ist der Verbraucherschutz zudem gesetzlich verankert. TÃœV SÃœD informiert, was man im Reklamationsfall wissen und beachten sollte.

Der „Lebensmittelunternehmer“ ist für die Sicherheit in der EU hergestellter Lebensmittel verantwortlich. Dies ist meist der Hersteller, kann aber auch ein Händler oder Importeur sein. Auch für Qualitätsmanagement, Hygiene, Rückverfolgbarkeit sowie eigene Kontrollen ist dieser zuständig. Bei Verbraucherfragen rund um die Lebensmittelsicherheit konkreter Produkte sollte er deshalb immer der erste Ansprechpartner sein.

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Listerien in Fleischereien

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Mehr Salmonellen-Infektionen in Europa: Hygieneregeln helfen, Geflügel sicher zuzubereiten

Besondere Vorsicht beim Umgang mit rohem Fleisch und gründliches Durchgaren können Erkrankungen verhüten

(bfr) – In den letzten Monaten traten über dreihundert Fälle von Salmonellosen in verschiedenen europäischen Ländern und Kanada auf, die miteinander in Zusammenhang stehen und im Vereinigten Königreich zum Teil auf tiefgefrorenes paniertes Geflügelfleisch zurückgeführt werden konnten. Die Ursache waren Infektionen mit dem Bakterium Salmonella Enteritidis, das Magen-Darm-Entzündungen auslöst.

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Niedersachsens Agrarministerin fordert freiwillige Herkunftskennzeichnung vom Handel

„Das muss auch ohne staatliche Vorschrift möglich sein“ – Otte-Kinast bei Corona-Hilfen skeptisch

Osnabrück (ots) – Niedersachsens Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast (CDU) hat die Handelskonzerne aufgerufen, die Herkunft von Lebensmitteln transparent auszuweisen. Im Interview mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ sagte sie: „Ich erwarte hier konkrete Vorschläge vom Handel, wie eine solche Kennzeichnung aussehen kann.“ Der Verbraucher müsse im Supermarkt erkennen, wo etwa ein Ferkel geboren und aufgezogen wurde.

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Hygienemängel in Fleischfabrik: Otte-Kinast verspricht Aufarbeitung

Nach Schließung von Produktionsstätte durch Insolvenzverwalter – Rest-Ware wird kontrolliert Osnabrück (ots) – Niedersachsens Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast (CDU) hat Aufklärung rund um die Vorgänge bei einem insolventen Fleischwarenhersteller im Landkreis Harburg zugesagt. Die Ministerin teilte der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ mit, dass sie sich aufgrund der laufenden Ermittlungen nicht im Detail äußern könne. „Ich kann aber […]

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Sonderuntersuchungsprogramm zu Ethylenoxid in Sesam

Beanstandete Produkte wurden nach Bekanntwerden umgehend aus den Regalen genommen

(pm) – Nachdem in Belgien hohe Gehalte des Pflanzenschutzmittels Ethylenoxid in Sesamsaaten aus Indien festgestellt und über das europäische Schnellwarnsystem RASFF kommuniziert wurden, sind in der Zwischenzeit europaweit zahlreiche Fälle dazugekommen. Untersuchungen des Chemischen und Veterinäruntersuchungsamts (CVUA) Stuttgart zeigen, dass Ãœberschreitungen der Höchstgehalte auch in Baden-Württemberg vorkommen, teilte das baden-württembergische Verbraucherministerium am Donnerstag (10. Dezember) in Stuttgart mit.

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Rohmilch kann krankmachende Keime enthalten

„Milch ab Hof“ muss vor dem Verzehr abgekocht werden

(idw/bvl) – Die Ergebnisse des Zoonosen-Monitorings 2019 zeigen, dass Rohmilch potenziell krankmachende Keime enthalten kann. In bis zu 5 % der rund 360 untersuchten Rohmilch-Proben wurden Keime wie Campylobacter spp. und STEC nachgewiesen. Etwa 10 % der Proben enthielten bestimmte multiresistente Bakterien wie ESBL/AmpC-bildende E. coli. Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) rät daher, sogenannte „Milch ab Hof“ vor dem Verzehr immer konsequent abzukochen, um Krankheitskeime abzutöten.

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Zu Risiken und Nebenwirkungen von Süßstoffen

(lme) – Informieren Sie sich hier in einem Video zu Risiken und Nebenwirkungen von Süßstoffen.

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Hepatitis-E-Viren in Schweinefleisch nachgewiesen

Neue Studie zeigt Häufigkeit von Verunreinigungen in kommerziellem Schweinefleisch

Tübingen (pm) – Wissenschaftler des tropenmedizinischen Instituts des Universitätsklinikums Tübingen haben in Zusammenarbeit mit dem Robert-Koch-Institut, dem Bundesinstitut für Risikobewertung Berlin und der Medizinischen Hochschule Hannover eine Studie zum Nachweis des Hepatitis-E-Virus in handelsüblicher Schweineleber und Schweinefleischprodukten in Deutschland durchgeführt. Die Ergebnisse sind aktuell im Journal of Viral Hepatitis veröffentlicht.

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Handlungsbedarf: Wissenschaftler weisen MAP in Rindfleisch nach

Derio (aho/lme) Wissenschaftlern von Baskischen Institut für Landwirtschaftliche Forschung und Entwicklung 'Neiker-Tecnalia' im spanischen Derio ist es gelungen, den Erreger der Paratuberkulose 'Mycobacterium avium paratuberculosis' (MAP) in der Muskulatur von Rindern und Kühen zum Zeitpunkt der Schlachtung nachzuweisen.
Weitere Informationen hier.